Für immer mehr Menschen wird die Suche nach einem geeigneten Arzt zur Tortur. Das Startup Qunomedical will Patienten deshalb kostenfrei Zugang zu Medizinern und Krankenhäusern weltweit ermöglichen. Dabei ist das womöglich illegal. Von Juliane Kipper
Berlin steht für Party, Bundesregierung und Pannenflughafen BER. Aber börsennotierte Unternehmen? Auch da tut sich etwas. Der MDax ist ein gutes Beispiel. Von Egmond Haidt und Benjamin Feingold
Bereits 2009 machte Terrafugia mit dem Transition Straßen und Flughäfen unsicher. Doch der mehrfach angekündigte Serienstart des Flugautos blieb aus. Jetzt soll es 2019 so weit sein.
Investoren haben in der ersten Jahreshälfte jungen deutschen Unternehmen weniger Geld zur Verfügung gestellt. Startups in Berlin ziehen nach wie vor am meisten Investoren an, doch es gibt auch einen Wermutstropfen für die Hauptstadt.
Es ist ein tiefer Fall: Die Gründerin des gescheiterten Bluttest-Start-ups Theranos, Elizabeth Holmes, muss wegen Betruges wohl bald für Jahre hinter Gitter. Die einstige Silicon-Valley-Milliardärin ist auch ihr Vermögen los.
Die Start-up-Schmiede Rocket streckt seine Fühler in viele Richtungen aus. Die Immobilienbranche, Finanzdienstleistungen und auch Künstliche Intelligenz beschäftigen Rocket Internet. Wo genau die "nächste große Sache" schlummert, bleibt jedoch Zukunftsmusik.
Die Berliner Inkubator Rocket Internet verdient zum Jahresauftakt Geld. Dazu trägt vor allem die Beteiligung am Essenslieferdienst Delivery Hero bei. Künftig will Rocket nun in Fintech und Künstliche Intelligenz investieren.
In China bleibt die Raumfahrt lange Zeit staatlichen Forschungseinrichtungen und dem Militär vorbehalten. Seit 2014 dürfen auch private Firmen mitwirken. Nun schickt das erste Privatunternehmen eine Rakete ins All.
Selbst die gründlichste Analyse bringt keine Gewissheit über den Erfolg oder Misserfolg eines Startups. Wie finden Investoren trotzdem das richtige Unternehmen? Ein Gastbeitrag von Niklas Schwake
Das Kryptowährungs-Startup Savedroid befindet sich auf dem Radar der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Die Website ist zeitweise nicht erreichbar. Auch das Verhalten von Unternehmensgründer Hankir ist ungewöhnlich.