USA

Die Meldung, dass sich Jennifer Aniston von ihrem Ehemann Justin Theroux getrennt hat, ist nur wenige Stunden alt, da flippen schon alle aus. Schließlich wäre ja nun der Weg frei für ein Liebes-Comeback mit ihrem Ex Brad Pitt.

• Video Feiern "Brannifer" ein Liebescomeback?

Ja, was denn nun? Glaubt man Rapper Lil Pump, dann hat er sich mit einer Schusswaffe gegen Einbrecher verteidigt. Die Polizei sieht das allerdings ganz anders. Sie nahm den Musiker fest. Weil er erst 17 ist, droht ihm nun richtig Ärger.

Seit Wochen herrscht zwischen den Nato-Partnern USA und Türkei dicke Luft. Größter Streitpunkt ist die US-Unterstützung für die Kurdenmiliz YPG. Ein Treffen der Außenminister beider Länder soll nun an die gemeinsamen Ziele in Syrien erinnern.

• Zuckerbrot oder Osmanen-Ohrfeige Ankara und Washington auf Kriegsfuß

In den USA können Lkw-Händler die Abgasvorschriften mit einem Trick umgehen: Alte Dieselmotoren in neuen Karosserien. Die Obama-Regierung wollte das Schlupfloch schließen, doch Trumps Präsidentschaft wendet das Blatt. Umweltschützer sind entsetzt.

Im vergangenen Jahr befällt der Trojaner "NotPetya" Rechner in der Ukraine und von dort aus Tausende Computer westlicher Firmen. Die USA, Großbritannien und Australien sind jetzt sicher: Russland steckt hinter der Attacke.

"Wir sind zwei beste Freunde", erklären die US-Schauspieler Jennifer Aniston und Schauspieler Justin Theroux . Diese Redewendung klingt vertraut. Mit anderen Worten: Die Ehe des Hollywood-Paars ist am Ende - und das schon seit längerem.

Politiker und Sicherheitsexperten werden mit großer Aufmerksamkeit verfolgen, wie sich die Türkei auf der Münchner Sicherheitskonferenz präsentiert. Aus dem potenziellen geopolitischen Brückenbauer ist ein unberechenbarer Partner geworden. Von Issio Ehrich, München

Eine russische Hackergruppe, zwei geschnappte Anführer, 160 Millionen gestohlene Kreditkartennummern: Ein spektakulärer Prozess in den USA zeigt, wie verletzlich selbst sensibelste Daten sind.

Schon seit längerem ringt man in den USA um eine Einwanderungsreform, die sich mit den sogenannten "Dreamern" beschäftigt. Nun liegen dem US-Senat zwei miteinander konkurrierende Gesetzesentwürfe vor - und beide werden abgelehnt.