USA

In San Francicso springt ein Hund hinter einem parkenden Fahrzeug hervor. Ein selbstfahrendes Auto rauscht heran, überfährt den Vierbeiner. Zwar hat die Software das Tier erkannt, doch zum Reagieren war offenbar keine Zeit mehr - auch nicht für den Menschen auf dem Fahrersitz.

Nach zwei Konzerten in Berlin wird gegen Roger Waters wegen Volksverhetzung ermittelt. In einem Statement äußert sich nun auch die US-Regierung zu seinem Fall und wirft dem Pink-Floyd-Mitbegründer vor, schon seit langem "jüdische Menschen zu verunglimpfen".

1996 erschießt ein Unbekannter den damals 25-jährigen Tupac Shakur. Der unter dem Namen 2Pac bekannte Rapper beeinflusst auch über seinen Tod hinaus viele andere Musiker. Nun wird er in Hollywood mit einem Stern auf dem Walk of Fame geehrt.

Schauspieler Tom Holland ist "gebrochen" und zieht sich zurück. Der Grund liegt nicht etwa darin, dass die Produktion seines Spider-Man-Films wegen des Autorenstreiks in Hollywood ruht. Viel mehr ist dem 27-Jährigen eine Thriller-Serie besonders nahe gegangen.

Den Weltmeister zieht es in die USA, Lionel Messi wechselt zu Inter Miami. Aus der Traum-Rückkehr zum FC Barcelona wird nichts. Dem aberwitzigen Angebot aus Saudi-Arabien widersteht er auch. Nicht aber der Beckham-Offerte. Für die Liga ist das ein Coup zur rechten Zeit.

Im Kampf gegen Krebs fürchten Patienten am meisten die Diagnose, dass Metastasen aufgetreten sind. Das muss nun Serienstar Shannen Doherty erleben. "Meine Angst ist offensichtlich", schreibt sie.

Dass selbst kleine Streitigkeiten und Missverständnisse in den USA zu tödlicher Waffengewalt führen können, beweist ein neuerlicher Fall aus Florida. Eine Mutter stellt ihre Nachbarin zur Rede, nachdem diese ihre Kinder attackiert und rassistisch beleidigt hat. Sie bezahlt dafür mit ihrem Leben.

Sensationelles Ende im Ringen um die Zukunft von Superstar Lionel Messi: Der argentinische Weltmeister setzt seine Karriere bei Inter Miami in den USA fort, dem Klub von David Beckham. Al-Hilal aus Saudi-Arabien geht leer aus. Die Gründe sind mannigfaltig.

New Yorks Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Aktivitäten im Freien "so weit wie möglich" einzuschränken. Die Bevölkerung der US-Metropole leidet unter dichten Rauchschleiern, die von den kanadischen Waldbränden herüberziehen. Einige versuchen, sich mit Schutzmasken zu behelfen.

• Video Rauch von Kanadas Waldbränden hüllt New York ein

Hunderte Waldbrände sind derzeit in Kanada aktiv. Deren Auswirkungen sind auch in anderen Ländern zu spüren. In der US-Metropole New York warnt der Bürgermeister vor "sehr ungesunder" Luft. Auch hierzulande sieht der Himmel anders aus als sonst - aber mit unbedenklichen Folgen.