USA

Bei einem Interview im australischen Fernsehen spart Meghans Vater Thomas nicht mit schweren Anschuldigungen. Demnach habe sich seine Tochter ihm gegenüber in vielen Situationen gefühlskalt verhalten. Sogar als es um Leben und Tod ging.

In New York schweift der Blick wegen der Wolkenkratzer oft erst einmal nach oben. Doch auch im Boden steckt Geschichte. Wer sie finden will, braucht das richtige Equipment - und viel Geduld.

Das jährliche Gala-Dinner bietet traditionell Raum, den amtierenden US-Präsidenten durch den Kakao zu ziehen. So auch in diesem Jahr: Die meisten Scherze gehen zulasten Joe Bidens Alter. Doch der Präsident zeigt sich schlagfertig - und vergleicht sich äußerlich mit Popstar Harry Styles.

Wer schon immer mal in einem Hollywoodfilm mit Top-Besetzung mitspielen wollte, bekommt jetzt die Gelegenheit dazu: Für eine neue Produktion mit US-Star Anne Hathaway werden Hunderte Komparsen gesucht. Schauspielerfahrung ist dabei ein Vorteil, aber kein Muss.

Mehr als 100 Milliarden Dollar verlor die First Republic Bank im ersten Quartal an Einlagen. Der Sicherungsfonds FDIC wolle die US-Bank unter Zwangsverwaltung stellen, heißt es. Sie verhandle bereits mit möglichen Käufern.

Bereits im März kündigt die japanische Softbank an, Chipdesigner ARM an die Börse bringen zu wollen. Jetzt scheint es konkret zu werden: Laut Insidern wird in den USA ein entsprechender Antrag bei den Aufsichtsbehörden gestellt. Es wäre der bisher größte Börsengang des Jahres.

An dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank sei auch die alte US-Regierung unter Trump verantwortlich, schreibt die Fed in ihrem Untersuchungsbericht. Zudem sieht die Aufsichtsbehörde auch Fehler bei sich selbst.

Beobachter schätzen, dass US-Präsident Biden für einen effektiven Wahlkampf gut eine Milliarde US-Dollar aufbringen muss. Wenige Tage nach seiner Ankündigung, für eine weitere Amtszeit kandidieren zu wollen, schart er bei einem Dinner nun die ersten potenten Spender um sich.

Unter der Woche beschließen die USA und Südkorea, gegen das Regime in Nordkorea enger zusammenarbeiten zu wollen. Nun gibt es eine Reaktion aus Pjöngjang: Kim Yo Jong, die Schwester des Machthabers, kündigt weitere nukleare Abschreckung an.

Ausgeschlossen ist es nicht, dass Ex-Präsident Donald Trump 2024 wiedergewählt wird. Deutschland müsse sich schon jetzt auf dieses Szenario vorbereiten, fordern Vertreter der Ampel. Eine zweite Amtszeit des Republikaners wäre für Europa noch schwieriger zu stemmen als seine erste.