USA

Nach der Attacke mit 200 Kampfjets aus der vergangenen Nacht greift Israel den Iran erneut an. Teheran wertet Israels Angriff als "Kriegserklärung" und antwortet bislang mit Drohnen. Hier beginnt ein neuer Krieg im Nahen Osten, sagt der österreichische Nahostexperte und Oberst Wasinger ntv.de.

Mehrere Verhandlungsrunden zwischen den USA und Iran über das Atomprogramm des Landes bringen kein Ergebnis. Nach den israelischen Angriffen drängt Präsident Donald Trump nun weiter auf ein Abkommen. Ihm zufolge könnte es sonst noch schlimmere Attacken geben.

Nach acht gemeinsamen Jahren und einer Verlobung sollen Dakota Johnson und Chris Martin getrennt sein. Insider berichten von gescheiterten Hochzeitsplänen und unterschiedlichen Zukunftswünschen der Schauspielerin und des Sängers.

Neun Staaten besitzen Atomwaffen - und sie investieren kräftig, um dieses Arsenal aufzurüsten. Im vergangenen Jahr steigen die Ausgaben für Nuklearwaffen deutlich. Die Vereinigten Staaten geben sogar mehr aus, als alle anderen Atommächte zusammen.

Im April macht Schauspieler Eric Dane seine ALS-Erkrankung öffentlich. In einem emotionalen Interview spricht der "Grey's Anatomy"-Star nun auch über die psychischen Herausforderungen der Diagnose.

In der amerikanischen Landwirtschaft arbeiten viele Menschen mit Migrationshintergrund. Durch die "sehr aggressive Einwanderungspolitik" der neuen US-Regierung verlieren Farmer wichtige Arbeitskräfte. Das wurde jetzt auch an Trump herangetragen. Dieser zeigt sich verständnisvoll.

US-Präsident Trump darf die Nationalgarde nicht gegen den Willen der kalifornischen Regierung in Los Angeles einsetzen: Ein Bezirksgericht in San Francisco gibt einem Eilantrag des US-Westküstenstaates statt. Nun wird diese Anordnung zumindest für ein paar Tage blockiert.

Israel führt nach eigenen Angaben einen Präventivschlag gegen den Iran aus. Ziel ist unter anderem das Atomprogramm des Landes. Irans Führung kündigt eine "harte Bestrafung" an, Israel verhängt den Ausnahmezustand.

Ab 2035 sollen in Kalifornien keine reinen Verbrenner-Autos mehr verkauft werden. US-Präsident Trump ist das schon länger ein Dorn im Auge, jetzt beendet er die Pläne. Das verschärft die Spannungen mit dem Bundesstaat - und dürfte zudem für den Tesla-Konzern des einstigen Verbündeten Musk teuer werden.