Wolfgang Stark

Selbst in den stärksten Beziehungen schleicht sich irgendwann die Alltagsroutine ein und der Partner oder die Partnerin wird weniger interessant. Psychotherapeut Wolfgang Krüger sieht aber Wege, eine Beziehung wiederzubeleben. Sein Ansatz dürfte viele überraschen. Von Lauren Ramoser

Im neuen Bundestag ist die AfD so stark wie nie. 152 Abgeordnete stellt die gesichert rechtsextremistische Partei. Wie sieht es mit der Brandmauer aus? Professor Wolfgang Schröder hat sie auf kommunaler Ebene untersucht - mit teils überraschenden Ergebnissen.

Üblicherweise macht FDP-Vize Wolfgang Kubicki Schlagzeilen durch seine politischen Aussagen. Nun steht sein Aussehen plötzlich im Zentrum des Interesses. Denn der 72-Jährige hat sich optisch stark verändert.

Besondere Ehre für Felix Brych: Der Münchner ist nach langer Verletzungspause zum Schiedsrichter mit den meisten Bundesligaspielen aufgestiegen. Er überholt Vorgänger Wolfgang Stark in seiner ersten Partie nach einem Kreuzbandriss.

Und täglich grüßt das Murmeltier: Was die FDP-Spitze nach zuletzt wenig erfolgreichen Landtagswahlen als Credo ausgibt, soll auch jetzt gelten. Der Vize der Liberalen, Wolfgang Kubicki, will Themen seiner Partei innerhalb der Ampel öfter durchdrücken. Einige Beispiele nennt er auch bereits.

Felix Brych ist seit diesem Samstagabend gemeinsam mit Wolfgang Stark Rekordschiedsrichter der Bundesliga. Doch genießen kann der 48-Jährige das Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart nicht. Wegen einer Knieverletzung muss er zur Halbzeit aufhören.

Die chemische Industrie in Deutschland leidet besonders stark unter dem Anstieg der Gaspreise. Im Interview mit ntv.de warnt Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup vom Branchenverband VCI vor unlösbaren Problemen und erklärt, warum Unternehmen gar nicht noch mehr Gas sparen wollen.

In der ersten Sitzung des neuen Bundestags wirbt Wolfgang Schäuble für Anstand, Streit und Kompromisse - und plädiert für Positionen, die in einer Debatte sicher nicht unwidersprochen geblieben wären. Von Hubertus Volmer

Dass Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Große Koalition mitunter kritisch sieht, ist kein Geheimnis. Im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl will er für die Union daher nicht ausschließen, auch ohne Mehrheit zu regieren. Dies könne die Demokratie letztlich sogar stärken.

Vor allem die CDU-Größen würdigen den kürzlich an Krebs verstorbenen Sozialdemokraten Clement beim Staatsakt in Bonn: Seine Agenda 2010 bewerten sie als Fundament der heutigen Stärke Deutschlands. Ex-SPD-Chef Gabriel trauert darum, dass seine Partei um ihren großen Toten nicht trauern will.

Verbale Ausfälle, Häme und immer stärkerer Sexismus - seit dem Einzug der AfD in den Bundestag sei der Ton deutlich rauer geworden, konstantiert Sitzungsleiterin Claudia Roth. Auch Wolfgang Kubicki moniert das krawallige Auftreten einiger Neu-Parlamentarier.

Auch wenn die Vuvuzelas dröhnen und die Pfiffe gellen: Wolfgang Stark bleibt äußerlich ruhig. Der Schiedsrichter steigt an diesem Wochenende zum Rekordmann der Fußball-Bundesliga auf. Im Sommer ist dann allerdings Schluss - wenn wohl auch nicht ganz.

Mit 334 Bundesliga-Spielen ist Wolfgang Stark der erfahrenste deutsche Schiedsrichter. Beim Spiel in Bremen liegt der Mann aus Ergolding allerdings falsch und zieht den Kölner Unmut auf sich. Für FC-Profi Marco Höger befindet sich unfreiwillig in der Winterpause.

• Unmut beim VfL Gomez kritisiert Draxler, Ismaël ist genervt
• "Unbesiegbaren" droht Ungemach Bayern will in Hoffenheim wildern

Hätte Schiedsrichter Wolfgang Stark Borussia Dortmunds Marcel Schmelzer nach seinen Rempler gegen ihn vom Platz stellen müssen? Nein, der Unparteiische hat bewiesen, wie man ein Bundesligaspiel richtig leitet. Von Philipp Köster

• Kösters Analyse "Das war einer von Bayerns schmutzigen Siegen"
• "Collinas Erben" Martínez und Schmelzer atmen tief durch

Anderthalb Jahre nach dem Rücktritt von Firmenpatriarch Ferdinand Piëch stärken dessen Bruder Hans Michel Piëch und Wolfgang Porsche dem VW-Management den Rücken. Ins operative Geschäft wollen sie nicht eingreifen. Kritik am Vorstand üben sie dennoch.

Wolfgang Schäuble blickt voller Hoffnung auf die Entwicklung Athens - doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Die Wirtschaft schrumpft zu Jahresbeginn stärker als bisher angenommen - und auch eine Einigung mit den Gläubigern steht weiter aus.