X (ehemals Twitter)

Auf Twitter sorgt ein Bild von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Oval Office für Wirbel. Die beiden Präsidenten stehen darauf vor einer großen Karte der Ukraine. Sie ist möglicherweise aus einem ganz bestimmten Grund aufgestellt worden.

Die EU verschiebt offenbar ihre Ermittlungen gegen Elon Musks Plattform X, um Handelsgespräche mit den USA nicht zu gefährden. Der Dienst steht wegen Verstößen gegen den Digital Services Act unter Druck. Eigentümer Musk drohen horrende Strafen.

Die Huthi-Miliz wird von der US-Regierung als Terrororganisation eingestuft. Einer Recherche zufolge verkaufen Händler mit Verbindungen zu den jemenitischen Rebellen dennoch offen auf der Plattform X Waffen. Auch unter einem Post von Elon Musk bewarben sie ihre Ware.

Gut zwei Jahre leitet Linda Yaccarino die Plattform X von Tech-Milliardär Elon Musk. Ohne einen Grund zu nennen, teilt sie auf dem Kurznachrichtendienst unerwartet mit, dass sie ihren Posten abgibt. Wer folgt, ist bislang noch unklar.

Nach einer "Verbesserung" produziert Elon Musks KI-Chatbot Grok Antworten, die bestenfalls als bizarr bezeichnet werden können. Von kruden Falschmeldungen über Egotrips bis zu antisemitischen Verschwörungserzählungen reichen die Aussetzer des Chatbots auf X. Auch Musk selbst bleibt nicht verschont. Von Klaus Wedekind

Auf der Suche nach einer verschwundenen Frau finden Japans Behörden 2017 Ungeheuerliches. Im Haus eines Mannes lagern in mehreren Kühlschränken Leichenteile. Der Täter wird von den Medien "Twitter-Killer" genannt und stirbt nun durch den Strang.

Wochenlang ist Elon Musk beinahe täglich für US-Präsident Trump im Einsatz. Mittlerweile wirkt es jedoch so, als wolle man im Weißen Haus nichts mehr von ihm wissen. Der Unternehmer beschäftigt sich laut eigenen Angaben wieder deutlich mehr mit seinen Firmen.

Die Plattform X von Milliardär Elon Musk hat einmal mehr mit technischen Problemen zu kämpfen, und das offenbar weltweit. Noch sind die Hintergründe unklar. Unlängst hatte es in einem Datencenter in den USA einen Brand gegeben.

Nutzer von Tiktok müssen die Möglichkeit haben, nachzuvollziehen, wer auf der Plattform wirbt. Weil sie das derzeit nur unzureichend gewährleistet sieht, droht die EU-Kommission dem Video-Portal nun mit einer Geldstrafe.

Dass in Südafrika ein "Genozid an Weißen" stattfinde, ist eine widerlegte, rechtsextreme Verschwörungserzählung. Die an Elon Musks Plattform X angedockte KI Grok erzählt am Mittwoch dennoch Nutzern unaufgefordert, dass diese These umstritten sei. Musk selbst ist Anhänger dieser Theorie. Ein Zufall?

Neben Golf scheinen provokante Social-Media-Posts das zweitliebste Hobby des US-Präsidenten zu sein. Wenige Tage vor dem Konklave teilt Trump ein KI-generiertes Bild von sich in Papst-Kluft. Zuvor hatte er bereits gescherzt, er selbst würde gerne das neue Oberhaupt der katholischen Kirche werden.

Elon Musk liegt schon seit Jahren im Clinch mit ChatGPT-Entwickler OpenAI. Dieser könnte nun auf das nächste Level gehoben werden, denn einem Bericht zufolge könnte die Firma einen Konkurrenten für Musks X entwickeln. Die Details sind noch unklar.

Im Zollstreit mit der EU droht den US-amerikanischen Tech-Riesen im schlimmsten Fall eine Abgabe auf digitale Dienstleistungen. Zugleich stehen viele Wettbewerbsverfahren der EU-Kommission gegen Meta, X oder Apple vor dem Abschluss. Kommissions-Vizepräsidentin Virkkunen geht von strengen Sanktionen aus.

• Video Superreiche machen Kasse - Trump witzelt über irre Gewinne

Keine drei Jahre nachdem Elon Musk Twitter gekauft hat, verkauft er die Online-Plattform - die inzwischen X heißt - wieder. Allerdings an niemand Geringeren als sich selbst. Denn der Kurznachrichtendienst bleibt im Reich des Tech-Milliardärs.

Dramatischer Börsenkrach bei Tesla. Nicht nur die Auto-Verkäufe brechen ein. Bei X sinken Werbeeinnahmen, bei SpaceX explodieren Raketen. Es droht der Kollaps des Musk-Imperiums. Arroganz und Rechtsradikalismus des Milliardärs rächen sich jetzt. Von Wolfram Weimer

Seit dem Morgen ist der Kurznachrichtendienst x immer wieder von Störungen betroffen. Laut Chef Elon Musk handelt es sich um einen Cyberangriff.