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Seit Kriegsbeginn Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser auf 18608 gestiegen

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(Foto: picture alliance/dpa/AP)

Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seit Kriegsbeginn nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde auf 18 608 gestiegen. Fast 50 600 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte der Sprecher der Behörde, Aschraf al-Kudra, am Mittwoch. Die Zahl der Toten lag zuletzt bei 18 412.

Die Zahlen der Behörde lassen sich gegenwärtig nicht prüfen, die UN und andere Beobachter weisen aber darauf hin, dass sie sich in der Vergangenheit als insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten.

Auslöser des Gaza-Kriegs war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels, das Terroristen der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober in Israel nahe der Grenze zu Gaza verübt hatten. Auf israelischer Seite sind in der Folge mehr als 1200 Menschen getötet worden, darunter mindestens 850 Zivilisten.

Quelle: ntv.de, dpa

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