Wirtschaft

Rückzug von der Börse Zwei Wall-Street-Größen beraten Tesla

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Elon Musk meint es ernst: Tesla soll von der Börse genommen werden. Das nötige Fachwissen dafür soll unter anderem von Goldman Sachs kommen. Auch juristische Berater sind an Bord.

Der Chef des Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, lässt sich nach eigenen Angaben bei seinen Plänen für einen Rückzug von der Börse von Silver Lake und Goldman Sachs beraten. Musk schrieb auf Twitter, die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Silver Lake und die Investmentbank Goldman Sachs fungierten als Berater in Finanzfragen.

In Rechtsfragen arbeite er mit der New Yorker Anwaltskanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz sowie mit der Kanzlei Munger, Tolles & Olson in Los Angles zusammen.

Musk hatte vergangene Woche Investoren mit Überlegungen überrascht, das von ihm gegründete Unternehmen von der Börse zu nehmen. In der von seinem privaten Twitter-Account verbreiteten Nachricht brachte er einen Preis von 420 Dollar je Aktie ins Spiel und erklärte, die Finanzierung eines solchen Vorhaben sei bereits geklärt. Endgültig entschieden sei jedoch nichts. Am Montag teilte Musk mit, für sein Vorhaben habe er die Rückendeckung des Verwaltungsrats.

Quelle: ntv.de, bad/rts

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