Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Credit Suisse erleidet Milliarden-Schaden - Top-Banker müssen gehen

Der Zusammenbruch der US-Firma Archegos Capital kommt die Credit Suisse teuer zu stehen. Die Schweizer Großbank verbucht in dem Zusammenhang eine Belastung von 4,4 Milliarden Franken (3,9 Milliarden Euro).

Für das erste Quartal stellte das Institut einen Vorsteuer-Verlust von rund 900 Millionen Franken in Aussicht. Das Institut setze das Aktienrückkaufprogramm im Volumen von mindestens einer Milliarde Franken aus und kürze die für 2020 geplante Dividende, hieß es weiter. Risiko-Chefin Lara Warner und Investmentbanking-Chef Brian Chin verlassen das Institut.

Die Hintergründe zu dem Zusammenbruch von Archegos lesen Sie hier.

Quelle: ntv.de

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