Montag, 30. Dezember 2024Der Börsen-Tag

Heute mit Wolfram Neidhard
14:08 Uhr

DAX beendet ein sehr erfolgreiches Jahr 2024 mit einem kleinen Minus

Am letzten Handelstag eines guten Börsenjahres hat sich an der Frankfurter Börse nichts mehr nach oben bewegt. Der DAX ging nach einem fast 20-prozentigen Anstieg im laufenden Jahr 0,4 Prozent leichter mit 19.909 Punkten aus dem Xetra-Handel, damit gab er kurz vor Handelsschluss noch einmal deutlicher nach. Aus dem Jahr 2023 war der deutsche Leitindex mit 16.752 Zählern gegangen. Für den Eurozonen-Leitindex EUROSTOXX50 ging es um 0,3 Prozent auf 4882 Stellen nach unten.

DAX
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"Mit dem heutigen Börsentag geht für den DAX ein äußerst erfolgreiches Börsenjahr 2024 zu Ende", schrieb Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners. Die wichtigsten Notenbanken diesseits und jenseits des Atlantiks hatten wie erhofft die Leitzinsen gesenkt und so Aktien im Vergleich zu Anleihen attraktiver gemacht.

Die Nachrichtenlage von Unternehmensseite war sehr dünn. Für Baywa ging es um 17,0 Prozent nach oben, nachdem sich der Agrarhandelskonzern mit Banken und Investoren auf ein langfristiges Sanierungskonzept geeinigt hat. Im DAX verloren Siemens Healthineers 1,7 Prozent. Siemens stellte zum ersten Mal die Mehrheitsbeteiligung an der Medizintechnik-Tochter infrage.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Wirtschaftsressort von ntv.de wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Den nächsten Börsen-Tag gibt es am Donnerstag, dem 2. Januar 2025.

13:42 Uhr

Anleihe-Renditen sind weiter hoch

Für leichten Gegenwind sorgten am Anleihemarkt die angezogenen Renditen auf Staatsanleihen. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten mit 2,399 Prozent und damit auf ihrem höchsten Stand seit Mitte November. Sie folgten damit einem Anstieg der Renditen für US-Staatsanleihen, der durch die Unsicherheit über die Geldpolitik und die Aussicht auf eine inflationäre Politik unter US-Präsident Donald Trump im nächsten Jahr ausgelöst wurde. Im Gesamtjahr hat die Rendite auf die Benchmark-Anleihe im Euroraum rund 37 Basispunkte zugelegt.

Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen lagen mit 4,597 Prozent in der Nähe von Acht-Monats-Höchstständen. Auf Jahressicht haben sie 75 Basispunkte zugelegt.

13:30 Uhr

IAB-Arbeitsmarktbarometer sinkt im Dezember weiter

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ermittelt die Zahl der Beschäftigten.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ermittelt die Zahl der Beschäftigten.

(Foto: Daniel Karmann/dpa)

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Dezember zum vierten Mal in Folge gesunken. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mitteilte, ging es um 0,3 Punkte auf 99,2 Punkten zurück. Das war der niedrigste Stand außerhalb der Corona-Pandemie. Das European Labour Market Barometer fällt um 0,1 Punkte und liegt mit 98,9 Punkten ebenfalls im pessimistischen Bereich.

Die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit in Deutschland steht nach einem Minus von 0,2 Punkten inzwischen bei 97,6 Punkten. Damit liegt sie deutlich im pessimistischen Bereich - die Aussichten trüben sich also weiter ein. "Die Arbeitsagenturen erwarten, dass die Arbeitslosigkeit auch zu Beginn des neuen Jahres weiter steigen wird", erklärte Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs "Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen" am IAB.

13:04 Uhr

Ölpreise steigen

Fester haben sich die Ölpreise gezeigt. Die Notierungen für Brent und WTI stiegen um 0,6 beziehungsweise 0,8 Prozent. Teilnehmer verwiesen auf den fünften wöchentlichen Rückgang der US-Lagerdaten in Folge. Die Akteure spekulierten zudem auf weitere Wirtschaftsstimuli der chinesischen Regierung und eine in der Folge steigende chinesische Ölnachfrage, hieß es zur Begründung.

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 64,47
Rohöl WTI
Rohöl WTI 60,71

12:51 Uhr

Leichte Abgaben an der Wall Street erwartet

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(Foto: dpa)

Mit leichten Abgaben dürfte die Wall Street in eine verkürzte Handelswoche starten. Es ist der vorletzte Handelstag des Jahres. Am Dienstag findet wegen Silvester am US-Anleihemarkt nur ein verkürzter Handel statt, am Mittwoch bleiben die Börsen in den USA wegen Neujahr komplett geschlossen.

Der S&P-500 verliert aktuell 0,2 Prozent. Damit dürfte sich die Abwärtsbewegung vom Freitag mit reduziertem Tempo fortsetzen. Sorgen über eine hartnäckige Inflation und die Ungewissheit über die politische Agenda des gewählten US-Präsidenten Donald Trump beherrschen weiterhin die Märkte, heißt es.

12:30 Uhr

Neues vom Geldmarkt

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(Foto: picture alliance / blickwinkel/McPHOTO/H. Richter)

Zu Wochenbeginn setzen die Euribors ihre Talfahrt fort, zum Teil sind heute neue Jahrestiefs markiert worden. Die Anleger setzen offenbar darauf, dass die EZB im kommenden Jahr die Zinsen weiter senken wird. Die Frage ist nur, wie schnell und auf welches Niveau.

Hier die jüngsten Daten: Tagesgeld: 2,80 - 3,15 (2,89 - 3,09), Wochengeld: 2,90 - 3,10 (2,90 - 3,10), 1-Monats-Geld: 2,92 - 3,16 (2,92 - 3,16), 3-Monats-Geld: 2,74 - 3,00 (2,73 - 2,99), 6-Monats-Geld: 2,51 - 2,78 (2,53 - 2,80), 12-Monats-Geld: 2,37 - 2,65 (2,37 - 2,65), Euribors: 3 Monate: 2,6780 (2,6830), 6 Monate: 2,5620 (2,5770), 12 Monate: 2,4540 (2,4650)

12:01 Uhr

Boeing-Aktie nach Flugzeugunglück in Südkorea unter Druck

Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten gerät die Boeing-Aktie unter Druck. Die in Frankfurt notierten Anteilsscheine des US-Flugzeugbauers geben um 4,1 Prozent nach. An der Wall Street büßen die Titel vor US-Handelsstart 3,9 Prozent ein. Bei dem Unglück am Sonntag schoss eine zweistrahlige Boeing 737-800 der südkoreanischen Billigfluggesellschaft Jeju Air nach der Landung auf dem Flughafen Muan über die Landebahn hinaus, prallte gegen eine Mauer und ging in Flammen auf. Die Ermittler untersuchen derzeit mögliche Unfallursachen wie Vogelschlag. Noch seien viele Fragen offen.

11:48 Uhr

DAX berappelt sich etwas

Kurzes Update von der Frankfurter Börse: Die deutschen Aktienindizes sind kurz vor Jahresende zu keinen großen Sprüngen mehr bereit. Der DAX baute seine Verluste bis zum Mittag etwas ab und notierte 0,1 Prozent tiefer bei 19.960 Punkten. Der EUROSTOXX50 lag kaum verändert bei 4899 Stellen.

10:55 Uhr

Yellen: US-Schuldenobergrenze Mitte Januar erreicht

Die USA werden nach Angaben von Finanzministerin Janet Yellen bereits Mitte nächsten Monats ihre Schuldengrenze erreichen. Nach Aussage von Yellen werden dann "außerordentliche Maßnahmen" ergriffen, um zu verhindern, dass die US-Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Der Kongress hätte dann mehrere Monate Zeit, Gesetze zur Anhebung der Schuldengrenze zu verabschieden, bevor die Sondermaßnahmen auslaufen.

Ein 2023 geschlossenes Abkommen setzte die Schuldengrenze bis zum 1. Januar 2025 aus, wobei ab 2. Januar eine neue Schuldengrenze in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar gilt. Yellen erklärte jedoch in einem Schreiben an die Führung des Kongresses, dass die planmäßige Rückzahlung von Wertpapieren im Wert von 54 Milliarden Dollar am 2. Januar zu einem vorübergehenden Rückgang der gesamten Staatsverschuldung führen und dem Finanzministerium ein paar Wochen mehr Zeit verschaffen würde.

(Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa)

10:25 Uhr

Spanien meldet deutlicheren Anstieg der Inflation als erwartet

Der Inflationsdruck in Spanien hat im Dezember deutlicher als erwartet zugenommen. Wie die Statistikbehörde INE mitteilte, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) mit einer Jahresrate von 2,8 (November: 2,4) Prozent. Volkswirte hatten eine Teuerung von 2,6 Prozent prognostiziert. Nach Angaben der Statistiker trugen sowohl ein Basiseffekt bei den Energiepreisen als auch eine höhere Kernteuerung zu der Entwicklung im Dezember bei.

Spanien ist das erste der größeren Euro-Länder, das seine Verbraucherpreisdaten für Dezember veröffentlicht. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Daten für den Deutschland erst am 6. Januar, und Eurostat folgt mit den Euroraum-Daten am 7. Januar.

09:39 Uhr

Siemens überprüft Healthineers-Beteiligung

Der Technologieriese Siemens stellt seine Mehrheitsbeteiligung an der Medizintechniktochter Siemens Healthineers infrage. "Wir bewerten die ökonomischen Möglichkeiten für die Siemens AG im Gesundheitswesen", sagte Finanzvorstand Ralf Thomas dem "Handelsblatt". Daraus werde man "dann ableiten, wie instrumentell Healthineers als eine Beteiligung dafür sind". Die Überlegungen sollen bis zu einem geplanten Kapitalmarkttag Ende 2025 abgeschlossen werden.

Einige Investoren fordern bereits seit längerer Zeit, dass Siemens seine Anteile abbaut. Aktuell hält Siemens 75 Prozent an dem Unternehmen, das seit 2018 an der Börse notiert ist.

Siemens
Siemens 241,20
Siemens Healthineers
Siemens Healthineers 46,91

09:10 Uhr

DAX startet mit Minus in den verkürzten Handel

Der DAX ist leichter in den letzten Handelstag des Jahres 2024 gestartet. Der deutsche Leitindex verlor in den ersten Minuten 0,4 Prozent auf 19.896 Punkte. MDAX, SDAX und TecDAX sackten um je 0,5 Prozent ab. Handelsschluss an der Frankfurter Börse ist heute um 14.00 Uhr.

DAX
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08:54 Uhr

Flugtaxi-Hersteller Volocopter ist insolvent

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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

Der angeschlagene Flugtaxi-Hersteller Volocopter hat Insolvenz angemeldet und sucht Investoren. Das Amtsgericht Karlsruhe habe Tobias Wahl von Anchor Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, teilte das Unternehmen aus dem badischen Bruchsal mit. Der Anwalt kündigte an, bis Ende Februar ein Sanierungskonzept entwickeln und mit Investoren umsetzen zu wollen. "Das Unternehmen benötigt jetzt eine Finanzierung, die es ermöglicht, die letzten Schritte zum Markteintritt zu gehen", sagte er.

Volocopter fehlt noch eine Musterzulassung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (Easa), um mit den senkrecht startenden vollelektrischen Fluggeräten Passagiere befördern zu dürfen. Die Firma geht trotz des Insolvenzverfahrens davon aus, dass diese im neuen Jahr kommt und es dann losgehen kann.

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08:49 Uhr

Anleger in Asien zurückhaltend - Gewinnmitnahmen in Tokio

Nikkei
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Die Anleger in Fernost sind vor Jahresende verhalten in die neue Woche gestartet. Hohe Anleiherenditen in den USA drückten auf die Stimmung und stellten die hohen Bewertungen an der Wall Street infrage. Angesichts der bevorstehenden Neujahrsferien in Japan blieb das Handelsvolumen insgesamt gering. In China notierte die Shanghaier Börse stabil. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen legte um 0,4 Prozent zu.

Chinesische Blue Chips sind damit im Jahresverlauf um fast 16 Prozent gestiegen. Das Plus wurde vor allem im September erzielt, nachdem die Regierung in Peking weitere Konjunkturmaßnahmen zugesagt hatte. In Tokio nahmen Anleger zum Teil Gewinne mit. Der Nikkei gab um ein Prozent auf 39.894 Punkte nach und entfernte sich damit von seinem Fünf-Monats-Hoch. Insgesamt hat er in diesem Jahr rund 20 Prozent zugelegt.

08:37 Uhr

Ökonom: Bei Handelsstreit mit USA Orban statt von der Leyen zu Trump schicken

Viktor Orban hat einen besseren Draht zu Donald Trump.

Viktor Orban hat einen besseren Draht zu Donald Trump.

(Foto: REUTERS)

Der Präsident des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo), Gabriel Felbermeyer, rät der EU dazu, für den sich anbahnenden Handelsstreit mit den USA eine Drohkulisse aufzubauen: "Indem wir mit einer deutlich stärkeren Besteuerung amerikanischer Digital-Konzerne wie Google, Amazon, Microsoft oder Apple drohen", sagte der Ökonom der "Augsburger Allgemeinen". Eine solche Steuer müsse diesen US-Riesen richtig wehtun. "Das wäre eine andere Nummer, als wenn wir Trump nur höhere Zölle für die Einfuhr von Harley-Davidson-Motorrädern, Whiskey und Orangensaft androhen."

Felbermeyer schlug vor, statt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban in die USA zu schicken. "Es nützt nichts, wenn Frau von der Leyen mit Trump etwas aushandelt, das später von Ungarn oder Frankreich torpediert wird", sagte er.

08:30 Uhr

Mittelstand hinsichtlich 2025 in ganz mieser Stimmung

Der deutsche Mittelstand befürchtet einer Umfrage zufolge im kommenden Jahr eine rasante wirtschaftliche Talfahrt. Acht von zehn mittelständischen Unternehmen (80 Prozent) rechnen 2025 mit einem beschleunigten Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, wie aus einer Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) hervorgeht.

Gut 58 Prozent der befragten Mittelständler sagen demnach, dass sie von einem wirtschaftlichen Abschwung ausgingen. Jeder fünfte Mittelständer stelle sich auf eine wirtschaftliche Depression in den kommenden zwölf Monaten ein.

08:05 Uhr

Baywa-Aktienkurs schießt vorbörslich nach oben

Baywa
Baywa 16,60

Für die Baywa-Aktie geht es am Morgen um knapp 19 Prozent nach oben, nachdem sich der kriselnde Agrarhandelskonzern mit Banken und Investoren auf ein langfristiges Sanierungskonzept geeinigt hat. So konnte eine entsprechende Vereinbarung bis 2027 mit Finanzierungspartnern und den Großaktionären Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs-AG sowie Raiffeisen Agrar Invest AG geschlossen werden. Die beiden Großaktionäre beteiligen sich dabei an einer Kapitalerhöhung im Volumen von 150 Millionen Euro.

Zudem kündigte Baywa zur Reduzierung der Schuldenlast an, einen Anteil von 47,5 Prozent an der österreichischen RWA Raiffeisen Ware Austria AG für 176 Millionen Euro zu verkaufen. Die Aktie notiert aktuell bei 10,50 Euro, gegenüber dem Jahresstart hat sie sich damit rund gedrittelt.

07:46 Uhr

Pessimismus in der Industrie - Gewerkschaft: Lage ist dramatisch

Auch im letzten Quartal dieses Jahres schwächelte die deutsche Industrie. (Archivbild)

Auch im letzten Quartal dieses Jahres schwächelte die deutsche Industrie. (Archivbild)

(Foto: Uwe Anspach/dpa)

Beschäftigte in der Industrie gehen pessimistisch ins neue Jahr - die Gewerkschaft IGBCE sieht eine "dramatische" Lage. "Investitionen fließen ab, es regieren Kostenkeule und Kapazitätsabbau. Wir bezahlen das mit massiven Arbeitsplatz- und Wohlstandverlusten. Es braucht eine Investitions- und Modernisierungsoffensive, damit wir wieder auf Wachstum schalten können", sagte IGBCE-Chef Michael Vassiliadis.

Eine Umfrage unter rund 4500 Mitgliedern der Chemie-, Bergbau- und Energiebranche ergab, dass sich viele Beschäftigte große Sorgen um die Zukunft machten. Auf die Frage, wie Deutschland als Industriestandort in fünf Jahren im internationalen Vergleich dastehe, antworteten knapp 80 Prozent, der Standort stehe eher oder deutlich schlechter da.

07:30 Uhr

Kann der DAX in diesem Jahr die 20.000er-Marke nochmal knacken?

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Am letzten Handelstag des Jahres 2024 wird der DAX zur Eröffnung etwas leichter erwartet. Aktuell zeichnet sich ein Start bei 19.930 Punkten nach einem Schluss am Freitag bei 19.984 Punkten ab. Damit ist das Erreichen der 20.000-Punkte-Marke möglich. Wie "alle Jahre wieder" findet am letzten Börsentag des Jahres ein verkürzter Handel bis 14.00 Uhr statt.

Mit Blick auf die Performance war 2024 für DAX-Anleger ein gutes Jahr, der Performance Index liegt 19 Prozent im Plus. Weniger gut lief es bei den Small- und Midcaps, der SDAX hat drei Prozent verloren, der MDAX sogar fünf Prozent. Damit setzte sich die Misere in der zweiten Reihe am deutschen Aktienmarkt fort. Die Anleihen werden zur Eröffnung kaum verändert erwartet.

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