Donnerstag, 15. Juli 2021Der Börsen-Tag

Heute mit Diana Dittmer und Wolfram Neidhard
17:36 Uhr

Zu viel Negatives: Dax macht schlapp - Siemens Energy blutet

DAX
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Die europäischen Börsen haben heute unter Druck gestanden. Die zunächst gute Laune wurde von kräftigen Gewinnwarnungen und Prognosesenkungen verhagelt. Wirtschaftsdaten aus China setzen keine größeren Akzente. In Frankfurt entfernte sich der Dax etwas von seinem Allzeithoch und verlor 1,0 Prozent auf 15.630 Punkte. Der EuroStoxx50 gab um 1,1 Prozent auf 4056 Stellen nach.

Die Märkte zeigten auch keine größere Reaktion auf die Veröffentlichung der jüngsten US-Daten. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben die Erwartungen getroffen genauso wie der Anstieg der Importpreise. Während der Empire-State-Index über den Erwartungen ausgefallen ist, lag der Philadelphia-Fed-Index darunter.

Die schlechten Nachrichten überwogen vor allem bei Erneuerbaren Energien: Die gesenkte Prognose bei Siemens Gamesa verstimmte und zog auch Siemens Energy mit nach unten. Die Aktie des Dax-Unternehmens verbilligte sich um 11,1 Prozent.

Auch für Drägerwerk ging es 4,2 Prozent abwärts. Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern hat im zweiten Quartal trotz höherer Umsätze einen geringeren operativen Gewinn als im Vorjahr erzielt.

16:59 Uhr

Daimler Truck baut Lkw mit alternativen Antrieben in Wörth

Der Lastwagenbauer Daimler Truck will in seinem weltgrößten Lkw-Montagewerk in Wörth am Rhein künftig auch schwerpunktmäßig Fahrzeuge mit Elektro- und Wasserstoffantrieben bauen. Diese Abmachung sei Teil einer neuen und bis Ende 2029 gültigen Betriebsvereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem lokalen Betriebsrat, teilte Daimler Truck mit.

In Wörth produziert der Konzern vor allem Lkw seiner Marke Mercedes-Benz für die Hauptzielmärkte Europa und Lateinamerika. Der schon jetzt konzernweit wichtigste Standort des Unternehmens mit rund 10.000 Mitarbeitern solle nun zu einem "Zentrum für emissionsfreien Transport" ausgebaut werden, hieß es weiter.

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(Foto: picture alliance/dpa)

16:40 Uhr

Leichte Abgaben an der Wall Street

Konjunktursorgen haben die US-Börsen belastet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 verloren je 0,3 Prozent auf 34.835 und 4359 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tauchte 0,4 Prozent auf 14.588 Punkte ab.

  • "Es gibt einige Bedenken, dass die Wirtschaft das maximale Wachstumsniveau erreicht hat", sagte Robert Pavlik, Portfolio-Manager beim Vermögensverwalter Dakota Wealth. "Dies wird eine Zeit höherer Volatilität und unruhigerer Märkte sein."

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sank indes wie erwartet etwas. Der Fokus der Anleger werde sich in den kommenden Wochen auf die laufende Bilanzsaison richten, sagten Händler. Als letzte der großen US-Banken meldete Morgan Stanley einen Gewinnsprung Anleger nahmen Gewinne mit, die Aktien verloren 0,6 Prozent. Im Sog fallender Ölpreise gaben Aktien aus dem Energiesektor nach.

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(Foto: picture alliance / zz/STRF/STAR MAX/IPx)

16:23 Uhr

Mehr Jobs in Frankfurt? Goldman Sachs hält sich bedeckt

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(Foto: REUTERS)

Goldman Sachs hat sich zurückhaltend gezeigt bei der Verlagerung weiterer Stellen nach Frankfurt. Auf die Frage, ob die US-Bank nach dem Brexit noch mehr Investmentbanker von London in die Mainmetropole schicken werde, sagte Deutschlandchef Wolfgang Fink bei einer Veranstaltung des Bankenverbands: "Das will ich grundsätzlich bejahen, aber wir sind jetzt bei der Umsetzung." Dabei gebe es immer wieder Themen, die man anders denken und modifizieren müsse. Der Standort Frankfurt sei attraktiv, aber stehe im Wettbewerb mit anderen Städten.

Viele Banken verlagern einen Teil ihrer Geschäfte aus London auch nach Paris oder Luxemburg.

15:58 Uhr

Kapitel Alitalia wird beendet - Neugründung beschlossen

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(Foto: REUTERS)

Nach monatelangem Ringen rückt der Start der Nachfolge-Fluggesellschaft der angeschlagenen Alitalia näher. Die Diskussion mit der EU-Kommission über Gründung der Italia Trasporto Aereo (Ita) wurde positiv abgeschlossen, teilte das italienische Wirtschafts- und Finanzministerium mit. Die ersten Flieger sollen laut Ita ab dem 15. Oktober abheben, der Start des Ticketverkaufs ist für den 15. August geplant. Medienberichten zufolge soll Alitalia dann am 15. Oktober aus dem Betrieb gehen.

Alitalia ist seit Jahren auf staatliche Hilfen angewiesen, weil die Airline keine Gewinne mehr einfährt. Ita soll deshalb in verschlankter Form an den Start gehen. 85 Prozent der heutigen Alitalia-Slots am Flughafen Mailand Linate und 43 Prozent in Rom Fiumicino würden übernommen, erklärte Ita.

15:41 Uhr

IWF traut Deutschland 2022 mehr zu

Kommt Deutschlands Wirtschaft noch besser in Schwung? Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat jedenfalls seine Prognose für das deutsche Wachstum im nächsten Jahr deutlich angehoben. Wie der IWF mitteilte, rechnet er für 2022 nun mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 4,1 Prozent.

In seinem im April veröffentlichten Weltwirtschaftsausblick hatte der IWF einen BIP-Zuwachs von nur 3,4 Prozent prognostiziert. Die Wachstumsprognose für 2021 von 3,6 Prozent wurde bestätigt.

15:29 Uhr

Dax gräbt sich ein

Die Märkte zeigen indes keine größere Reaktion auf die Veröffentlichung der jüngsten US-Daten. Diese enthalten aus Marktsicht keine großen Überraschungen.

Der Dax blieb rot und verlor 1,1 Prozent auf 15.613 Punkte. Der EuroStoxx50 gab 1,0 Prozent auf 4057 Stellen nach.

DAX
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15:12 Uhr

New Yorker Konjunkturindex auf Rekordhoch

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(Foto: imago images/ZUMA Wire)

Dagegen stieg die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York im Juli überraschend auf ein Rekordhoch. Der von der Fed New York ermittelte Index erhöhte sich auf 43,0. Das ist der höchste jemals erreichte Wert. Volkswirte hatten nur einen Stand von 17,3 prognostiziert. Im Vormonat hatte der Index bei plus 17,4 gelegen.

Der New Yorker Konjunkturindex ist meist der erste regionale Indikator, der von den Fed-Filialen in einem Monat veröffentlicht wird. Ökonomen betrachten ihn ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA.

14:59 Uhr

Deutlich schwächerer Philly-Fed-Index als erwartet

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(Foto: imago/Loop Images)

Die Lage der Industrie in der Region Philadelphia hat sich im Juli eingetrübt. Der Konjunkturindex der Fed Philadelphia sank auf 21,9 Punkte von 30,7 im Juni. Volkswirte hatten einen Indexstand von 27,0 erwartet. Schwächer entwickelte sich der Subindex für den Auftragseingang, er fiel auf 17,0 Punkte von 22,2 im Vormonat. Auch der Subindex für die Beschäftigung ermäßigte sich auf 29,2 Zähler von 30,7 im Vormonat.

Der Philly-Fed-Index erfasst die Industrie in der Schlüsselregion im Nordosten und gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die US-Produktion.

14:51 Uhr

So wenig US-Erstanträge wie seit März 2020 nicht

Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung hat in der Woche zum 10. Juli deutlich abgenommen und das niedrigste Niveau seit Mitte März 2020 erreicht, ehe die Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt durchschlug. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl der Anträge auf saisonbereinigter Basis um 26.000 auf 360.000, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 360.000 vorhergesagt.

Für die Vorwoche wurde der Wert allerdings nach oben revidiert, auf 386.000 von ursprünglich 373.000. Der gleitende Vierwochendurchschnitt erhöhte sich gegenüber der Vorwoche um 14.500 auf 382.500, auch dies der beste Wert seit Mitte März 2020.

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(Foto: dpa)

14:23 Uhr

Asos-Aktie schmiert wegen Corona-Unsicherheiten ab

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Eine schlechte Meldung kommt aus Großbritannien: Der Aktienkurs von Asos ist an der Londoner Börse um 15,7 Prozent eingebrochen. Der Online-Fashion-Händler hat bekannt gegeben, dass die Unsicherheiten rund um das Coronavirus beziehungsweise das schlechte Wetter die Nachfrage im vergangenen Monat belastet hätten. Asos geht von einer fortgesetzt volatilen Entwicklung aus.

Im Gefolge von Asos ging es für Zalando um 2,4 Prozent nach unten.

14:11 Uhr

Morgan Stanley bei Gewinn über Erwartungen - Handel schwächelt

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(Foto: REUTERS)

Die US-Bank Morgan Stanley hat im zweiten Quartal von ihrer starken Vermögensverwaltung profitiert. Das Geldinstitut steigerte sowohl den Gewinn als auch die Erträge im Vergleich zu dem von der Pandemie geprägten Vorjahreszeitraum. Morgan Stanley übertraf damit die Erwartungen der Analysten bei Gewinn und Erträgen, schnitt im Wertpapierhandel aber schwächer ab.

Der Nettogewinn stieg im Zeitraum von April bis Juni um zehn Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,85 Dollar. Analysten hatten mit 1,66 Dollar gerechnet. Die Erträge stiegen um acht Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar, verglichen mit einem Analystenkonsens von knapp 14 Milliarden Dollar. Dagegen sackten die Erträge im Anleihehandel um 45 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar ab. Im Aktienhandel stiegen sie um acht Prozent. Insgesamt fielen die Handelseinnahmen mit einem Rückgang um ein Drittel auf 3,3 Milliarden Dollar schwächer aus als von Analysten erwartet.

13:54 Uhr

DZ: Daimler schlägt Markterwartungen - Plädoyer für "Kaufen"

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 52,05

Nach Ansicht der DZ Bank liegen die vorläufigen Eckdaten von Daimler, trotz der Lieferengpässe bei Halbleitern, erneut über den Markterwartungen. Cars & Vans habe hierbei von einem guten Produktmix in Kombination mit einem geringen Preisdruck und einer anhaltenden Kostendisziplin profitiert. Die bereinigte EBIT-Marge habe mit 12,8 Prozent zwar unter dem Wert aus dem ersten Quartal (14,3 Prozent) gelegen, aber über der Prognosebandbreite von zehn bis zwölf Prozent.

Die Entwicklung der anderen Bereiche sei ebenfalls besser als erwartet verlaufen. Die Analysten sehen ihre positive Haltung zu Daimler durch die Ergebnisentwicklung bestätigt. In einem insgesamt schwachen Handelsumfeld notierte die Daimler-Aktie am frühen Nachmittag kaum verändert.

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13:26 Uhr

C&A-Familie rettet Börsengang von Autozulieferer Novem

Der bisher letzte Börsengang des Jahres in Frankfurt war auch der mühsamste. Nur eine große Kauforder der Unternehmerfamilie Brenninkmeijer für die Aktien des bayerischen Autozulieferers Novem brachte die Emission über die Ziellinie. Fast ein Drittel der verkauften 15 Millionen Papiere geht an die Eigentümer der Bekleidungskette C&A, wie Novem mitteilte.

Kurios: Der deutsch-niederländischen Familie gehört der Hersteller von Zierteilen schon seit zehn Jahren, nur liegt nach dem Börsengang ein Teil des Aktienpakets in der Holding Cofra statt in der Beteiligungsgesellschaft Bregal. Dabei sind Neuemissionen für die Anleger bisher ein gutes Geschäft.

13:15 Uhr

BoE festigt mit Aussage das Pfund umgehend

Tja, soll schnell kann's gehen: Nun legt das Pfund wieder zu, weil ein Mitglied des geldpolitischen Rats der Bank of England (BoE) erklärt hat, dass diese ihr Anleihekaufprogramm frühzeitig beenden könnte, um die Inflation zu zügeln. Michael Saunders sagte nämlich, dass es "ziemlich bald" angemessen sein könnte, den Stimulus zurückzufahren, um die Inflation nachhaltig auf das Ziel von zwei Prozent zu bringen, wenn die wirtschaftliche Aktivität und die Inflationsindikatoren im Einklang mit den jüngsten Trends blieben und die Abwärtsrisiken für das Wachstum und die Inflation nicht signifikant anstiegen.

Das Pfund steigt aktuell auf 1,3874 US-Dollar nach 1,3839 vor den Aussagen.

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(Foto: picture-alliance/ dpa)

13:00 Uhr

Baldiges Ende der Corona-Beschränkungen drückt Pfund-Kurs

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(Foto: picture alliance / dpa)

Die nahende Aufhebung der Pandemie-Beschränkungen in Großbritannien macht Pfund-Anleger nervös. Die britische Währung verbilligte sich auf 1,3836 US-Dollar beziehungsweise 1,1677 Euro.

Obwohl die Fallzahlen wegen der ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus wieder steigen, fallen am Montag fast alle bestehenden Restriktionen weg. Zwar sind inzwischen zwei Drittel aller Briten vollständig geimpft, Wissenschaftler warnen dennoch vor einer neuen Infektionswelle.

12:42 Uhr

Wall Street vor Datenflut noch uneinheitlich

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(Foto: REUTERS)

In engen Grenzen uneinheitlich dürften die US-Börsen heute in den Handel starten. Vorbörslich liegt der S&P-Future knapp im Minus, während der Nasdaq-Future um 0,4 Prozent steigt. Die zinssensiblen Technologiewerte dürften von den zuletzt gesunkenen Anleiherenditen profitieren.

Eine Fülle von Konjunkturdaten steht zur Veröffentlichung an, die letztlich die Richtung des Marktes bestimmen könnten. Noch vor der Startglocke werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche, der Empire State Manufacturing Index und der Philadelphia Fed Index jeweils für Juli, die Import- und Exportpreise aus dem Juni sowie die Juni-Daten zur Industrieproduktion veröffentlicht.

Daneben wird Fed-Chef Jerome Powell dem Bankenausschuss des US-Senats Rede und Antwort stehen. Er dürfte dort aber im Wesentlichen das wiederholen, was er am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses gesagt hat, nämlich dass es die Notenbank nicht eilig habe, die geldpolitischen Zügel zu straffen, und dass die aktuell hohe Inflation nur vorübergehend sei.

Mit Morgan Stanley wird die letzte der großen US-Banken Zahlen zum zweiten Quartal vorlegen. Nach Handelsschluss wird der Quartalsausweis des Aluminiumkonzerns Alcoa erwartet.

12:15 Uhr

Mögliche Angebotsausweitung drückt die Ölpreise runter

Spekulationen auf ein wachsendes Angebot setzen den Ölpreisen zu. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich am Mittag um 0,6 Prozent auf 74,29 US-Dollar je Barrel. Ein Barrel der US-Leichtölsorte WTI kostete 72,11 Dollar und damit 0,7 Prozent weniger als gestern. Am Vormittag hatten die Preise noch stärker nachgegeben.

Insidern zufolge haben sich Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) auf einen Kompromiss zur künftigen Förderpolitik geeinigt. Das VAE-Energieministerium hat dies allerdings dementiert. Ein Deal käme aber zu spät, um den aktuellen Angebotsengpass kurzfristig zu beenden, warnen die Experten der Citigroup. Brent werde daher bald die Marke von etwa 85 Dollar antesten.

11:57 Uhr

Dax hofft auf die dicken Indexfische Linde und SAP

Trotz des aktuellen Rücksetzers sieht ein Marktteilnehmer immer noch Chancen für einen Dax-Ausbruch auf der Oberseite.

  • "Weder bei Linde noch bei SAP verschlechtert sich die Lage", sagt er mit Blick auf die Charts.

Die beiden Aktien machten 20 Prozent des gesamten Dax aus. Sollten sie wieder steigen, dürfte das auch den Leitindex nach oben ziehen. SAP notierten am Mittag 0,5 Prozent tiefer, Linde verloren 0,4 Prozent.

11:38 Uhr

Dax baut Verlust aus - Siemens Energy bekommt weiter Haue

DAX
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Europas Aktienanleger sind heute bislang hin- und hergerissen zwischen der Aussicht auf eine anhaltende Geldflut der US-Notenbank und der Frucht vor einer anziehenden Inflation. Kopfschmerzen bereitete ihnen außerdem die rasche Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus.

Dax und EuroStoxx50 fielen kurz vor Mittag um 0,8 beziehungsweise 0,6 Prozent auf 15.670 beziehungsweise 4076 Punkte, blieben damit aber weiter in Reichweite ihrer jüngsten Allzeithochs. Der Dax baute im Vergleich zum Handelsbeginn allerdings seinen Verlust etwas aus. Weder die angelaufene Berichtssaison noch die Anhörung des US-Notenbankchefs Jerome Powell könnten die Börsen derzeit aus ihrer Lethargie reißen, sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. "Das, was wir im Moment sehen, ist ein Sommerloch bei den Umsätzen." Powell hatte gestern vor dem US-Kongress sein Mantra wiederholt, dass der aktuelle Preisdruck vorübergehend sei.

Weiterhin bluten müssen im Dax Siemens Energy mit minus 9,6 Prozent - Grund sind Probleme bei der spanischen Tochter Siemens Gemesa. In ihrem Sog büßten die Rivalen Nordex und Vestas jeweils rund sechs Prozent ein.

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11:14 Uhr

EZB sorgt für Preissprung - Anleger greifen wieder zum Gold

Gold gilt in unsicheren Zeiten als Zufluchtsort für Anleger. Die steigen aktuell wieder gerne beim Edelmetall ein, nachdem dieses im Juni ordentlich an Wert verloren hatte. Für den Sinneswandel gibt es mehrere Gründe. Neben der Unsicherheit durch die Pandemie ist es insbesondere die Politik der europäischen Währungshüter, die die Goldnachfrage antreibt. Über Einzelheiten und Chancen für Anleger spricht Friedhelm Tilgen mit Christian Köker von der HSBC.

10:53 Uhr

Es gibt einen großen Chipmangel-Gewinner

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(Foto: REUTERS)

Der taiwanische Chiphersteller TSMC profitiert vom weltweiten Halbleitermangel. Umsatz und Gewinn kletterten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich. Der Konzern blickt optimistisch auf den weiteren Jahresverlauf und rechnet damit, bei den Erlösen 2021 kräftig zulegen zu können, wie TSMC mitteilte. Die hohe Nachfrage von Autoherstellern, PC-Zulieferern und vielen weiteren Branchen nach Chips spielt TSMC dabei in die Karten.

So stieg der Überschuss im zweiten Quartal um rund elf Prozent auf 134 Milliarden Taiwan-Dollar (rund 4,1 Milliarden Euro). Damit schnitt das Unternehmen allerdings etwas schwächer ab als von Experten erwartet. Der Umsatz stieg um rund ein Fünftel auf 372 Milliarden taiwanische Dollar. TSMC ist der weltweit größte Auftragsfertiger von Chips und Wafern, den Grundplatten für elektronische Halbleiter. Zu den großen Kunden gehört der iPhone-Hersteller Apple.

10:35 Uhr

Morphosys-Kurs sinkt auf Mehrjahrestief

Und hier gibt es einen weiteren der heute unzähligen Kursverlust-Kandidaten. Die Aktie von Morphosys ist auf ein neues Mehrjahrestief gefallen. Der Kurs verlor 4,8 Prozent auf 58,30 Euro.

  • "Mit dem Fall unter 60 Euro trübt sich die charttechnische Lage noch stark ein", sagte ein Marktteilnehmer. Offensichtlich seien immer noch viele Anleger zu hoch gewichtet, auch angesichts hoher Kursziele der Banken. Nun werde die Reißleine gezogen. Der Kurs müsse über 60 Euro zurückkehren, damit er sich wenigstens stabilisiere.

Morphosys hat nun die Übernahme der Constellation Pharmaceuticals abgeschlossen.

  • "Die Übernahme muss nun erst einmal Früchte tragen", sagt ein anderer Marktteilnehmer. Die Pipeline von Constellation sei aber sehr spekulativ.   
10:11 Uhr

Drägerwerk mit größtem Kursrutsch des Jahres

Drägerwerk kann einen Anstieg des Halbjahresgewinns nicht in Kursgewinne ummünzen. Die Aktien der Medizintechnik-Firma verbuchen stattdessen mit einem Minus von zeitweise 6,7 Prozent den größten Kursrutsch des Jahres. Der deutliche Rückgang des operativen Ergebnisses im zweiten Quartal sei eine herbe Enttäuschung, sagen Börsianer. Derzeit notiert die Aktie 5,8 Prozent tiefer.

Dräger
Dräger 75,20

09:48 Uhr

Siemens Gamesa reißt auch andere Aktien runter

Die Verlustwarnung von Siemens Gamesa lässt nicht nur die Siemens-Energy-Aktie bluten. Auch bei den europäischen Windkraftanlagenbauern löst diese Nachricht einen Ausverkauf aus.

Die Papiere der Konkurrenten Nordex und Vestas fielen um jeweils etwa 7,5 Prozent. Gamesa-Titeln droht mit einem Minus von mehr als 17 Prozent der größte Tagesverlust seit zwei Jahren.

09:20 Uhr

Mieser Tag für Siemens Energy - Aktie im freien Fall

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(Foto: imago images/Udo Gottschalk)

Für Siemens Energy ist es heute wohl ein gebrauchter Tag - der Aktienkurs schmiert mächtig ab. Probleme beim Windanlagenhersteller Siemens Gamesa verhageln dem Dax-Unternehmen die Gewinnprognose. Weil die spanische Tochtergesellschaft auf operativer Ebene für 2021 rote Zahlen erwartet, wird der Mutterkonzern sein Margenziel für das laufende Jahr wahrscheinlich ebenfalls nicht erreichen, teilte dieser in München mit. Man erwarte, das untere Ende der EBITA-Marge vor Sondereffekten von drei bis fünf Prozent nicht zu erreichen, hieß es in einer Pflichtmitteilung.

Wegen der schwachen Gamesa-Entwicklung im abgelaufenen dritten Quartal werde wahrscheinlich auch Siemens Energy die Markterwartungen für den Zeitraum April bis Juni nicht erfüllen. Das Unternehmen machte dazu keine detaillierten Angaben, betonte jedoch, dass der eigene Bereich Gas and Power mit dem traditionellen Kraftwerksgeschäft wie erwartet laufe.

Die Aktie präsentierte sich in Frankfurt tiefrot - minus 10,8 Prozent auf 22,95 Euro.

Siemens Energy
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09:12 Uhr

Dax im roten Gewand - Siemens-Energy-Kurs geht steil runter

DAX
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Der deutsche Aktienmarkt ist mit Abschlägen in den Handel gegangen. Der Dax verlor in den ersten Handelsminuten 0,3 Prozent auf 15.734 Punkte. Der MDax sackte um 0,4 Prozent auf 34.619 Zähler ab. Der TecDax verringerte sich um 0,5 Prozent auf 3626 Stellen. Mit dem EuroStoxx50 ging es um 0,4 Prozent auf 4083 Punkte nach unten.

Besonders stark verlor die Aktie von Siemens Energy, die um 8,2 Prozent nachgab.

08:49 Uhr

Chip-Krise: Navi-Hersteller TomTom kappt Prognose

Der Hersteller von Navigationsgeräten und digitalen Landkarten TomTom hat seinen Ausblick für das laufende Jahr zusammengestrichen. Inzwischen werde nur noch mit einem Umsatz zwischen 500 und 530 Millionen Euro gerechnet, teilte die Amsterdamer Firma mit.

TomTom
TomTom 6,12

Bisher waren 520 bis 570 Millionen Euro in Aussicht gestellt worden. Das Unternehmen begründete die geringeren Erwartungen mit den Auswirkungen der Chip-Engpässe auf die Autobranche, die letztlich zu geringeren Erlösen bei TomTom führen würden. Zu den Kunden von TomTom gehören unter anderem Ford und Microsoft.

08:39 Uhr

Gute Aussichten für den Dax

Die Händler an Europas Aktienmärkten gehen positiv in den Tag. Die weiter sinkenden Renditen sollten die Stimmung stützen. "Während die Inflation steigt, kommen die Renditen zurück", so ein Marktteilnehmer.

DAX
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Damit seien Aktien deutlich attraktiver als Anleihen. Zunächst sehe es aber nach einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung aus. Der Dax wird 0,2 Prozent niedriger bei 15.752 Punkten erwartet, der Euro-Stoxx-50 wird zunächst 0,3 Prozent tiefer indiziert.

Positiv seien gute Wirtschaftsdaten aus China. Gut kommen auch die Quartalszahlen von Daimler an. "Die Autohersteller kommen offensichtlich besser mit der Chip-Knappheit klar als erwartet", sagt ein Händler. Der operative Gewinn habe die Erwartungen deutlich geschlagen. "Der Markt war zuletzt gegenüber der Daimler-Aktie eher vorsichtig", so ein Marktteilnehmer. Beim Betriebsgewinn (EBIT) erzielte der Konzern im zweiten Quartal 5,19 Milliarden Euro. Der Analystenkonsens lag gerade einmal über der 4-Milliarden-Marke. im Spezialistenhandel steigt der Wert um 1,9 Prozent.

Hier mehr zu den Daimler-Zahlen:

08:33 Uhr

Hier greifen Anleger vorbörslich zu

Ein positiver Analystenkommentar ermuntert Anleger zum Einstieg bei E.on. Die Aktien des Versorgers steigen vorbörslich um 1,4 Prozent auf etwa 10,32 Euro. Die Experten von JPMorgan haben die Titel auf "Overweight" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 11,50 von zehn Euro angehoben.

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08:16 Uhr

Hier machen Anleger vor Börsenstart Kasse

Anleger nutzen den jüngsten Höhenflug bei SGL Carbon für Gewinnmitnahmen. Die Aktien fallen vorbörslich um drei Prozent. In den vorangegangenen beiden Tagen hatten sie dank angehobener Gesamtjahresziele insgesamt rund 20 Prozent zugelegt.

SGL Carbon
SGL Carbon 3,23

08:12 Uhr

Ölpreise geben weiter nach

Die Ölpreise haben im frühen Handel ihre Abschläge vom Vortag ausgeweitet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 74,30 US-Dollar. Das waren 46 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 54 Cent auf 72,59 Dollar.

Schon am Mittwoch waren die Erdölpreise erheblich unter Druck geraten. Für Belastung sorgten die wöchentlichen Lagerdaten aus den USA. Die Benzin- und Destillatevorräte sind demnach in der vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Die Erdölvorräte gaben zwar nach, was am Ölmarkt aber allenfalls zur Kenntnis genommen wurde.

07:54 Uhr

Lieferando-Eigner rechnet mit deutlich mehr Bestellungen in 2021

Der Lieferando-Eigner Just Eat Takeaway.com hat seine Order-Prognose für das laufende Jahr angehoben. Es werde nun mit einem Plus von mehr als 45 Prozent gerechnet, teilte Just Eat Takeaway.com mit. Bisher waren mindestens 42 Prozent in Aussicht gestellt worden.

In der Prognose ist der jüngst abgewickelte Kauf des US-Anbieters Grubhub noch nicht berücksichtigt. In den USA legten die Bestellungen im zweiten Quartal lediglich um 14 Prozent zu, während das restliche Geschäft - angetrieben von einer hohen Nachfrage in Großbritannien und Deutschland - auf einen Zuwachs von 47 Prozent kam. Der Bruttotransaktionswert (GTV), der bei Just Eat Takeaway.com nun statt des Bruttowarenvolumens (GMV) als Richtwert angeführt wird, kletterte einschließlich der USA von April bis Juni währungsbereinigt um 29 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro.

08:06 Uhr

Startups sammeln Rekordsummen ein

Mehr Geld denn je für deutsche Startups ... Die Finanzierungsrunden haben im ersten Halbjahr einen Rekordwert erreicht, wie die Beratungsgesellschaft EY errechnete! Mit 7,6 Milliarden Euro floss dreimal so viel frisches Eigenkapital an hiesige Jungunternehmen wie im Vorjahreszeitraum - und zugleich mehr als im gesamten Jahr 2020. Auch die Zahl der Finanzierungsrunden stieg sprunghaft - um 62 Prozent auf 588. Berücksichtigt wurden Unternehmen, deren Gründung höchstens zehn Jahre zurückliegt.

07:39 Uhr

Kupfer trotz schwacher China-Daten im Aufwind

Ein enttäuschendes chinesisches Wirtschaftswachstum perlt an Kupfer ab. Das Industriemetall verteuert sich um 0,6 Prozent auf 9400 Dollar je Tonne.

Kupfer (LME)
Kupfer (LME) 10.576,00

Börsianern zufolge hoffen Investoren auf eine Lockerung der chinesischen Geldpolitik, nachdem das dortige Wirtschaftswachstum mit 7,9 Prozent im Jahresvergleich hinter der Markterwartung von 8,1 Prozent zurückgeblieben war.

07:26 Uhr

Audi-Chef Duesman lässt Amt für längere Reha-Kur ruhen

Audi-Chef Markus Duesman, der erst diese Woche per VideoAufzeichnung die neue Konzenrstrategie 2030 von Volkswagen vorgestellt hat, wird seine Tätigkeit für eine längere Rehabilitationsbehandlung nach einer schweren Corona-Erkrankung ruhen lassen. Das berichtet der Business Insider.

Nach Informationen des Wirtschaftsportals setzte Duesmann VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Konzernchef Herbert Diess darüber vor wenigen Tagen in Kenntnis. Duesman leide an "Long Covid", den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung, heißt es. Der Audi-Chef soll seine Therapie bereits vergangenen Montag in einer Spezialklinik angetreten haben. In Wolfsburg sei der Vorgang mit Sorge aufgenommen worden, schreibt das Portal. Duesmann gilt als Konzern-Entwicklungschef neben Konzernchef Herbert Diess als die zentrale Figur für die Transformation von VW.

VW Vorzüge
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07:20 Uhr

Weltbank senkt BIP-Prognose für Ostasien ohne China

Die Weltbank schraubt für die Region Ostasien und Pazifik ohne China wegen schleppender Impfstoffversorgung ihre Wachstumsprognose zurück. Für dieses Jahr werde ein Wachstum von vier Prozent erwartet, sagte Weltbankpräsident David Malpass. Damit liegt die BIP-Prognose unter der Schätzung von 4,4 Prozent vom März. Einschließlich China erwarte die Weltbank für die Region ein Wachstum von 7,7 Prozent in diesem Jahr, was die Prognose von 7,4 Prozent vom März übertreffe, so Malpass.

Die Versorgung mit Impfstoffen bleibe ein Risiko für den Ausblick, da viele Länder in der Region wahrscheinlich nicht in der Lage sein werden, ihre Bevölkerung bis 2024 vollständig zu impfen, erklärte er. "Die oberste Priorität für die Entwicklungsländer ist ein breiter Zugang zu Covid-19-Impfstoffen, die zu ihren Impfkampagnen passen." Malpass forderte die Industrieländer erneut auf, überschüssige Impf-Einheiten an Entwicklungsländer zu spenden.

07:08 Uhr

China-Daten stützen Schanghai und Hongkong

Die Aktienmärkte in Asien zeigen eine uneinheitliche Tendenz. Kursaufschläge verzeichnen Schanghai und Hongkong nach den neusten chinesischen Konjunkturdaten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich im zweiten Quartal um 7,9 Prozent und traf damit die Prognose der Ökonomen. Allerdings war im ersten Quartal noch ein Plus von 18,3 Prozent verzeichnet worden. Etwas besser fiel dagegen die chinesische Industrieproduktion für Juni aus.

Nikkei
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Das chinesische Wirtschaftswachstum dürfte sich im zweiten Halbjahr mit den zunehmenden Impfungen und einem in der Folge weiter steigenden Konsum sowie höheren Investitionen der Unternehmen beschleunigen, heißt es von Oxford Economics. Die Juni-Daten hätten die Prognosen übertroffen und zeigten die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft in China, so die Analysten. Die Daten sehen ermutigend aus und zeigen nur einen kleinen Dynamik-Verlust im Juni, ergänzt TD Securities.

Für den Schanghai-Composite geht es um 0,2 Prozent nach oben, der Hang-Seng in Hongkong legt um 1,2 Prozent zu. Dieser hatte am Vortag das deutlichste Minus verzeichnet. Vor allem Immobilienwerte verzeichnen hier Kursgewinne. Dagegen reduziert sich der Nikkei-225 in Tokio um 1,0 Prozent auf 28.326 Punkte. Hier sind es Abgaben bei Technologie- und Energiewerten, die den Index belasten. Händler verweisen vor allem auf den steigenden Yen, der die Exportchancen japanischer Unternehmen belastet.

06:25 Uhr

Das wird heute wichtig für den Dax

Heute dürften vor allem Konjunkturdaten für Impulse sorgen. Den Anfang macht China, dort wird das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals veröffentlicht. Allgemein wird erwartet, dass die chinesische Wirtschaft um acht Prozent gewachsen ist.

Im ersten Quartal war wegen der niedrigen Vergleichsbasis ein äußerst starkes Plus von 18,3 Prozent verzeichnet worden. Es ist klar, dass sich das so nicht wiederholen wird. Dennoch würde ein Plus von acht Prozent bedeuten, dass Chinas Wirtschaft deutlicher an Tempo verliert als noch vor ein paar Wochen angenommen. Welche Auswirkungen das hat, lesen Sie hier.

In den USA werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der Empire State Manufacturing Index, der Philadelphia-Fed-Index, die Import- und Exportpreise Juni sowie die Industrieproduktion veröffentlicht.

Außerdem berichten Alcoa und Morgan Stanley über das vergangene Quartal. Bei Südzucker findet die Online-Hauptversammlung statt.

Und so hat die Wall Street am Vorabend geschlossen:

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