Countryman, Clubman und Cabrio Mini frischt auf
28.06.2010, 13:13 Uhr
Das Mini Cabrio (links) wird ab dem 18. September als Selbstzünder angeboten, auch der Clubman (Mitte) und der normale Dreitürer (rechts) erhalten neue Motoren.
Mit leichten Retuschen und verändertem Innenraum schickt Mini parallel zum neuen Countryman auch die übrigen Modelle überarbeitet ins Rennen. Aber es bleibt nicht bei der Optik, auch bei den Motoren wurde Hand angelegt.
Die Mini-Modelle werden überarbeitet: BMW aktualisiert pünktlich zum Start der Modellvariante Countryman auch den normalen Dreitürer, das Cabrio und den kleinen Kombi Clubman.
Für den Verkaufsstart am 18. September kündigte der Hersteller ein leicht retuschiertes Design, neue Ausstattungsoptionen, überarbeitete Benzinmotoren und zwei neue Diesel-Aggregate an. Die Selbstzünder haben laut BMW mehr Durchzugskraft, Effizienz und Laufkultur.
LED-Rückleuchten und neue Stoffe
Aus 1,6 Litern Hubraum schöpfen sie im Mini One D 66 kW/90 PS und im Mini Cooper D 82 kW/112 PS und kommen auf einen Verbrauch von 3,8 Litern (CO2-Ausstoß: 99 g/km). Mit dem stärkeren der beiden Motoren ist erstmals auch ein Diesel für das Cabrio verfügbar. Die bereits im Frühjahr überarbeiteten Benziner decken auch künftig eine Leistungspanne von 55 kW/75 PS im Mini One bis zu 135 kW/184 PS im Mini Cooper S ab.
Äußerlich zu erkennen ist der neue Mini-Jahrgang an neuen Felgen und Farben, modifizierten Stoßfängern und Rückleuchten mit LED-Technik. Innen gibt es ebenfalls neue Stoffe und Konsolen sowie geänderte Schalter für Klima- und Musikanlage.
Die Preise steigen mit der Modellpflege leicht an. Sie beginnen künftig bei 15.550 Euro für den Dreitürer, 18.600 Euro für den Clubman und 20.950 Euro für das Cabrio. Das erste Mini Cabrio mit Diesel steht mit 25.200 Euro in der Liste.
Quelle: ntv.de, dpa