Auto

Pagani Zonda Revolucion Supersportler mit Power Upgrade

Mit 2,6 Millionen Euro ist der Pagani Zonda Revolucion alles andere als ein Schnäppchen.

Mit 2,6 Millionen Euro ist der Pagani Zonda Revolucion alles andere als ein Schnäppchen.

Seit 1999 wird der Pagani Zonda gebaut. Jetzt soll sein Nachfolger die Straßen dominieren und zeigen, dass der Supersportwagen noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Allerdings hat die Karbon-Rakete ihren Preis.

Premiere feiert die finale Version des Supersportwagens nun auf dem jährlichen Pagani-Fan-Treffen.

Premiere feiert die finale Version des Supersportwagens nun auf dem jährlichen Pagani-Fan-Treffen.

Zum Produktionsende legt Pagani seinen Supersportwagen Zonda noch einmal in einer ultimativen Spitzenversion auf. Das Mittelmotor-Coupé mit dem Beinamen Revolucion ist leichter, stärker und vor allem teurer als die Standardmodelle. Mit 2,6 Millionen Euro kostet er rund viermal so viel.

Der hohe Preis resultiert aus einer ganzen Reihe von Detailverbesserungen. Durch den noch großzügigeren Einsatz von Karbon etwa sinkt das Fahrzeuggewicht rund 150 auf 1070 Kilogramm. Zusätzlich erhält der von AMG zugelieferte V12-Motor ein Power Upgrade um 122 PS auf 800 PS. Daraus resultiert ein Leistungsgewicht von 1,33 Kilogramm pro PS.

Keramikbremsen und zwölfstufiges ESP

Damit die Kraft nicht in Rauch aufgeht, verfügt der Supersportler über ein zwölfstufiges ESP. Für sichere Verzögerung sorgen nochmals verbesserte und besonders leichte Karbon-Keramikbremsen. Auch eine optimierte Aerodynamik soll für die Vereinbarkeit von Geschwindigkeit und Sicherheit sorgen. Herzstück ist ein über das Multifunktionslenkrad steuerbarer Heckflügel. Alternativ übernimmt der Computer die Steuerung und sorgt für optimale Rundenzeiten.

Premiere feiert die finale Version des Supersportwagens nun auf dem jährlichen Pagani-Fan-Treffen. Nach der Auslieferung der in Handarbeit gefertigten Modelle stoppt der italienische Kleinserienhersteller die Produktion. Denn mit dem 730 PS starken Pagani Huayra wird bereits seit 2011 der offizielle Nachfolger gebaut.

Quelle: ntv.de, sp-x

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