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(Foto: picture alliance / Horst Ossinger)
An Brutalismus-Bauten scheiden sich die Geister. (im Bild: das Rathaus in Bensberg)
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(Foto: imago images/Facto Foto)
Sind sie in ihrer Schroffheit faszinierend ... (Torres Blancas, Madrid)
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... oder einfach nur unfassbar hässlich? (Tschechische Botschaft in Berlin)
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Egal, welcher Seite man zuneigt, eines lässt sich den wuchtigen Beton-Giganten (hier zu sehen das Auditorium Maurice Ravel, Lyon) nicht absprechen: ...
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(Foto: imago images/Edmund Sumner/VIEW)
... Sie ziehen alle Blicke auf sich, wie zum Beispiel das Palika Kendra, ein Behördengebäude in Neu-Delhi.
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(Foto: imago images/Cavan Images)
Manchmal dominieren sie auch die Skyline einer Stadt. Der markante Torre Valesca in Mailand ...
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(Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Valletta)
... misst 106 Meter und erinnert ein wenig an einen Pilz.
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
Der Büro- und Wohnturm ist eines der Lieblingsmotive von Fans, die den Brutalismus seit einiger Zeit in den sozialen Netzwerken feiern.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Der Architekturstil, der vor allem in den 1950er-Jahren bis in die 1970er-Jahre gebaut wurde, geht auf Le Corbusier zurück. Seine 1947 entstandene "Unité d’habitation" in Marseille ist so etwas wie der Prototyp für brutalistisches Bauen.
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(Foto: picture alliance / robertharding)
Der Begriff selbst leitet sich von "béton brut" ab, was aus dem Französischen übersetzt "roher Beton" bedeutet. Und genau das ist eines der Merkmale des Brutalismus: ...
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(Foto: imago images/Cavan Images)
... An den Gebäuden soll die Konstruktion und der Prozess der Entstehung sichtbar bleiben. Außerdem werden die Materialien, wie der meistens verwendete Beton, nicht weiter bearbeitet. (Kirche Eglise Saint-Nicolas in Heremenece)
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(Foto: picture alliance / Galit Seligmann)
Oft haben die Gebäude etwas Radikales in ihrer Erscheinung und wirken manchmal wie ein Festung. (Kapitol-Komplex, Chandigarh)
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Gestaltet sind sie in der Regel nach einfachen geometrischen Formen. (Boston City Hall)
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Brutalismus pur ganz in diesem Sinne steht in London: Die Bevölkerung wählte das Royal National Theatre sowohl unter die zehn beliebtesten als auch unter die zehn meistgehassten Gebäude der Stadt.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Der heutige König Charles, damals noch Prinz, fühlte sich bei der Eröffnung gar an ein Atomkraftwerk erinnert. Oft wird mit den Formen auch sehr kreativ umgegangen: ...
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(Foto: imago images/Universal Images Gr)
... Die Geisel Library in San Diego, die Bibliothek der Universität von Kalifornien, erinnert fast an Hände, die ein Buch halten.
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(Foto: picture alliance/dpa/MAXPPP)
Manchmal kommen für das Auge ungewöhnliche Ergebnisse dabei heraus. Diese zehn gleichhohen Gebäude im Pariser Vorort Créteil ...
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(Foto: picture alliance/dpa/MAXPPP)
... werden wegen ihrer eigenwilligen Balkonform "Les Choux", zu Deutsch "Kohlköpfe", genannt.
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(Foto: picture alliance / Arcaid)
Oft dominieren an brutalistischen Bauten auch blockartige Strukturen, die sich wiederholen. Ein Beispiel dafür ist das Habitat 67. Es entstand im Rahmen der Weltausstellung 1967 im kanadischen Montreal.
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(Foto: picture-alliance / Michael Harding/Arcaid)
Der kanadisch-israelische Architekt Moshe Safdie hat für sein Wohnprojekt auf 12 Geschossen insgesamt 345 Betonkuben gestapelt ...
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(Foto: imago images/James Brittain/VIEW)
... und sie verschachtelt zu 158 Wohneinheiten zusammengepuzzelt. Eine Zeit lang verkam das Gebäude, seit der Sanierung sind die Wohnungen aber wieder stark nachgefragt.
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(Foto: picture alliance / Loop Images)
Viele Betonkolosse entstanden als riesige Wohnkomplexe, so auch der Trellick Tower in London. Er ist wegen seines ungewöhnlichen Ausstehens zu einer Ikone des Brutalismus geworden: Das 98 Meter hohe Gebäude von 1972 ist durch Stege mit einem Turm verbunden.
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(Foto: imago/Pacific Press Agency)
Mitten in der britischen Hauptstadt befindet sich ein weiterer Klassiker unter den brutalistischen Bauten der 70er-Jahre: das Barbican. Dort gibt es nicht nur 2000 verschiedene Wohnungstypen von Reihenhaus bis Wohnturm, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, ...
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(Foto: imago images/Loop Images)
... sondern auch das Barbican Art Centre. Es beherbergt eine Konzerthalle, ein Theater, ein Museum, mehrere Kinos und Konferenzsälen. Das Konzept der "Stadt in der Stadt" hatte schon Le Corbusier mit seiner "Unité d’habitation" angestrebt.
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(Foto: picture alliance / Hauke-Christian Dittrich/dpa)
Auch Hannover hat eine solche "Stadt in der Stadt". Im Ihme-Zentrum kann man wohnen, arbeiten und einkaufen.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Allerdings hat der Komplex seit seiner Eröffnung in den 70ern mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen und ist - wie viele Brutalismus-Wohnprojekte - zu einem Symbol prekären sozialen Wohnens geworden.
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(Foto: imago images/Tobias Wölki)
Seit Jahren rotten die Gebäude vor sich hin. Die Sanierungspläne sind bisher nicht umgesetzt worden, Stadt und Investoren liegen im Streit.
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(Foto: picture alliance / Goldmann)
Unter den brutalistischen Bauten finden sich viele Gebäude aus öffentlicher Hand, wie das Rathaus von Terneuzen ...
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(Foto: picture alliance / Rupert Oberhäuser)
... oder die Ruhr-Universität in Bochum.
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(Foto: picture alliance / ANE)
Auf der ganzen Welt hat der Baustil markante Exemplare unterschiedlicher Funktion hinterlassen. Beispiele sind das Hotel Porto Carras auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki, ...
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(Foto: Wikepedia / José Gregorio Ferrer)
... das Teatro Teresa Carreño im venezolanischen Caracas, ...
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(Foto: Wikipedia / Matanya)
... das Rathaus im israelischen Bat Yam ...
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(Foto: IMAGO/Joerg Boethling)
... oder "Les Pyramide" in Abidjan, Elfenbeinküste, das seit den 1990er-Jahren leer steht und immer mehr verfällt. Das Schicksal teilt es mit ...
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(Foto: IMAGO/Panthermedia)
... St. Peter's College im schottischen Cardross. Das ehemalige römisch-katholische Priesterseminar bekam 1967 einen Architekturpreis, inzwischen ist es eine Ruine.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Viele Brutalismus-Gebäude sind aktuell vom Abriss bedroht (wie das hier abgebildete Collini-Center in Mannheim). Einige sind bereits abgerissen, ...
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(Foto: picture alliance)
... wie die Oberpostinspektion in Hamburg. Zeitweise arbeiteten dort 1400 Angestellte. Aber das Gebäude wurde der Post zu groß, in den 2010er-Jahren harrten dort noch 150 Mitarbeitende aus, während das Gebäude allmählich verfiel. Investoren für eine Neunutzung fanden sich nicht ...
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(Foto: picture alliance / rtn - radio tele nord)
... und so rückte die Abrissbirne an. Seit 2018 ist die Postpyramide Geschichte. Ein anderes brutalistisches Gebäude, das nicht mehr existiert, ...
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(Foto: picture alliance / Mary Evans Picture Library)
... ist die Birmingham Central Library. Versuche, das Gebäude zu retten, schlugen fehl, und so musste es 2016 der Neugestaltung des gesamten Areals, auf dem sie stand, weichen. Ein sehr spezieller Betonbau befindet sich in Berlin: ...
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(Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Joko)
... das ehemalige Zentrale Tierlaboratorium der Freien Universität, heute Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin der Charité. Als Abrisspläne der Charité bekannt wurden, ...
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(Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Joko)
... formierte sich Widerstand. Nun soll nach Möglichkeiten einer Umnutzung des "Mäusebunkers", wie das Gebäude auch genannt wird, gesucht werden.
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(Foto: imago images/Olaf Schuelke)
Auch um die Zukunft des Sirius Building mit Blick auf die Oper und den Hafen von Sydney wurde jahrelang öffentlich gerungen.
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(Foto: picture alliance/AP Photo)
Nach dem Verkauf zog 2018 die letzte Bewohnerin, eine 94-jährige Frau, aus. Inzwischen steht fest: Aus dem Gebäude mit den ehemaligen Sozialwohnungen soll ein Luxus-Apartmentkomplex werden.
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(Foto: Wikipedia / Jrivell)
In Beton wird aber nicht nur gewohnt und gearbeitet, ...
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(Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Schöning)
... sondern auch gebetet. (St. Agnes im Berliner Stadtteil Kreuzberg)
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(Foto: Reda Kerbush / Wikimedia Commons)
Brutalistische Sakralbauten entwickeln dabei einen ganz eigenen Reiz: ... (Kathedrale Sacré-Cœur d'Alger, Algier)
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(Foto: picture alliance / Uta Poss)
... die Wallfahrtskirche Notre-Dame du Haut in Ronchampe ist das wohl bekannteste Beispiel. Sie wurde von Le Corbusier erbaut und ist seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe.
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(Foto: IMAGO/Wolfgang Simlinger)
Ein markantes Beispiel ist die Wotrubakirche in Wien, die aus 152 bis zu 13 Meter hohen Betonblöcken besteht.
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(Foto: picture alliance / Robert Newald / picturedesk.com)
Sie ist benannt nach dem Bildhauer Fritz Wotruba, von dem die Entwürfe für die Kirche - offiziell "Zur Heiligen Dreifaltigkeit" - stammen.
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(Foto: picture-alliance / Rainer Hackenberg)
Ebenfalls ein Hingucker ist die Nevigeser Wallfahrtsdom in Velert von Gottfried Böhm. Der Mariendom, in dem 7500 Kubikmeter Beton verbaut wurden, polarisiert seit seiner Entstehung. Neben dem Passionsweg ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... fällt besonders die Dachkonstruktion, die an ein Zelt oder eine Gebirgslandschaft erinnert, ins Auge.
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(Foto: imago stock&people)
Neben Kirchen entstanden auch brutalistische Klöster, zum Beispiel Sainte-Marie de La Tourette in Éveux bei Lyon.
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(Foto: imago images / Kyodo News)
Ein ganz eigener Brutalismus-Stil hat sich in Japan herausgebildet. (Kulturzentrum, Tokio)
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(Foto: imago images/SUE BARR)
Der sogenannten "Metabolismus" leitet sich vom englischen Wort "metabolism" für Stoffwechsel ab und möchte das Prinzip von organischem Wachstum und Funktionswandel auf Stadtplanung und Architektur übertragen. So entstanden zum Beispiel in Tokio der Shizuoka Press and Broadcasting Tower ...
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
... oder der Nakagin Capsule Tower. Dieser Mann macht noch ein letztes Foto von dem Wohn- und Büroturm, ...
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(Foto: IMAGO/AFLO)
... seit April 2022 wird das Gebäude Modul für Modul zurückgebaut.
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(Foto: REUTERS)
Auch in den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens ersannen Architekten eine spezielle brutalistische Formgebung. ("Toblerone"-Wohnturm in Karaburma, Belgrad)
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(Foto: REUTERS)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen dort viele Betonriesen aus dem Boden, ... (Krankenhaus, Zagreb)
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(Foto: REUTERS)
... die Teil des sozialistischen Sonderweges waren, den der Vielvölkerstaat einschlug. (Luftfahrtmuseum, Belgrad)
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(Foto: REUTERS)
Auch Gedenkstätten wurden zu einem brutalistischen Statement. (Tjentiste-Denkmal im Nationalpark Sutjeska)
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Die Gebäude rund um die Welt zeigen: Über Geschmack lässt sich trefflich streiten ... (Torres Blancas Madrid)
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(Foto: IMAGO/Panthermedia)
... und genau dieses polarisierende Moment ist es, das letztendlich den spröden Charme brutalistischer Architektur ausmacht. (Alexandra Road in London)
Hingucker, die polarisieren Brutalismus: In Beton gegossene Giganten
Kaum ein Architekturstil stößt auf so geteilte Meinungen wie der Brutalismus. Die einen lieben die monumentalen Beton-Riesen, andere finden, sie sollten abgerissen werden. Machen Sie sich selbst ein Bild: Hier ein kleiner Überblick über markante Brutalismus-Bauten rund um die Welt.
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