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Wenn eine Fahrzeuggattung auf der Shanghai Auto auszumachen ist, die das Publikum wohl besonders begeistert, dann sind es - oh Wunder - SUV.
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Nicht immer lässt sich in Ermangelung chinesischer Sprachkenntnisse ermitteln, um welchen Hersteller und welches Fahrzeug es sich handelt. So wie bei diesem orangefarbenen Riesen mit großer Schnauze.
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Was aber auffällt, sind die tiefen Falze im Blech, die dem chinesischen Giganten Charakter geben und ihn von der Masse abheben.
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Natürlich gibt es nicht nur namenlose Fahrzeuge auf der Messe in Shanghai: Hier ist ein alter Bekannter, den Jiangling Motors unter Landwind X7 vorstellt ...
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... und der dem Range Rover Evoque wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Aber Jiangling Motors kann mit Landwind nicht nur abkupfern.
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Da ist zum Beispiel der Landwind X2. Das SUV firmierte als Studie unter dem Namen E36. Befeuert wird der X2 ausschließlich von einem Motor, einem Vierzylinder, der seine Kraft von 123 PS aus 1,6 Liter Hubraum schöpft.
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Später soll es auch einen 1.5 Liter Turbobenziner mit 150 PS geben. Das 4,16 Meter lange SUV würde sich hierzulande hinter einem Opel Mokka einreihen. Einstiegspreis sind 65.000 Yuan, das entspricht etwa 8745 Euro.
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Bereits seit 2013 gibt es den Tiggo 5 des chinesischen Autobauers Chery. In Shanghai präsentiert der Hersteller die überarbeitete Version seines 4,50 Meter langen SUV.
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Auch für den Tiggo 5 stehen zwei Vierzylinder-Benziner zur Verfügung. Der Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum leistet 148 PS. Die Leistungsstufe des 1,3 Liter-Triebwerks hat Chery noch nicht verraten.
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Kostenpunkt für den in China unter Luxus-SUV firmierenden Kanten sind mindestens 90.000 Yuan, 12.000 Euro. Ein Preis, der den Tiggo 5 auch in Russland zu großer Beliebtheit verholfen hat.
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Der neue Haima S5 nennt seine Designlinie "Tiger Shark". Wobei der Grill eine Mischung aus Mazda und Mercedes ist, der Bumerang im Seitenblech erinnert gar an Opel und ...
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... das Heck könnte auch vom Nissan Qashqai stammen. Für den Vortrieb sorgt ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 122 PS.
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Neben klassischen SUV sind auch SUV-Coupés in China immer gefragter. Venucia ist ein Hersteller, der mit dem T90 bereits seit 2016 einen solchen Wagen im Angebot hat.
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Dass hier eindeutig Anleihen bei BMW genommen wurden, stört natürlich niemanden. Unter der Haube arbeitet ein 2.0-Liter-Vierzylinder, der 144 PS leistet und 198 Newtonmeter, wahlweise über eine Sechsgangautomatik, an die Vorderräder abgibt.
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Auch der taiwanesische Hersteller Luxgen hat mit dem U6 die SUV-Coupé-Linien aufgegriffen. Seit 2010 auf dem Markt, sollen jetzt auch die Chinesen von dem Wagen überzeugt werden.
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Für den U6 gibt es ebenfalls zwei Leistungsstufen: 150 und 170 PS. Die Kraft von 230 und 256 Newtonmetern wird über fünf manuelle oder automatische Schaltstufen verteilt. Für die potentere Variante gibt es eine Sechsgangautomatik.
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Die Studie für ein SUV Coupé hat WEY in Shanghai enthüllt. Sie trägt den einprägsamen Namen Pi4 VV7x. Wo hier die stilistischen Anleihen herkommen, mag sich der Betrachter selber ausmalen.
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Am Heck standen eindeutig potente Zeitgenossen Modell und ...
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... in der Seitenlinie finden wir die Bayern wieder. Ob die vier Endrohre Indiz für kraftvolle Motoren sind oder nur Show, kann an dieser Stelle nicht gesagt werden.
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Etwas stilsicherer bewegt sich da Haval mit dem HB-03 Hybrid Concept Car auf dem Parkett der Shanghai Auto.
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Das Coupé soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Interessanterweise basiert der HB-03 auf dem eben gesehenen WEY Pi4 VV7x.
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Während der WEY aber die Luxus-Variante darstellt, will der Haval die preiswerte Alternative sein.
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Unter der Haube pumpt wahrscheinlich ein 2.0-Liter-Turbobenziner, der zusammen mit dem E-Motor zwischen 200 und 230 PS leisten könnte.
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Nicht weniger spannend ist das Brilliance-Shinerary SWM Eroe electric SUV. Ein Konzept wohlgemerkt, aber ein sehr gelungenes mit italienischen Wurzeln.
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Brilliance-Shineray ist ein Joint Venture zwischen der Brilliance Automotive und der Shineray Motorcycle Company, einem der inzwischen größten Motorradherstellern Chinas.
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Shineray hatte 2014 die italienische Motorradmarke SWM, eigentlich SVVM (Sironi Vergani-Vimercate Milano) gekauft. Heute steht das Kürzel für Start, Win, More. Ach so, der Akku soll das E-SUV übrigens 580 Kilometer weit tragen.
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Auch das Tiggo Sport Coupé von Chery ist ein sehr gelungenes Beispiel für den neuen chinesischen Autobau.
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Der Innenraum betört mit einer durchgehenden Mittelkonsole und scheinbar schwebenden Sitzschalen sowie schicken Displays im volldigitalen Cockpit.
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Zu den Antriebskonzepten des natürlich autonom fahrenden Crossovers macht Chery leider keine Angaben.
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Ganz anders Quoros. Die haben zwar den Sprung nach Europa immer noch nicht geschafft, machen jetzt aber in China den Tesla. Auf der Auto Shanghai zeigt sich Qoros mit der 870 PS starken Elektro-Studie K EV.
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In 2,7 Sekunden soll das aggressiv gezeichnete 5,12-Meter-Flaggschiff auf Tempo 100 sprinten und schließlich bis zu 260 km/h schnell werden. Trotz der immensen Leistung soll die Reichweite locker bei 500 Kilometern liegen.
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Zwischen dieser Concept- und Elektro-Offensive kann das Dreigestirn aus dem VW-Konzern kaum noch Eindruck schinden. In erster Linie steht der VW Crozz.
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Dabei handelt es sich um ein vollelektrisches CUV, also ein "Crossover Utility Vehicle". Der Unterschied zum derzeit so beliebten SUV? Hier wird keine Geländegängigkeit erwartet, sondern lediglich die optische Verbindung von Offroader und sportlichem Coupé in den Fokus gerückt.
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Für künftige Käufer präsentiert sich der Wagen interaktiv und mit einer Reichweite von 500 Kilometern - die selbstredend rein elektrisch zurückgelegt werden. Warum er in Shanghai keine echten Felgen, sondern nur mit Folie beklebte trug, bleibt das Geheimnis von VW.
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Zweiter im Bunde ist die Vision E von Skoda. Das 4,70 Meter lange SUV-Coupé soll wie der Crozz in spätestens drei Jahren auf die Straße entlassen werden. Die Basis aller Elektromodelle bildet übrigens der sogenannte MEB, der modulare Elektrifizierungsbaukasten.
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Angetrieben wird der Škoda Vision E von zwei Elektromotoren. Einer sitzt an der Vorderachse und leistet 102 PS, der andere mit 204 PS verrichtet seine Arbeit an der Hinterachse, was den Crossover zum Allradfahrzeug macht. Die Nennleistung beträgt 306 PS.
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Das Design der Studie Vision E stammt noch von Škodas Ex-Designchef Jozef Kaban. Er wechselte kürzlich zu BMW. Auffallend sind die stark betonte Coupé-Form und der Verzicht auf die B-Säule. Letzteres wird allerdings keinen Einzug in die Serie finden.
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Mit der Studie E-Tron Sportback geben die Ingolstädter einen Ausblick auf ihr zweites und sportlichstes Elektroauto. Auffällig ist die Frontpartie des fast fünf Meter langen Viersitzers. Eine schwarze Maske bildet den typischen Audi-Kühlergrill nach, obgleich der Elektroantrieb ohne zusätzliche Beatmung auskommt.
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Wie bei der IAA-Studie E-Tron Quattro sorgt auch beim E-Tron Sportback ein elektrisches Motorentrio für bis zu 505 PS Leistung. Der permanente Allradantrieb und eine Spurtzeit von 4,5 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde sind natürlich Pflicht.
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Dass deutsche Autos in Shanghai nicht mehr auffallen, liegt aber auch daran, dass man sich stellenweise deutlicher als oben gezeigt an dem orientiert, was hierzulande vorgelegt wird. Der Zotye Damai X7 sieht dem aktuellen VW Tiguan zum Verwechseln ähnlich.
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Damit treffen die Chinesen die Wolfsburger an einer ziemlich empfindlichen Stelle, denn der VW Tiguan ist nicht nur einer der Hoffnungsträger, sondern wird auch noch speziell für den chinesischen Markt als Langversion entwickelt.
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Und weil Zotye das mit dem Kopieren so gut kann, wurde mit dem SR9 gleich auch noch der Porsche Macan neu in Szene gesetzt.
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Die Alternative ist für Chinesen absolut reizvoll. Kostet sie umgerechnet doch lediglich 15.000 Euro. Der Original-Macan startet bei 83.000 Euro. Allerdings leistet der 2.0 Liter Benziner im SR9 auch nur 190 PS.
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Wer das Macan-Plagiat nicht ganz so aufdringlich haben möchte, der kann sich in China auch für den Leopard CS10 entscheiden. Unter der Haube pumpt auf Wunsch ein 2.0-Liter-Turbobenziner von Mitsubishi, der 190 PS leistet.
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Optional ist der Innenraum beledert, sieht auf den ersten Blick recht wertig aus und fasst sich auch so an.
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Der Knaller ist auch hier der Preis. Im vollen Ornat kostet der CS 10 umgerechnet 16.775 Euro.
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Für den BJ40L stand wohl der Jeep Wrangler Pate. Bereits vor zwei Jahren in Shanghai präsentiert, wartet der Offroader von Beijing Auto jetzt auch mit einer Sonderlackierung auf.
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Für den BJ40L gibt es immerhin drei Motoren, deren Leistungsband von 143 PS bis 250 PS reicht.
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Eine wirklich gelungenen Studie, die keine Plagiatvorwürfe zulässt, ist der Senova Offspace D70 von Beijing Auto. Die Basis bildet übrigens die erste Generation des Saab 9-5, deren Rechte die Chinesen seinerzeit gekauft hatten.
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Im Innenraum geht es luxuriös zu. Das Touchpad in der Mittelkonsole hält nicht nur den Fahrmodischalter bereit, sondern macht auch Angaben zum Wetter. In diesem Fall nicht ganz zielsicher, denn ausgewiesen sind minus 2 Grad, außerhalb der Hallen scheint aber die Sonne bei 23 Grad.
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Doch wie dem auch sei - der Senova Offspace D70 macht von allen Seiten eine gute Figur. Und nochmal: Er ist in seiner Formsprache eigenständig.
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Angetrieben wird die Limousine von Vierzylinder-Turbobenzinern mit einem Hubraum von 1,8 bis 2,3 Litern. Die Serienversion will Beijing Motors im kommenden Jahr präsentieren.
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Auch der Iconiq 7 zeigt einen recht eigenen Federstrich. Der stammt von keinem Geringeren als Alfredo Stola. Der Mann hat schon den einen oder anderen Porsche behandelt oder ein SUV für Gazal gezeichnet und natürlich den Lykan Hypersport.
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Die sind aber genauso gewöhnungsbedürftig wie der Anblick des Elektro-Vans. In Serie soll der Wagen 2019 mit einer Stückzahl von 15.000 gehen. Rein elektrisch wird der Van dann 400 Kilometer zurücklegen können.
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Wenn die chinesische Führungsriege sich seinerzeit chauffieren ließ, dann in einem Hongqi. Mit dem neuen H5 ist die "Rote Fahne", so die Übersetzung für Hongqi, auch wieder ganz vorne dabei.
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Die Basis für das in Shanghai vorgestellte Luxusschiff bildet der in China bei FAW gebaute Mazda 6 Atenza. Auch hier stehen drei Vierzylinder-Triebwerke zur Wahl, die zwischen 188 PS und 204 PS leisten.
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Im Gegensatz zur schnittigen Außenhaut ist das Innenleben - von dem es leider kein Bild gibt - etwas sehr schlicht geraten. Hier gilt immer noch der kommunistische Leitspruch: "Alle sind gleich!".
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Das ist kein Chinese! Der Roding Roadster, der sich in Shanghai auf einem Stand zeigt, kommt vom gleichnamigen Kleinserienhersteller aus Deutschland.
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Nach dem Öffnen der etwas knarzigen Tür zeigt sich der Karbon-Renner sehr spartanisch in seinem Innenleben, fast etwas unfertig. Dabei versprechen die Hersteller bei den Fahreigenschaften Einzigartiges.
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Befeuert wird der Roadster von einem mittig verbauten Reihensechszylinder aus den BMW-Regalen, der 320 PS leistet und den 950 Kilogramm leichten Flitzer in 3,9 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert.
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Ein alter Bekannter ist der Icona Vulcano, der sich seit 2013 auf der Shanghai Auto gekonnt in Szene setzt. Ob das den Absatz des etwa 2,5 Millionen Euro teuren Renners beflügelt hat, kann nicht gesagt werden. Auf jeden Fall wurde der Vulcano in Chian unter Herrschaft eines italienischen Design-Studios geplant.
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Für die Entwicklung des Antriebsstrangs zeichnet kein Geringerer verantwortlich als der ehemalige Motor-Ingenieur von Ferrari, Claudio Lombardi. Ergebnis: ein V12-Frontmotor, ...
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... der unterstützt von zwei E-Motoren bis zu 912 PS leistet und nicht bestätigte 840 Newtonmeter an die Hinterachse schickt. 350 km/h sollen in der Spitze drin sein.
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Den Abschluss des Rundgangs über die schier endlos wirkende Messe in Shanghai soll der Singulato iS6 bilden. Die Studie des Elektroautos soll unter der Ägide von Zhiche Auto im kommenden Jahr in Serie gehen.
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Angriffsziel ist Tesla mit seinem Model 3, das es ebenfalls im kommenden Jahr zur Serienreife bringen könnte. Allerdings werden hier Preise aufgerufen, die die Masse der Chinesen schlucken lassen dürfte. Mindestens 30.000 Euro soll das SUV mit E-Antrieb kosten.
Rundgang über die Shanghai Auto Chinas neue Autos - nicht nur Plagiate
China ist nicht mehr das Land der Auto-Plagiate. Inzwischen haben auch die Hersteller im Reich der Mitte in Teilen zu einer eigenen Designsprache gefunden. Nicht immer ganz alleine, aber was sich auf der Shanghai Auto präsentiert, kann sich durchaus sehen lassen.
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