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Wie jedes Jahr gibt es auch 2023 Fahrzeugmodelle, die vom Markt verschwinden. Manche mit Ansage, andere eher unerwartet. Der Audi TT etwa, der sein Debüt 1998 feierte, nimmt Abschied.Bild 1 von 30 | Foto: picture-alliance / dpa
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Das Todesurteil für den TT ist längst gefallen. Das ikonische Sport-Coupé muss 2023 seine aktive Karriere nach 25 Jahren und über 650.000 verkauften Exemplaren beenden.Bild 2 von 30 | Foto: Audi
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Ein letztes Hurra des TT ist die europaweit auf 100 Stück limitierte "iconic edition".Bild 3 von 30 | Foto: Audi
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Was für ein Paukenschlag! Ford kündigte Ende Oktober 2022 mal eben das Aus des Kleinwagens Fiesta an. Zwar erst endgültig für Mitte 2023, aber allein die Tatsache, dass der Kleinwagen dann nach 47 Jahren und acht Generationen eingestellt wird, ist schon für die 2022-Abschiedsliste bemerkenswert. Bild 4 von 30 | Foto: Ford
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Zumal die dreitürige Fiesta-Variante bereits seit 2022 Geschichte ist.Bild 5 von 30 | Foto: picture alliance/dpa
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Sein Debüt feierte der Fiesta übrigens im Jahr 1976. Seitdem wurden rund 18,2 Millionen Stück verkauft.Bild 6 von 30 | Foto: picture-alliance / dpa
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Nicht ganz so viele Exemplare konnte BMW vom i3 unter die Autofahrer bringen. Rund 250.000 Käufer unterschrieben seit 2013 einen Vertrag für das batterieelektrische Modell.Bild 7 von 30 | Foto: picture alliance / Xinhua News Agency
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Ursprünglich war 2024 als Produktionsschluss für den Kleinwagen angekündigt gewesen, doch BMW hat ihn vorgezogen. Trotz eines Upgrades der Batterie ...Bild 8 von 30 | Foto: picture alliance/dpa/XinHua
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... war seine Reichweite nicht mehr konkurrenzfähig. Andere Kleinwagen bieten mittlerweile mehr Reichweite und Komfort als der für zuletzt rund 40.000 Euro angebotene i3.Bild 9 von 30 | Foto: BMW
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Statt Leichtbau-Kleinwagen gibt es jetzt für die Kundschaft nur noch deutlich teurere Angebote wie den iX1 oder einen elektrischen Mini.Bild 10 von 30 | Foto: picture alliance/dpa
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Das E-Auto Ioniq von Hyundai fand ebenfalls immer weniger Käufer. Für diesen schlug wie für beiden Hybridvarianten der koreanischen Limousine daher das letzte Produktionsstündchen. Besonders die Elektroversion war angesichts wachsender Konkurrenz - sowohl im eigenen Haus als auch von außen - unter Druck geraten. Bild 11 von 30
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Von dem Aus nicht betroffen ist das Elektro-SUV Ioniq 5.Bild 12 von 30 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Immer weniger attraktiv finden Käufer Vans. Die praktischen Fahrzeuge müssen sich den aktuellen Geschmacksvorlieben geschlagen geben und diese sind auf SUV-Formen gerichtet. So nahmen in diesem Jahr Kompaktvans wie der BMW 2er Gran Tourer, ...Bild 13 von 30 | Foto: BMW
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... Citroën C4 Space Tourer, ...Bild 14 von 30 | Foto: Citroën
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... sowie Renault Scenic ...Bild 15 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... und Grand Scenic ihren Abschied.Bild 16 von 30 | Foto: imago stock&people
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Auch das Günstig-Modell Dacia Lodgy fuhr aufs Abstellgleis. Bild 17 von 30 | Foto: picture alliance / PIXSELL
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Immerhin: Als Alternative hat Dacia seit dem Frühjahr 2022 den Kombi-Crossover Jogger im Angebot. Ebenfalls geräumig und konkurrenzlos beim Preis.Bild 18 von 30 | Foto: picture alliance / AA
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Das Aussortieren beschränkt sich aber nicht nur auf kompakte Vans, auch Großraumlimousinen leiden unter mangelnder Wertschätzung. Mit der Folge, dass Renault sogar den Espace vom Markt genommen hat.Bild 19 von 30 | Foto: Renault
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Den gab es seit 1984 über fünf Generationen und war einst Trendsetter für familiengerechte Mobilitätslösungen. Mit Wohnzimmergefühl: Die Frontsitze waren drehbar, so dass der Espace ruckzuck zu einer gemütlich Lounge wurde.Bild 20 von 30 | Foto: Renault/dpa
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Doch nicht nur ihm geht es ans Blech. VW schickt den Sharan in Rente, ...Bild 21 von 30 | Foto: picture alliance / dpa-mag
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... Seat das Schwestermodell Alhambra.Bild 22 von 30 | Foto: Seat
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Das Aus für Ford Galaxy und S-Max ist bereits beschlossen. Sie können nicht mehr geordert werden. Bis zum Frühjahr 2023 arbeitet das Werk in Valencia noch die bereits getätigten Bestellungen ab.Bild 23 von 30 | Foto: picture alliance/KEYSTONE
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Doch nicht nur Vans sind Opfer von SUV und Crossovern. Auch Mittelklasse-Limousinen haben das Nachsehen, mit der Folge, dass die Absatzzahlen in den Keller gehen. Was der Rentabilität schadet und wiederum Autohersteller ins Grübeln bringt und zum Handeln zwingt. Ford hat daher den Mondeo aus dem Programm genommen.Bild 24 von 30 | Foto: Ford AG/dpa-tmn
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Einen Nachfolger gibt es nicht. Stufen- und Fließheck und der bei Dienstwagenberechtigten beliebte Kombi (Turnier) sind nun Modellgeschichte.Bild 25 von 30 | Foto: Ford
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Renault hat die Reißleine beim Talisman gezogen. Bild 26 von 30 | Foto: imago/Sebastian Geisler
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Das viel Platz bietende Mittelklassemodell war als Limousine und Kombi (Grandtour) erhältlich, konnte sich aber in Deutschland nicht wirklich gegen die Wettbewerber aus Wolfsburg, Köln oder Stuttgart durchsetzen.Bild 27 von 30 | Foto: Renault
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Dass auch SUV vom Markt verschwinden, zeigt der Mazda CX-3. Das 4,28 Meter lange Mini-SUV, das seit 2015 auf den Markt war, basierte auf dem Kleinwagen Mazda 2 und avancierte zwischendurch zum zweitmeistverkauften Mazda-Modell. Kleine Fahrzeuge bringen jedoch vergleichsweise wenig Gewinnmarge.Bild 28 von 30
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Daher setzen die Mazda-Verantwortlichen lieber auf den etwas längeren Mazda CX-30. Der bietet zwar mehr Komfort und ein moderneres Motorenangebot, ist aber auch teurer, was der Marge guttut.Bild 29 von 30 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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In Deutschland hat der CX-3 somit keine Zukunft mehr. (abe/sp-x)Bild 30 von 30 | Foto: picture alliance / Daniel Kubirski

Auslaufmodelle von BMW bis VWDiese Autos gibt es 2023 nicht mehr

28.12.2022, 10:59 Uhr

Auch im neuen Jahr nehmen mehr oder weniger plötzlich Automodelle Abschied. 2023 bringt das Ende für viele bekannte Verbrenner-Modelle. Aber auch manche Elektroautos laufen aus.