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Als Tesla 2008 den Serienbau des Elektrosportwagens Roadster wagte, löste das einen regelrechten Hype aus. Diverse Start-ups und auch etablierte Hersteller stellten in dieser Zeit recht ähnliche Projekte vor, die allerdings schnell wieder verschwanden. Mit dem Produktionsende des Ur-Tesla 2012 gab es eigentlich keine rein elektrisch angetriebenen Sportwagen mehr.Bild 1 von 63 | Foto: Tesla
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Doch das wird sich ändern: Der große Aufbruch der Autoindustrie in das Zeitalter der E-Mobilität wird von einer regelrechten Flut von E-Sportlern flankiert. Diese beschert uns in den kommenden zwei Jahren etliche zum Teil sehr schnelle stromernde Boliden.Bild 2 von 63 | Foto: Apex
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Bereits im Markt angekommen ist der Taycan von Porsche. Allerdings kann man hinterfragen, ob es sich um einen Sportwagen oder Gran Turismo handelt. Die Eckdaten sind da nicht ganz eindeutig:Bild 3 von 63 | Foto: Porsche
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So kann der 2,4 Tonnen schwere und fast fünf Meter lange Viersitzer in der 761 PS starken Topversion Turbo S aus dem Stand in 2,8 Sekunden auf 100 sprinten, ...Bild 4 von 63 | Foto: Porsche
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... maximal sind allerdings nur 260 km/h drin. Dank 83,7 kWh Nettobatteriekapazität sollen rund 400 Kilometer Reichweite möglich sein.Bild 5 von 63 | Foto: Porsche
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Diese Variante kostet über 185.000 Euro, alternativ gibt es den abgespeckten 4S für rund 106.000 Euro.Bild 6 von 63 | Foto: Porsche
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Der Taycan dient übrigens auch als technische Basis für ein elektrisches Sportwagenmodell von Audi.Bild 7 von 63 | Foto: Audi
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Vermutlich noch in diesem Jahr wird dieser als E-Tron GT auf den Markt kommen. Technik und Preise werden dem Porsche-Pendant ähnlich sein.Bild 8 von 63 | Foto: Audi
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Ob die für 2022 erwartete Neuauflage des R8 elektrisch wird, scheint hingegen fraglich.Bild 9 von 63 | Foto: Audi
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Wahrscheinlicher ist derzeit ein hybridisierter Antrieb für die dritte Generation des Supersportwagens.Bild 10 von 63 | Foto: Audi
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Dafür sprechen auch die noch in weiter Ferne liegenden Elektro-Ambitionen von Audi-Tochter Lamborghini.Bild 11 von 63 | Foto: Audi
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Ganz anders sieht das beim Sportwagenhersteller Lotus aus, der dank chinesischer Investoren den spektakulären Evija zur Serienreife entwickelt hat.Bild 12 von 63 | Foto: Lotus
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Das über 2,3 Millionen teure Hypercar bietet vier Motoren mit zusammen 2000 PS, die einen Sprint auf 300 km/h in rund 9 Sekunden erlauben, ...Bild 13 von 63 | Foto: Lotus
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... maximal sollen 320 km/h drin sein. Der trotz 70-kWh-Batterie unter 1,7 Tonnen schwere Zweisitzer soll 400 Kilometer Reichweite bieten.Bild 14 von 63 | Foto: Lotus
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Zwar will Lotus nur 130 Evija bauen, doch ist dies nur der Auftakt einer breiteren E-Modelloffensive der Briten.Bild 15 von 63 | Foto: Lotus
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Ähnlich übermotorisiert wie der Evija ist der C-Two des kroatischen Elektrospezialisten Rimac. Auch hier kommen vier Motoren mit 1915 PS zum Einsatz, die einen Sprint auf 100 in unter zwei Sekunden sowie maximal 412 km/h erlauben.Bild 16 von 63 | Foto: Rimac
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Die Batterie fällt mit 120 kWh groß aus, verspricht aber 650 Kilometer Reichweite.Bild 17 von 63 | Foto: Rimac
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Der Preis des für 2020 angekündigten Flachmanns soll bei über einer Million Euro liegen, die Stückzahl wird ähnlich niedrig wie beim Evija sein.Bild 18 von 63 | Foto: Rimac
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Als technisch engen Verwandten des Rimac wird Pininfarina in diesem Jahr den Battista auf den Markt bringen.Bild 19 von 63 | Foto: Pininfarina
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Die technischen Eckdaten sind mit dem Rimac-Schwestermodell weitgehend identisch, ...Bild 20 von 63 | Foto: Pininfarina
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... der Preis soll allerdings bei rund zwei Millionen Euro liegen.Bild 21 von 63 | Foto: Pininfarina
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Auch hier wird die Serie auf lediglich 150 Fahrzeuge begrenzt.Bild 22 von 63 | Foto: Pininfarina
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Rimac bringt seine Kompetenz nicht nur in den Pininfarina-Flitzer ein, sondern bald auch in Sportwagenprojekte von Hyundai und Kia.Bild 23 von 63 | Foto: Hyundai
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2019 haben die Hyundai-Gruppe und Rimac eine offizielle Partnerschaft verkündet, mit dem Ziel, einen elektrischen Mittelmotorsportwagen zu entwickeln, der schon zeitnah unter dem sportlichen Hyundai-Label N antreten soll.Bild 24 von 63 | Foto: Hyundai
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Anders als viele teure Leuchtturmprojekte soll dieses Modell sogar für mehr Menschen erschwinglich sein.Bild 25 von 63 | Foto: Hyundai
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Auch Kia will einen E-Sportler bereits 2021 anbieten. Technische Daten wurden bislang nicht verraten, ...Bild 26 von 63 | Foto: Kia
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... optisch soll sich der E-Sportler ...Bild 27 von 63 | Foto: Kia
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... an dem 2019 vorgestellten Konzeptfahrzeug Imagine orientieren.Bild 28 von 63 | Foto: Kia
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Einen bezahlbaren E-Sportwagen will auch Honda vermutlich 2022 in Europa auf den Markt bringen.Bild 29 von 63 | Foto: Honda
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2017 haben die Japaner mit der Studie Sports EV einen Ausblick auf ein solches Modell gegeben, ...Bild 30 von 63 | Foto: Honda
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... das technisch auf dem bereits in Deutschland verfügbaren Kleinwagen EV basiert.Bild 31 von 63 | Foto: Honda
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Deutlich konkreter ist man wiederum bei Gumpert mit dem Projekt Nathalie, dessen Fertigung noch in diesem Jahr anlaufen soll.Bild 32 von 63 | Foto: Gumpert
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Der gut 400.000 Euro teure Sportwagen bietet als Besonderheit eine Methanol-Brennstoffzelle, ...Bild 33 von 63 | Foto: Gumpert
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... die zusammen mit der Batterie eine System-Kapazität von 190 kWh und damit über 800 Kilometer Reichweite bereitstellt.Bild 34 von 63 | Foto: Gumpert
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Nathalie wird von vier E-Motoren mit 544 PS Gesamtleistung angetrieben.Bild 35 von 63 | Foto: Gumpert
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Damit erreicht der 1,8-Tonner in 2,5 Sekunden Tempo 100. Dank zweier Zweigang-Getriebe soll zudem eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h drin sein.Bild 36 von 63 | Foto: Gumpert
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Nur 50 Exemplare zum Preis von je 3,5 Millionen Euro sind vom Aspark Owl geplant. Finanzier dieses Projekts ist der japanische Mischkonzern Aspark, gebaut wird der 99 Zentimeter hohe Flachmann von der Manifattura Automobili Torino.Bild 37 von 63 | Foto: Aspark
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Der viermotorige Antrieb soll eine Leistung von 2012 PS und rund 2000 Newtonmeter Drehmoment freisetzen, ...Bild 38 von 63 | Foto: Aspark
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... was eine Sprintzeit aus dem Stand auf 100 km/h in 1,69 Sekunden ermöglicht. Die 300-km/h-Marke fällt nach 10,9 Sekunden; ...Bild 39 von 63 | Foto: Aspark
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... die Höchstgeschwindigkeit des 1,9-Tonners müsste jenseits der 400 km/h liegen. Eine 64-kWh-Batterie erlaubt bis zu 450 Kilometer Reichweite.Bild 40 von 63 | Foto: Aspark
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Eine andere neue Sportwagenmarke heißt Apex. Erstes Modell ist der für Ende 2022 angekündigte Elektrosportwagen AP-0.Bild 41 von 63 | Foto: Apex
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Dessen 484 kW/650 PS starker E-Antrieb erlaubt den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in gut 2,5 Sekunden sowie eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h.Bild 42 von 63 | Foto: Apex
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Trotz 90 kWh-Batterie soll der AP-0 nur 1,2 Tonnen wiegen.Bild 43 von 63 | Foto: Apex
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Als Reichweite werden 515 Kilometer genannt.Bild 44 von 63 | Foto: Apex
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Die Preise sollen bei umgerechnet knapp unter 200.000 Euro starten.Bild 45 von 63 | Foto: Apex
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Ebenfalls für 2022 angekündigt wurde der Elektrosportwagen Mark Zero von Piëch Automotive.Bild 46 von 63 | Foto: Piech Automotive
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Dabei handelt es sich um einen 4,43 Meter langen Zweitürer mit klassischer GT-Silhouette, ...Bild 47 von 63 | Foto: Piech Automotive
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... der dank drei jeweils 204 PS starken E-Motoren in 3,2 Sekunden Tempo 100 erreichen soll. Maximal sind 250 km/h drin.Bild 48 von 63 | Foto: Piech Automotive
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Die Reichweite soll 500 Kilometer betragen. Der Preis könnte bei 150.000 bis 170.000 Euro liegen.Bild 49 von 63 | Foto: Piech Automotive
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Ähnlich teuer dürfte der wohl ebenfalls erst 2022 verfügbare Tesla Roadster 2 werden. Damit kehrt das US-Unternehmen zu seinen Wurzeln zurück. Eigentlich sollte der E-Flitzer bereits in diesem Jahr durchstarten, doch Elon Musk hat jüngst in einem Interview angekündigt, andere Projekte zu priorisieren.Bild 50 von 63 | Foto: Tesla
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An den eindrucksvollen Daten dürfte sich hingegen wenig ändern: Der Sprint auf 100 km/h soll gut zwei Sekunden dauern, die Höchstgeschwindigkeit bei 400 km/h liegen und die Reichweite vierstelliges Niveau erreichen.Bild 51 von 63 | Foto: Tesla
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Vermutlich noch vor Tesla wird Maserati seinen ersten rein elektrischen Sportwagen 2021 auf den Markt bringen.Bild 52 von 63 | Foto: Maserati
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Dabei wird es sich um den Nachfolger der kürzlich eingestellten Baureihe GranTurismo/GranCabrio handeln.Bild 53 von 63 | Foto: Maserati
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Die Neuauflage wollen die Italiener auch in einer rein elektrischen Antriebsvariante anbieten.Bild 54 von 63 | Foto: Maserati
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Daten wurde allerdings noch nicht genannt.Bild 55 von 63 | Foto: Maserati
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Doch das sind noch längst nicht alle Neuankündigungen: Karma Automotive aus den USA verfolgt gleich mehrere E-Sportwagen-Projekte. Zum Beispiel den SC2.Bild 56 von 63 | Foto: Karma
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Der Karma SC2 Concept besitzt jeweils zwei Elektromotoren pro Achse. Zusammen liefern sie 800 kW, was knapp 1100 PS entspricht.Bild 57 von 63 | Foto: Karma
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Der 120-kWh-Akku im Mitteltunnel ermöglichen rund 560 Kilometer Reichweite mit einer Ladung.Bild 58 von 63 | Foto: Karma
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Carbon-Keramik-Bremsen, ein Rennsportfahrwerk und spektakuläre Scherentüren kommen hinzu.Bild 59 von 63 | Foto: Karma
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Vom Karma Revero abgeleitet, will das US-Unternehmen Drako zudem den auf 25 Exemplare limitierten 900-kW-Flitzer GTE auflegen.Bild 60 von 63 | Foto: Karma
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Die Tochter des chinesischen SAIC-Konzerns MG hat zudem einen Sportwagen namens E-Motion angekündigt.Bild 61 von 63 | Foto: SAIC
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In Finnland plant darüber hinaus das Start-up Tritium den Bau eines Mittelmotor-Sportwagens.Bild 62 von 63 | Foto: Tritium
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Und ein Start-up aus Bulgarien namens Kinetic will einen Leichtbau-E-Flitzer namens 07 anbieten, der auf dem Carterham 7 basiert. (hpr/s-px)Bild 63 von 63 | Foto: Kinetik

Stromschlag auf dem TrackDiese scharfen E-Boliden kommen

09.06.2020, 08:24 Uhr

Vom Umweltbonus sind die kommenden E-Boliden weit entfernt. Dafür treten sie an, die Elektromobilität auf eine emotionale Stufe zu heben. Unglaubliche Leistung gepaart mit ordentlicher Reichweite ist ihr Aushängeschild. Hier ein Überblick, was in den kommenden Jahren so durch die Kehren stromern wird.