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Autos in legendären TV-Serien: Da gab es einige Fahrzeuge, die die Zuschaueraugen zum Leuchten brachten. Einer der berühmtesten Autofahrer der 80er war zum Beispiel dieser Herr: Mr. T. in der Rolle des B. A. Barracus, der ...
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... sich mit dem "A-Team" zwischen 1983 und 1987 als moderner Robin Hood für die Entrechteten dieser Welt einsetzte.
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Fahrbarer Untersatz der Truppe aus flüchtigen Vietnam-Veteranen (gesucht "für ein Verbrechen, das sie nicht begangen hatten", wie es im Vorspann hieß) war dieser Kleinbus, ein GMC Vandura. Nur echt mit dem roten Streifen.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Einmal durfte doch tatsächlich der Popsänger Boy George auf dem Fahrersitz Platz nehmen, ...
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... was bei B. A. keine ...
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... Begeisterung auslöste.
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Auch diese beiden Herren ermittelten gerne vom Fahrer- beziehungsweise Beifahrersitz aus.
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Zwischen 1975 und 1979 entstand die Serie "Starsky & Hutch", ...
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... mit Paul Michael Glaser als Detective Seargent Dave Starsky und David Soul als Detective Sergeant Ken Hutch (v.l.) in den Hauptrollen.
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Immer mit dabei: dieses schicke Gefährt, ein Ford Gran Torino. Was beim A-Team-Bus später der rote Seitenstreifen war, kam hier weiß daher und machte das Auto unverkennbar.
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Ben Stiller und Owen Wilson verfilmten die Serie 2004 - und die beiden Originaldarsteller bekamen in der liebevoll-ironischen Hommage ...
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... sogar einen kleinen Gastauftritt.
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Brüder im Geiste von "Starsky & Hutch" waren diese beiden jungen Männer: Bo und Luke Duke, gespielt von John Schneider und Tom Wopat ...
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... in "Ein Duke kommt selten allein" (1979-1985). Die sympathischen Robin-Hood-ähnlichen Cousins samt Cousine Daisy ...
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... setzten auf die Dienste des "Generel Lee". Das war ein orangefarbener Dodge Charger, dessen Türen sich nicht öffnen ließen.
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Der Stoff kam ebenfalls ins Kino, 2005 wurde die Hit-Serie verfilmt mit Johnny Knoxville, Jessica Simpson und Sean William Scott in den Hauptrollen.
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Auch im Film durfte so eine Szene nicht fehlen - wie in so ziemlich jeder Szene des "Dukes": ein Sprung des "General Lee".
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Sprünge waren in den 80ern auch eine Spezialität dieses Herrn. Sie erkennen ihn nicht?
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Vielleicht hilft diese Aufnahme weiter.
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Lee Majors alias Colt Seavers machte als "Ein Colt für alle Fälle" gemeinsam mit seinen Freunden Howie (Douglas Barr) und Jody (Heather Thomas) als Kopfgeldjäger Jagd auf entlaufene Verbrecher.
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Vorzugsweise mit diesem Pick-Up-Truck, der gefühlt mindestens einmal pro Folge zu einem Sprung ansetzte. Denn, wichtige Nebeninfo, Colt Sievers war nicht nur Kopfgeldjäger, sondern auch Stuntman.
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Auch im direkten Duell mit Helikoptern sah der GMC Sierra Grande gut aus.
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Und wer hat damals schon bemerkt, dass die Strahler auf dem Dach vom deutschen Hersteller Hella kamen?
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Auf ganz andere Art verbreiteten diese beiden Herren im selben Jahrzehnt eine für teutonische Breiten ungewohnte Lässigkeit: Thomas Magnum (r., Tom Selleck) und Jonathan Higgins (John Hillerman), Verwalter des Anwesens eines gewissen Robin Masters, wo auch Magnum residiert.
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Privatdetektiv Magnum kurvte seinen knallroten Ferrari 308 GTS zwischen 1980 und 1988 ...
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... durch die Hügel Hawaiis und machte die 80er gemeinsam mit Freddie Mercury quasi im Alleingang zum Jahrzehnt des Schnurrbarts.
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Magnums Ferrari half dem Zuschauer - und mancher Zuschauerin - ...
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... gleichermaßen optisch darüber hinweg, wenn der Fall mal nicht so packend war.
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Nun zu diesem Herrn.
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(Foto: imago/United Archives)
"Knight Rider. Ein Auto. Ein Computer. Ein Mann", so hieß es ...
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... im Vorspann der Kultserie, die in den USA zwischen 1982 und 1986 entstand. In der (menschlichen) Hauptrolle: David Hasselhoff als Michael Knight, der sich für die ominöse "Foundation für Recht und Verfassungsfragen" Verfolgungsjagden mit Bösewichten lieferte.
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Dabei hatte er stets Vorteile, denn sein Auto namens "KITT", ein schwarzer Pontiac Firebird Trans Am, verfügte über den geheimnisvollen "Turbo Boost", der ihm Sprünge ermöglichte. Außerdem, fast noch wichtiger, konnte KITT sprechen.
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KITT kam meist als Stimme der Vernunft gegenüber dem emotionaleren Michael Knight daher - keine Serie präsentierte das Auto so konsequent als zweite Hauptrolle wie "Knight Rider".
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Die Serie machte David Hasselhoff ...
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... über Jahre zu einem Superstar in Deutschland. Eine Verbundenheit, die bis heute anhält - Herr Hasselhoff hat sich offenbar sogar hiesiger Automobilkunst geöffnet.
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(Foto: imago images/Future Image)
Der Trabi wurde schließlich ein Kultauto - auch dank Filmen wie "Go Trabi Go", aber hier geht es ja um Serien. Auch in deutschen Produktionen gab es ein paar autofahrende Helden.
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Kommissar Horst Schimanski zum Beispiel, der von 1981 an im "Tatort" und später in seiner eigenen "Schimanski"-Serie Ruhrgebietsverbrecher jagte.
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Zwar sah man den von Götz George gespielten Bullen mal an einem Streifenwagen lehnen, ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... kultverdächtig wurde aber diese Karosse. Schimanski fuhr französisch vor, ...
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(Foto: imago/United Archives)
... er rollte in einem ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Citroen CX durch Duisburg und Umgebung.
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Ohne Auto ging auch bei Josef Matula nichts - dem Detektiv aus der Krimiserie "Ein Fall für zwei".
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(Foto: picture alliance / Thomas Watten)
Der von Claus Theo Gärtner gespielte Ermittler war stets in einem Alfa Romeo anzutreffen, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... bis er den Job 2013 an den Nagel hängte. Die Ära der Auto-Hauptrollen in TV-Serien ...
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(Foto: imago images/Mary Evans)
... samt solcher anbetungswürdiger Szenen war da längst vorbei. Schade eigentlich. (vpe)
Da war so viel mehr als KITT Legendäre Autos in legendären TV-Serien
Es waren einmal die 70er- und 80er-Jahre, als TV-Serien nicht nur menschliche Hauptdarsteller hatten - stets musste ein Auto eine Hauptrolle ausfüllen. Ein Rückblick auf eine Ära, als Autos so menschlich waren wie danach nie wieder.
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