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(Foto: Yamaha)
Rennstreckenfans bekommen mit der neuen Yamaha R9 einiges geboten.
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(Foto: Yamaha)
Als passendes Ambiente für die Fahrpremiere wählte Yamaha die anspruchsvolle, neue Rennstrecke von Sevilla aus.
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Mit rassiger Verkleidung im typischen R-Stil scheint diese Yamaha nur darauf zu warten, Bestzeiten in den Asphalt zu brennen.
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(Foto: Yamaha)
Die Yamaha R9 ist ein kompaktes Motorrad, auf dem sich Großgewachsene schwertun dürften.
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(Foto: Yamaha)
Ausgangspunkt aller Überlegungen zum Supersportler war der Landstraßen-Roadster MT-09.
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(Foto: Yamaha)
Fahrfertige 195 Kilogramm sind ein Wort.
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(Foto: Yamaha)
Auch die neue Yamaha R9 trägt auffällige Winglets auf Scheinwerferhöhe.
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(Foto: Yamaha)
Das Fahrwerk mit voll einstellbaren KYB-Komponenten ist entgegenkommend und handlich.
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(Foto: Yamaha)
Der Drilling spielt seine bekannten Vorzüge aus: Bäriger Druck unten herum überspielt einen eingelegten zu hohen Gang am Kurvenausgang und schiebt die R9 mit Macht auf die Gerade.
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(Foto: Yamaha)
Die Verzögerer reduzieren das Tempo gut dosierbar und ohne giftigen Biss.
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(Foto: Yamaha)
Für einen guten ersten Eindruck genügen die werkseitigen Einstellungen, was aufwendiges Experimentieren im vollfarbigen, etwas unübersichtlichen Menü des Fünf-Zoll-TFT erübrigt.
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(Foto: Yamaha)
Ab Mai 2025 kommt die R9 für 14.000 Euro in den Handel. (abe/sp-x)
Sportlicher Dreizack Neue Yamaha R9 - so sieht sie aus, das kann sie
Die neue Yamaha R9 ist ein vielseitiger Supersportler mit ausgewogenem Charakter und hohem Rennstrecken-Potenzial fast ohne Konkurrenz. Doch ihr sehr markantes Supersport-Design muss man mögen.
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