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Einer der wohl interessantesten Neuzugänge in Genf ist Piëch Automotive. Das von Ferdinand Piëchs Sohn Anton gegründete Unternehmen plant eine elektrische Modellfamilie. Doch bevor es so weit ist, ...
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... macht mit dem Piëch Mark Zero ein vom Schweizer Designer Rea Stark Rajcic gezeichneter Sportwagen den Anfang.
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Das Highlight des Stromers mit drei 150-kW-Motoren ist die Batterie: Der Akku mit genug Energie für rund 500 Kilometer soll in weniger als fünf Minuten zu 80 Prozent geladen werden können.
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Außerdem sollen die neuartigen Zellen kaum Wärme erzeugen, was die aufwendige Flüssigkeitskühlung überflüssig macht und das Gewicht um rund 200 Kilogramm reduziert.
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Mit weniger als 1,8 Tonnen wäre der Mark Zero einer der leichtesten Stromer. Vollends überzeugt vom E-Antrieb scheint der Piëch-Spross allerdings nicht zu sein: ...
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... Die flexible Plattform kann auch mit Brennstoffzellen, Hybrid-Antrieben oder klassischen Verbrennern bestückt werden.
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Ein wahrer Elektrohammer ist der auf dem Genfer Autosalon enthüllte Pininfarina Battista.
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Die Macher sprechen hier von 1926 PS und einem maximalen Drehmoment von 2300 Newtonmetern.
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Gleich vier E-Motoren treiben den Italiener an, schubsen ihn in unter zwei Sekunden auf Tempo 100 und sollen eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ermöglichen. Dass die 120-kWh-Batterie bei solchen Beschleunigungseskapaden für 450 Kilometer reicht, darf ins Reich der Märchen verbannt werden.
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Halb so stark wie der Battista ist der Hispano Suiza Carmen. Auf 19 Einheiten ist der Retro-Sportler mit E-Antrieb limitiert.
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Der Elektroantrieb, der von Partner QEV Technologies beigesteuert und von verschiedenen Formel-E-Ingenieuren mitentwickelt wurde, soll nach Angaben von Hispano Suiza 1019 PS haben.
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Bei einem Gewicht von 1690 Kilogramm soll der Carmen in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h spurten. Die Höchstgeschwindigkeit wird abgeregelt bei 250 km/h erreicht. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 80 kWh sitzt im Mitteltunnel.
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Für einen echten Kracher hat Bugatti mit dem "La Voiture Noire" in Genf gesorgt.
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Das Einzelstück wird ganz klassisch von einem 16-Zylinder-Benziner mit 1500 PS angetrieben.
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Doch neben der Leistung gibt es hier noch eine andere Besonderheit: ...
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Das Auto ist auf ein Exemplar limitiert und soll mit elf Millionen Euro (ohne Steuern) der wohl teuerste Neuwagen der Welt sein.
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Allerdings ist der tiefschwarze Bugatti tatsächlich schon verkauft. Angeblich an einen Österreicher.
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Neu in Genf ist auch das chinesische Unternehmen Arcfox, das unter anderen den GT mit nach Genf gebracht hat.
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Hinter Arcfox steckt übrigens BAIC, einer der größten Autobauer in China. Unter dem Blech des GT werkeln vier Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 1020 PS.
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Auch hier ist der Sprint auf Tempo 100 in 2,59 Sekunden abgeschlossen.
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In der Track-Version leisten die E-Motoren des Arcfoy GT übrigens sogar 1632 PS und entwickeln ein maximales Drehmoment von 1320 Newtonmetern.
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Etwas alltagstauglicher in den Leistungsdaten scheint hingegen die Studie Kangaroo, ein sogenanntes Hyper-SUV, zu sein.
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Im Kern handelt es sich um einen von Giugiaro präsentierten Elektro-Sportwagen, der unter anderem dank Allradantrieb Ausflüge in unwegsames Gelände zulassen soll.
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Angetrieben wird der Kangaroo von einem Elektromotor-Duo, das zusammen 490 PS und 680 Newtonmeter Drehmoment leistet. Der Allradantrieb erlaubt eine Sprintzeit aus dem Stand auf Tempo 100 in unter vier Sekunden, maximal sind 250 km/h möglich. Eine 90-kWh-Batterie soll für mehr als 450 Kilometer Reichweite sorgen.
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Ebenfalls mit einem E-Antrieb ist der Pininfarina DaVinci von Italdesign nach Genf gereist.
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Der Gran Turismo kommt auf eine Länge von 4,98 Metern und streckt sich 2,12 Meter in die Breite.
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Der Elektroantrieb des DaVinci setzt auf je einen Motor pro Achse, die Batterie sitzt zwischen den Achsen im Fahrzeugboden.
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Italdesign betont aber, dass sich leicht auch ein Verbrennungsantriebsstrang integrieren ließe, sollte der DaVinci je gebaut werden.
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Man habe auch diese Variante rund um einen Vierliter-V8-Motor mitentwickelt.
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Einfach nur schön anzusehen ist der Fornasari Gigi 311 GT, der an die Rennen von Gigi Fornasari in den 1950er-Jahren auf der Mille Miglia erinnern soll.
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Unter der Haube steckt ein klassischer V8, der aus 7000 Kubikzentimetern Hubraum 600 PS generiert.
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Die Höchstgeschwindigkeit dieses klassisch schönen Sportwagens, der lediglich 1250 Kilogramm wiegt, gibt Fornasari mit 325 km/h an.
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Auch Mercedes setzt bei dem auf 750 Fahrzeuge limitierten Mercedes-AMG GT R Roadster auf einen 4,0-Liter-V8-Biturbo.
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Der leistet 585 PS und drückt ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern an die Hinterachse. Die Kraftverteilung erfolgt durch eine 7-Gang-Speedshift-Automatik.
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Laut Datenblatt ist der Standardsprint in 3,6 Sekunden abgeschlossen und der offene Bolide rennt bis Tempo 317.
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Auch Cupra ist mit einem neuen Modell nach Genf gereist, dem Formentera.
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Auch der Formentera will elektrisieren. Und zwar mit Plug-in-Hybrid-Antrieb.
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Die Nennleistung beträgt 245 PS und die Batterieladung soll für 50 Kilometer reichen.
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Wirklich Cupra ist das Ganze nicht, denn der Ateca hat schon 300 PS.
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Seat stromert mit der Studie El-Born über den Autosalon in Genf.
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420 Kilometer im WLTP-Testzyklus sollen möglich sein. Dank eines 204 PS starken E-Antriebs wird eine Sprintzeit aus dem Stand auf 100 in 7,5 Sekunden proklamiert.
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Ebenfalls schnell soll sich die Batterie aufladen lassen. Da die Ladeleistung auf bis zu 100 kW ausgelegt wurde, lässt sich das 62-kWh-Batteriepack theoretisch in einer Dreiviertelstunde bis zu 80 Prozent befüllen.
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Eine Besonderheit des El-Born ist eine Wärmepumpe, die helfen kann, den Energiebedarf der Elektroheizung zu senken. Diese im späteren Serienmodell voraussichtlich optional erhältliche Technik kann damit die Reichweite um bis zu 60 Kilometer erhöhen.
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Auch Skoda stromert über den Salon und zeigt seine E-SUV-Studie Vision iV.
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Das im SUV-Coupé-Stil gezeichnete Konzeptfahrzeug basiert auf dem elektrischen Baukasten des Volkswagen-Konzerns und wird von zwei E-Motoren mit zusammen 306 PS über alle vier Räder angetrieben.
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Als Stromspeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 83 kWh, die im Unterboden vor der Hinterachse untergebracht ist. Sie lässt sich in 30 Minuten an einer entsprechend starken Ladesäule zu 80 Prozent füllen und ermöglicht eine Reichweite von 500 Kilometern im WLTP-Zyklus.
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Die beiden E-Motoren beschleunigen die Studie in 5,9 Sekunden auf Tempo 100 und in weniger als vier Sekunden von 80 auf 120 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 180 km/h begrenzt.
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Der von Audi in Genf vorgestellte Q4 E-Tron soll bereits Ende kommenden Jahres für 50.000 Euro zu kaufen sein.
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Technisch sieht das wie folgt aus: 82-kWh-Akku, zwei Motoren mit zusammen 306 PS Leistung und eine Reichweite von 450 Kilometern (nach WLTP).
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Als Basis nutzt der Q4 den Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen-Konzern, auf dem auch die Seat Studie El-Born aufbaut.
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Auch diese Studie von VW soll es in die Serie schaffen, ...
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... gebaut vom Aachener Unternehmen e.Go.
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Der i.D. Buggy soll an die offenen Strandflitzer aus den 1960er-Jahren erinnern.
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Fiat zeigt in Genf mal wieder, dass noch Leben in der Marke steckt. Die Italiener besinnen sich auf ihre Wurzeln und kündigen mit dem Concept Centoventi die "Elektromobilität für alle" an.
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Der Mini-Stromer kann dank seiner modularen Auslegung dem Geschmack und dem Reichweitenbedarf der Kunden angepasst werden. So lassen sich Batteriemodule ordern, die für 100 bis 500 Kilometer Strom liefern.
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Die Upgrade-Akkus können nicht nur verkauft, sondern auch gemietet werden. Eine der Batterien lässt sich zudem ausbauen und im eigenen Wohnzimmer an der Steckdose aufladen.
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Wer jetzt glaubt, dass die Studie der Italiener nur ein Show Car für die Messe ist, der irrt. Fiat meint es nach eigenen Aussagen durchaus ernst.
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Beworben wird es jedenfalls als das preiswerteste und in allen Belangen unkomplizierteste Elektroauto, das es bis dato auf dem Markt gibt.
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Auch Volvos Spaß- und Elektromarke Polestar darf die Nummer 2 in Genf präsentieren. Ein E-Auto, das dank 400 PS Nennleistung schneller als alle künftigen Volvo fahren wird.
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Unter fünf Sekunden geht es auf Tempo 100 und in der Spitze fährt der Wagen über 200 km/h.
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Mercedes stromert in Genf auf die große Tour und hat die V-Klasse an die Dose gelegt.
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An der Vorderachse zieht ein 204 PS starker Elektromotor, der seine Energie aus einer 100 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie saugt. Laut neuer Norm reicht der Akku für gut 400 Kilometer.
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Geladen werden kann an einer sogenannten Wallbox, einer Haushaltssteckdose oder Schnellladesäule. Letztere liefert in nur 15 Minuten den Strom für weitere 100 Kilometer Fahrt. An der heimischen Wallbox mit 11 kW Ladeleistung sind es demnach rund zehn Stunden, bis das 4,90-Meter-Schiff komplett erstarkt wieder ablegen kann.
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Aston Martins Tochtermarke Lagonda gibt mit dem All-Terrain Concept einen Ausblick auf ein kommendes Elektro-SUV.
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Das neue Showcar ähnelt einer 2018 ebenfalls von Lagonda in Genf vorgestellten futuristischen Limousine mit Elektroantrieb.
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Bereits damals hatten die Briten die Fortführung der Traditionsmarke als Elektroauto-Hersteller angekündigt.
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Ganz anders die Citroen-Studie Ami One: zwei Türen, zwei Sitze, 2,50 Meter lang, dabei nur 1,50 Meter breit und exakt genauso hoch.
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Der Franzose sieht aus wie ein Würfel auf Rädern.
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Das zweisitzige Elektroauto soll eine Antwort auf die Umwelt- ...
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... und Verkehrsprobleme von Metropolen sein. Dass er in Serie geht, ist - anders als bei vielen vergleichbaren Rinspeed-Studien, die Jahr für Jahr in Genf aufschlagen - aber ziemlich wahrscheinlich.
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Dass die Twizzy-Kopie, die Seat in Form des Minimo am Stand zu stehen hat, in Serie geht, ist kaum zu bezweifeln.
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Vier ausgestellte Räder, zwei hintereinander angeordnete Sitze und das alles auf zweieinhalb Metern Länge und nur knapp über 1,20 Meter Breite.
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Anders als Renault setzen die Spanier allerdings auf geschlossene Türen und auf einen Austausch-Akku, der in wenigen Minuten gewechselt werden kann.
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Für den Genfer Salon hat Smart eine Studie aus dem Vorjahr recycelt. Aus dem Micro-Speedster Forease, der im vergangen Herbst auf der Messe in Paris zu sehen war, wird der Forease+.
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Wichtigster Unterschied: ein knapp geschnittenes, abnehmbares Stoffdach. Der radikalere Vorgänger verzichtete noch komplett auf ein Verdeck, war also ein reines Schönwetterauto.
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In die Serie wird es der offene Kleinstwagen wohl trotz des leichten Zugewinns an Praktikabilität nicht schaffen.
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Sieben Jahre hat der aktuelle Mitsubishi-Outlander schon auf dem kantigen Buckel.
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Mit der Studie Engelberg geben die Japaner jetzt einen Ausblick auf den kommenden Outlander.
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Über kommende technische Details verraten die Japaner noch nichts. Nur so viel: Die nächste Generation wird wohl 2020 anrollen und unterm Blech steckt dann eine Renault-Nissan-Plattform.
Da trifft einen glatt der Schlag Rundgang über einen elektrisierten Autosalon
Ford, Hyundai, Jaguar und Volvo haben es vorgezogen, dem Autosalon in Genf fernzubleiben. Aber ist das schlimm? Nein, das macht den Weg frei für neue Hersteller, setzt die Messe unter Strom und vielleicht auch die Besucher.
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