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Was die IAA für Frankfurt, ist die Eicma für Mailand, nur das es in Italien um Motorräder geht. Aber auch hier fahren die Hersteller hier ganz kräftig auf. BMW zum Beispiel schlägt ein neues Leistungskapitel bei seinen Roadster-Modellen auf: Die neue S 1000R, vom sehr erfolgreichen Superbike S 1000 RR abgeleitet, ...
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... leistet bei einem fahrfertigen Leergewicht von nur 207 Kilogramm stramme 160 PS bei 11.000 U/min – kein Wunder, dass die Bayern angesichts dieser Daten von einem "Dynamic-Roadster" sprechen. Serienmäßig bietet die S 1000 R zwei Fahrmodi (Road, Rain) sowie die Automatische Stabilitätskontrolle ASC.
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Auch das teilintegrale Renn-ABS ist zusammen mit einem Lenkungsdämpfer Serie. Optional gibt es die Sonderausstattung "Fahrmodi Pro" und das aus der HP4 bekannte semiaktive Fahrwerk DDC.
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Das hat natürlich seinen (Mehr-)Preis, wobei der Grundpreis der S 1000 R sehr aggressiv ist: 12.800 Euro ist ein Wert, den viele Mitbewerber ungern hören dürften.
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Gewohnt gediegen erscheint die Neuauflage des Komfort-Tourers R 1200 RT, der nun vom wassergekühlten 125-PS-Vierventilboxer befeuert wird, ...
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... den wir schon in der GS kennen. Trotz ähnlicher Silhouette wie bisher erscheint die neue RT dynamischer und ist es mit Sicherheit auch:
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Insbesondere wenn man sie mit dem neuen Schaltassistenten Pro ordert, der sowohl beim Hinauf- und Herunterschalten aktiv wird – eine Weltneuheit.
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Die Scheinwerferfront erinnert an die K 1600 GT, hat jedoch kein Xenonlicht. Der Preis der neuen R 1200 RT startet bei 16.990 Euro.
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Erstmals für die Öffentlichkeit zu sehen ist die "R nineT". Sie erinnert nicht nur an das 90. Jahr des Bestehens von BMW, sondern auch an die Boxer-Ikone R 90S aus dem Jahr 1976.
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Ein Retro-Bike ist die R nineT nicht, sondern ein topmodernes Motorrad mit historischen Bezügen:
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Sie besitzt den luftgekühlten 1200er Boxermotor mit 110 PS sowie eine aus dem Supersportler S 1000 RR entwickelte Gabel und ...
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... überzeugt außer durch ihre sehr wertige Ausstrahlung durch vielfältige Customizing-Möglichkeiten. Sie ist ab Frühjahr zum Preis von 14.500 Euro lieferbar.
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Ebenfalls erstmals in die Öffentlichkeit fährt die BMW R 1200 GS Adventure, der Fernreise-Ableger des bayerischen Erfolgsmodells.
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Zahlreiche Detailänderungen dienen gesteigerter Geländegängigkeit sowie höherem Fahrkomfort. Serienmäßig wird die Adventure mit ABS, ASC sowie zwei Fahrmodi (Rain, Road) geliefert, ...
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... weitere Fahrmodi sind per Sonderausstattung erhältlich. Der Preis der neuen R 1200 GS Adventure beträgt 15.900 Euro.
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Der seit letztem Jahr zu Audi gehörende italienische Sportmotorrad-Hersteller Ducati präsentiert in Mailand die Nachfolgerin des wohl wichtigsten Modells, nämlich eine neue Monster. Im nächsten Jahr wird es zusätzlich zur 696er und 796er Monster als neues Topmodell die Monster 1200 geben; ...
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.... sie wird vom 1198 Kubikzentimeter großen Testastretta 11Grad-Doppelzündungsmotor in L-Form mit 135 PS befeuert. In die Monster 1200S wird eine verschärfte Triebwerksversion mit 145 PS eingebaut. Die zweite Generation dieses Triebwerks, das bereits in den Modellen Diavel und Multistrada Dienst tut, ...
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... ist als volltragendes Element direkt im neu entwickelten Gitterrohrrahmen befestigt. Bei der Triebwerksabstimmung lag das Hauptaugenmerk auf einer fülligen Drehmomentkurve; der Spitzenwert erreicht 125 Newtonmeter bei 7250 U/min. Bei der Basis-1200er liegt der Drehmoment-Peak bei 118 Newtonmetern.
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In Mailand stehen auch das neue Mittelklasse-Superbike 899 Panigale und ...
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... der auf 500 Exemplare limitierte neue Hypersportler "Superleggera" auf Panigale-Basis, der mit 177 Kilogramm (fahrfertig!) und über 200 PS neue Bestwerte setzt - ...
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... auch beim Preis: Er beträgt zirka 65.000 Euro.
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Honda nimmt Abschied von seinen bisher recht aufwendigen Vierzylinder-Mittelklassemodellen - Hornet, CBR600F, CBR600RR- und setzt auf eine technisch vereinfachte Modellplattform, genannt CB650.
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Herzstück ist ein um 30 Grad nach vorne geneigt eingebauter 650er-Vierzylinder-Reihenmotor. Entwicklungsziel waren deutlich bessere Leistungswerte im unteren und mittleren Drehzahlbereich. Die Maximalleistung von 87 PS liegt jetzt bei 11.000 U/min. an, das maximale Drehmoment von 63 Newtonmeter bei 8000 U/min.
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Hintergrund der Neukonstruktion ist eine wirtschaftlichere Produktion, um gegenüber den Wettbewerbsmodellen preisaggressiver auftreten zu können. Als erste Versionen gibt es ab Frühjahr die 208 Kilogramm wiegende unverkleidete CB650F und den vollverkleideten Sportler CBR650F (211 Kilogramm).
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Tiefgreifend modifiziert hat Honda den Sporttourer VFR800F. Er kommt mit komplett neuer Verkleidung, neuem Tank, höhenverstellbarer Sitzbank, neuer Telegabel und neuer Pro-Arm Einarmschwinge, Traktionskontrolle und Zweikanal-ABS.
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Serienmäßig sind Heizgriffe und - ganz neu für Honda - selbstrückstellende Blinker. Die Motorcharakteristik wurde auf mehr Durchzugskraft getrimmt, wodurch die Spitzenleistung von 109 auf 106 PS zurückging.
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Vollständig neu entwickelt wurde der Tourencruiser CTX1300 mit V4-Motor; er entstammt dem Tourer Pan European, wurde aber deutlich modifiziert. Die Maximalleistung liegt bei 84 PS, doch weit wichtiger ist die fette Drehmomentkurve.
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Honda sieht die 338 Kilogramm wiegende CTX1300 als Hightech-Cruiser: Mit Kardan, Traktionskontrolle, Combined ABS, USD-Gabel und einer Onboard-Audioanlage mit Bluetooth-Anbindung wird eine "praxisfreundliche Premium-Ausstattung" geboten, sagt Honda.
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Sein Superbike Fireblade schickt Honda künftig in doppelter Ausfertigung ins Rennen um die Kundengunst: ...
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... Zusätzlich zum Basismodell CBR1000RR gibt es ab Frühjahr die Fireblade SP; ...
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... der Einsitzer wird mit besonders hochwertigen Öhlins-Fahrwerkskomponenten sowie Brembo Monobloc-Bremsen ausgestattet. Die Maximalleistung beträgt nun 181 PS bei 12.250 U/min.
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Im Sog der großen Moto 3-Erfolge setzt KTM 2014 ganz auf seine kleinen Einzylindermotoren und schafft mit drei RC-Modellen eine neue Baureihe. RC 125, RC 200 (nicht für Deutschland und die Schweiz) und RC 390 weisen dasselbe Fahrwerk - mit Gitterrohrrahmen, Alugussschwinge und WP-Zentralfederbein, 43 Millimeter USD-Gabel, zwei Scheibenbremsen, ABS - auf und besitzen auch dieselbe Ausstattung: ...
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... Edelstahl-Auspuff in Unterflur-Ausführung, in die Spiegelausleger integrierte Blinker, Doppelscheinwerfer. Natürlich gehören auch Benzineinspritzung und Sechsganggetriebe zum serienmäßigen Lieferumfang. Das Gewicht ohne Benzin wird mit 135 Kilogramm (RC 125) bzw. 147 Kilogramm (RC 390) angegeben. Die Triebwerke entsprechen den Motoren in den kleinen Duke Modellen, leisten also 15 bzw. 44 PS. Die RC-Baureihe soll in der zweiten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.
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Außerdem ist in Mailand erstmals der Hyper-Streetfighter 1290 Super Duke R mit Zweizylinder-V2-Motor und einer Leistung von 180 PS öffentlich zu sehen.
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Triumph hat seine Entwicklungskapazitäten in letzter Zeit ganz auf die Classic-Modelle und den Cruiser Thunderbird konzentriert. Entwickelt wurden drei neue Modelle, die mehr Komfort als die bereits vorhandenen Basismodelle bieten und so auch noch ein Prestige-Plus transportieren.
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Der in einigen Details überarbeiteten "America" (neue Auspuffanlage, Fahrer-Trittbretter, Schaltwippe, Kniepads, etc.) wird neu die "America LT" zur Seite gestellt; sie weist zusätzlich ein voluminöses Windschild, zwei Zusatzscheinwerfer, eine Sissybar und zwei Lederpacktaschen auf.
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Nach demselben System wurde die Thunderbild LT entwickelt; allerdings besitzt sie auch noch schlauchlose Weißwandreifen, ein Windschild mit Schnellverschluss-System, einen besonders komfortablen Sitz und zusätzliche Sozius-Trittbretter; ihr Gewicht steigt dadurch auf 380 Kilogramm.
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Der kleine US-amerikanische E-Bike-Hersteller Zero lässt die Leistungsdaten seiner Fahrzeuge förmlich explodieren: Waren schon die bisher in den Modellen S und DS lieferbaren Antriebe mit einer Maximalleistung von 54 PS und einem Drehmoment von 92 Newtonmeter nicht gerade schwächlich, ...
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... so werden bei der neuen "SR" 67 PS und ein Maximaldrehmoment von 144 Newtonmeter geliefert! Verantwortlich dafür ist vor allem ein neuer Controller, der statt mit einer Stromstärke von 420 Ampere mit 660 Ampere arbeitet. Die kombinierte Reichweite aus Stadt und Autobahn (konstant 112 km/h) wird mit 149 Kilometern angegeben, ...
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... die Höchstgeschwindigkeit mit 164 km/h. Alle Zero-Modelle weisen gegenüber den 2013er Versionen zahlreiche Veränderungen bei Fahrwerk und Bremsen auf. Auf die Akkus aller 2014er Modelle gewährt Zero eine Garantie von fünf Jahren oder 160.000 Kilometern. Preisangaben gibt es noch nicht.
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Die kunterbunte Motorradwelt bereichert auch MV Agusta immer mehr. Bis vor einigen Jahren war die sportliche Traditionsmarke schlechthin auf Vierzylinder-Superbikes über 150 PS und für mehr als 15.000 Euro fixiert. Inzwischen erweitert die Dreizylinder-Baureihe den möglichen Kundenkreis immer weiter. Paradebeispiel: Das Funbike Rivale 800 mit 125 PS, ...
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... die in Mailand unter anderem in einer Camouflage-Lackierung zu sehen ist, oder mit der Turing Veloce die erste Mittelklasse-Reiseenduro von MV. Laut Patrick Porten, deutscher Sprecher von MV Agusta, ...
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... verfolge man in den kommenden Jahren konsequent die Strategie, immer mehr Modelle unterhalb von 10.000 Euro anzubieten. "Schon heute kriegen sie eine MV mit Heizgriffen, Hauptständer oder mit vernetztem Infotainment."
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"Wir stellen uns immer breiter auf, bleiben nach den Vorgaben von Claudio Castiglioni dabei aber immer betont dynamisch."
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Das Gelände hat nach wie vor auch Ducati im Visier. In der Tradition der legendären Scrambler, die heute ein höchst gefragter Youngtimer ist, könnte schon bald eine offroadtaugliche Duc auf den Markt kommen. Eigentlich wurde die Ducati Scrambler der Neuzeit schon für diese Messe erwartet, ...
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... fehlte jedoch am Stand der Bologneser Audi-Tochter. Auf Nachfrage hielten sich die Ducati-Leute auf eine Art bedeckt, die den Schluss zulässt: Lange muss man nicht mehr auf die wendige Ducati mit Stollenreifen warten.
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Auf der Eicma sorgt in diesem Jahr ein Autohersteller mit einer ausgefallenen Studie für viel Aufsehen. Caterham, eigentlich bekannt als Anbieter von Sportwagen mit exzellentem Leistungsgewicht, ...
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... hat mit der Brutus eine Art Zweirad-SUV auf breite Stollenwalzen gestellt. Ein mächtiger Einzylindermotor mit 750 Kubikzentimetern soll das skurrile Gefährt ...
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... über Stock und Stein und mit entsprechendem Zubehör auch durch den tiefsten Schnee treiben.
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Für Marken- und Modellvielfalt sorgen in Mailand auch viele Hersteller aus Asien und besonders aus China. Ob allerdings ein Motorrad mit dem Namen Senke SK125-20 auf dem deutschen Markt Erfolg haben kann, darf gern bezweifelt werden.
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Für Überraschungen in Sachen Roller sorgt in Mailand Kawasaki. Die traditionell grünen Japaner bringen den J300 mit einem dynamischen Styling auf den Markt, wie man es von der sportlichen Marke Kawasaki erwartet und gewohnt ist.
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Design-Chef Keishi Fukumoto erklärt den Namen des ersten Kawasaki-Rollers überhaupt: "J steht für Jyounetsu, was aus dem Japanischen übersetzt Leidenschaft oder Passion bedeutet."
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Tatsächlich hebt sich der Japan-Scooter durch sein Design von der Masse ab, ...
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... ganz im Stil etwa des neuen Streetfighters Z 1000, die ebenfalls in Mailand Premiere gefeiert hat.
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Yamaha hat dagegen eine seriennahe Studie ins Messegetümmel gestellt, mit der sie ihren Einstieg ins Geschäft der Dreirad-Roller ankündigen.
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Der Tricity wird 2014 kommen und soll als 125er für unter 4000 Euro zu haben sein.
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Genau 35 Jahre ist es her, dass Yamaha mit den Einzylinder-Modellen SR400 und SR500 ein simples Kultbike geschaffen hat, das bis heute sehr beliebt ist. Auf der Motorradmesse Eicma in Mailand lassen die Japaner den Single wiederaufleben und zeigen die moderne SR 400.
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Motorräder wie die neue SR 400 bedienen gleichfalls nostalgische Old Schooler, die einst das Original fuhren oder davon träumten, und den Nachwuchs, der offenbar immer mehr auf simple, individuell umgebaute Bikes vom Schlage des Einzylindermodells SR 400 steht.
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Auch Harley-Davidson setzt mit dem Retrolook auf ein junges Publikum: Die neuen Mittelklasse-Harleys Street 750 und 500 verkörpern in mattschwarzem "black custom" den Geschmack des Biker-Nachwuchses, ...
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... zitieren aber zum Beispiel bei der Form des Benzintanks Nachkriegsmodelle wie die "Knucklehead" von 1946 - "die visuelle DNA von Harley-Davidson", wie Design-Chef Frank Savage es ausdrückt. Unterm Strich sollen die neuen Modelle aber keine Nostalgie-Welle lostreten, sondern gerade die jungen Biker zwischen 18 und 30 Jahren ansprechen und vermehrt zur Marke bringen.
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Auf der Eicma zeigte der klassische Café Racer der 60er Jahre, wie attraktiv ein solches Motorrad heute wirken kann. Für 6490 Euro können sich Jung und Alt mit der Royal Enfield Continental GT 535 EFI einen Klassiker in die Garage oder vors Straßen-Café stellen, der nostalgische Optik mit hochmoderner Technik wie elektronischer Einspritzung vereint. Ein Schritt zurück in die Vergangenheit, der durchaus Zukunft haben könnte.
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Den Titel "älteste noch produzierende Motorradmarke der Welt“ machen sich Indian und Royal Enfield streitig, denn die ursprünglichen Engländer produzieren wieder Neumotorräder. Heute allerdings in Indien, wohin die Namensrechte 1999 gewandert sind. Nach Modellen wie Bullet, Classic und Electra hat Royal Enfield jetzt auch die Continental GT wieder im Angebot.
Ein Blick auf das Motorradjahr 2014 Streetfighter, Monster und Retro-Bikes
Alle Jahre wieder präsentieren die Hersteller auf der größten europäischen Motorradmesse Eicma in Mailand ihre neuen Modelle für das kommende Jahr. Einen echten Trend für 2014 kann man hier nicht ausmachen. Einerseits wird vereinfacht und abgespeckt, andererseits aufgerüstet und die Retrofahne hochgehalten.
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