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Imbissbuden gibt es an jeder Ecke. Und auch ...Bild 1 von 23 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Ein Tisch, vier Stühle, weißes gestärktes Tischtuch, kunstvoll gefaltete und drapierte Servietten - wem das zu langweilig und alltäglich ist, ...Bild 2 von 23 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... der könnte es in diesem Restaurant in Peking versuchen. Man sitzt auf Toilettenbecken, den Deckel möglichst unten, und das Essen wird in Miniatur-Toilettenschüsseln und -badewannen serviert.Bild 3 von 23 | Foto: REUTERS
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Das finden Sie lustig und originell? Chinesen offensichtlich auch - ein Restaurant mit WC-Thematik findet sich auch in Hangzhou, ...Bild 4 von 23 | Foto: REUTERS
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... in Taipeh im Stadtteil Shilin ...Bild 5 von 23 | Foto: REUTERS
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... und in der südtaiwanesischen Stadt Kaohsiung - dort bilden sich vor allem an den Wochenenden lange Schlangen vor dem Themen-Restaurant. "Geschmackssache" ist hier wohl das richtige Wort.Bild 6 von 23 | Foto: REUTERS
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In Berlin kann man beim Essen in die Luft gehen: Beim "Dinner in the Sky" sitzen die Gäste an einem Tisch, der an sechs Seilen befestigt und von einem Kran hochgezogen wird.Bild 7 von 23 | Foto: REUTERS
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In Belgien gibt es etwas Ähnliches: Speisen 50 Meter über Brüssel. Nur für Schwindelfreie. Ganz sicher nicht alltäglich.Bild 8 von 23 | Foto: REUTERS
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Dieses Restaurant im chinesischen Nanjing schwebt nicht in der Luft, ist aber gestaltet wie ein Flugzeug. Im "Shooting into the sky" wird sowohl europäisches Essen als auch chinesischer Feuertopf (Hotpot) serviert.Bild 9 von 23 | Foto: REUTERS
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In diesem Restaurant im chinesischen Harbin muss man sich warm anziehen: Es besteht fast ganz aus Eis. Die Temperatur darin beträgt etwa minus vier Grad Celsius. Immerhin 100 Gäste passen rein.Bild 10 von 23 | Foto: REUTERS
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Dienstmädchenlook: In Tokios Viertel Akihabara sind sogenannte "Maid Cafes" populär, wo die Kellnerinnen wie Dienstmädchen gekleidet sind.Bild 11 von 23 | Foto: REUTERS
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"Rote Klassik" heißt dieses Themenrestaurant in Peking. Es ist ausgestaltet mit Motiven aus der Zeit der chinesischen Kulturrevolution (1966-76). Das Personal ist gekleidet wie die "Roten Garden". Zudem werden Revolutionslieder und Tanzvorstellungen geboten.Bild 12 von 23 | Foto: REUTERS
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Kein wirkliches Restaurant, eher eine "Krabbelecke" für Männer: Im "Männergarten" der "Nox Bar" in Hamburg können Frauen ihre Männer, die vom Einkaufsbummel genug haben, abgeben. Gegen Zahlung von 10 Euro bekommen die Männer ein Namensschild, zwei Bier und eine warme Mahlzeit. Fußball läuft im Fernsehen, diverse Spiele und Magazine liegen bereit. Oder man kann seine neugekauften Spielzeuge ausprobieren, bis die Frau zur Abholung kommt.Bild 13 von 23 | Foto: REUTERS
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Diana überall, vom Boden bis zur Decke: Das "Cafe Diana" liegt in der Nähe des Kensington-Palastes, in dem die Prinzessin früher wohnte. Es ist geschmückt mit Dutzenden Porträtfotos von Lady Di und wird vorwiegend von US-amerikanischen Touristen aufgesucht.Bild 14 von 23 | Foto: REUTERS
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Blutrünstig geht es im "Dracula Restaurant" in Bukarest zu. Was wohl auf der Speisekarte steht? Blutwurst gibt es bestimmt auch in Rumänien.Bild 15 von 23 | Foto: REUTERS
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Hier kann man sich jedenfalls nicht die Hose bekleckern: Nudisten bei einem "Clothing Optional Dinner" in einem New Yorker Restaurant. Es findet dort monatlich statt. Die Hygienevorschriften lassen es allerdings nicht zu, dass sich auch die Bedienung ihrer Kleidung entledigt - selbst wenn sie wollte: Das Personal muss bekleidet bleiben. Und die Nackt-Gäste müssen eine eigene Sitzunterlage mitbringen.Bild 16 von 23 | Foto: REUTERS
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Das Restaurant "Aurum" in Singapur serviert eine besondere Küche: Dort kann man "molekular" speisen. Die avantgardistische Koch-Bewegung der Molekular-Gastronomie nutzt wissenschaftliche Methoden, um neue Geschmacksrichtungen zu schaffen. Auch die Sitzgelegenheiten im "Aurum" sind ungewöhnlich: Man sitzt in goldenen Rollstühlen an OP-Tischen. Bild 17 von 23 | Foto: REUTERS
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Nicht im, sondern am Speisewagen: In der "Panorama Train Bar" in Tokio fährt der Mini-Zug über den Tisch. Ein Traum für alle Modelleisenbahn-Fans.Bild 18 von 23 | Foto: REUTERS
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Hier kommen Speisen und Getränke zwar nicht per Magensonde, aber doch durch den Schlauch: Die als Krankenschwester verkleidete Kellnerin in einem "Krankenhaus-Restaurant" in Taipeh lässt einen Drink per Tropf ins Glas.Bild 19 von 23 | Foto: REUTERS
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Protest per Speisekarte: Der palästinensische Restaurantbetreiber Joseph Hazboon ließ seine Menükarte an die durch Israel errichtete Mauer in der Stadt Bethlehem anbringen - mit wasserfesten Farben.Bild 20 von 23 | Foto: REUTERS
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Im Restaurant "Le Zoo chez Felix" in Abidjan in der Elfenbeinküste bereitet ein Angestellter aus so genanntem "Bush meat" des Essen vor: es gibt unter anderem Krokodil.Bild 21 von 23 | Foto: Reuters
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Wie im Fluge: Im Restaurant "A380 In-flight Kitchen" in Taipeh, benannt nach dem Airbus A380, sind die Kellnerinnen wie Stewardessen gekleidet und sie fahren mit dem Servierwagen durch die Sitzreihen. Es gibt keine Sicherheitsüberprüfung, keine Turbulenzen, keine Tickets - aber auch mehr als zwei Gerichte zur Auswahl.Bild 22 von 23 | Foto: REUTERS
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Das Fastfood-Restaurant "Buns and Guns" (Brötchen und Gewehre) in Beirut nennt sich "Military Restaurant". Der Koch trägt Militärkleidung, die Gäste sitzen hinter einem Wall aus Sandsäcken. Das Essen wird mit dem Slogan "a sandwich can kill you" ("ein belegtes Brot kann dich töten") serviert. Guten Appetit. (Andrea Beu)Bild 23 von 23 | Foto: REUTERS

Ungewöhnliche RestaurantsAuf Eis, auf dem Klodeckel, nackt ...

16.09.2009, 14:21 Uhr

Imbissbuden gibt es an jeder Ecke. Und auch in der Mensa wird man satt. Aber manchmal darf es etwas ungewöhnlicher sein.