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Fangen wir mal harmlos an. Eine der bekanntesten, für manche dennoch ungewöhnlichen Delikatessen sind, Sie ahnen es, ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... Froschschenkel. Frittiert oder ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... wie hier mit Gemüse gegrillt, werden sie vor allem in Frankreich gern gegessen.
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(Foto: imago/Cord)
Doch auch in New York sind Frösche gern gesehen. In China Town werden sie zum Beispiel frisch auf dem Markt verkauft.
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(Foto: imago/AFLO)
Weniger bekannt und optisch relativ unproblematisch ist diese Spezialität aus Japan: "Natto" besteht aus gegorenen Sojabohnen. Dafür werden sie mit Bakterien und Pilzen fermentiert und entwickeln klebrige Spinnweben, die an einen guten Bergkäse erinnern. Schmecken soll das Ganze allerdings nach Nüssen.
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(Foto: REUTERS)
Das fanden Sie bereits zu eklig? Dann sollten Sie nach diesem unbedenklichen Weinglas-Bild vielleicht nicht weiterklicken.
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(Foto: imago/blickwinkel)
Neben Shrimps werden in China auch gerne Maden, ...
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(Foto: imago/robertharding)
... Heuschrecken ...
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(Foto: imago/robertharding)
... und Skorpione als Zwischendurch-Snack verspeist.
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(Foto: imago stock&people)
In Kambodscha steht man auch auf frittierte Insekten, doch kommen hier noch ein paar andere Leckereien dazu.
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(Foto: imago/robertharding)
Spinnen zum Beispiel. Wovor sich hierzulande einige Menschen fürchten, ...
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(Foto: imago/Westend61)
... ist in Kambodscha beliebtes "Fast Food".
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(Foto: imago stock&people)
Und weil's so schön war, hier nochmal ein Spinnen-Bild.
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(Foto: imago stock&people)
So ähnlich, nur in Weiß: abgeschnittene Entenfüße. In Vietnam werden sie zusammen mit Hühnerfüßen auf dem Markt verkauft.
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(Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa)
Nicht nur in Asien, auch in Europa gibt es Ekel-Delikatessen: Surströmming ist fermentierter Hering und wird in Dosen verkauft. Geruch und Geschmack des Fisches sind sehr intensiv und bekommen nicht jedem. An dieser Stelle ersparen wir Ihnen ein Bild davon.
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(Foto: imago/Xinhua)
Bei dem Versuch, einen neuen Guinness-Weltrekord aufzustellen, ist dieses Bild auf den Philippinen entstanden.
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Es sollte die größte Balut-Pfanne werden. Balut sind ausgebrütete Vogeleier, die ab dem 14. Bruttag verkauft werden, wenn der Fötus schon deutlich gereift ist.
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(Foto: REUTERS)
Auch in Vietnam werden die Küken gerne aus dem Ei gegessen. Allerdings werden Eier ab dem 19. Bruttag bevorzugt, wenn der Körper schon fast ausgewachsen ist.
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(Foto: REUTERS)
In New York fand 2012 das erste "Balut-Wettessen" statt. Der Gewinner schaffte 18 Eier in fünf Minuten.
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(Foto: imago stock&people)
Wir bleiben kurz beim Ei. 1000-jährige Eier aus China sind zwar nicht wirklich 1000 Jahre alt, ...
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(Foto: imago stock&people)
... aber immerhin drei. In einem Brei aus Holzkohle werden sie haltbar gemacht. Das Eiweiß verwandelt sich durch diesen Prozess in eine geleeartige Masse und verfärbt sich.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Zurück nach Kambodscha: In Teilen des Landes gelten dort auch Ratten als leckeres Schmankerl.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Gegrillt oder auch als Suppenfleisch, erinnern sie geschmacklich an Schlange.
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(Foto: REUTERS)
Apropos Schlange. Ob Kobra-Haut oder Kobra-Fleisch, den Menschen, wie hier in Taiwan, schmeckt's.
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Aufgespießt und gegrillt, können sie auch ungeschnitten verspeist werden.
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(Foto: imago/imagebroker)
Doch nicht nur in Asien, auch in Südamerika werden für den deutschen Gaumen eher ungewöhnliche Tiere im Ofen gebraten.
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(Foto: imago stock&people)
Was hierzulande als Haustier gehalten wird, kommt in Peru auf den Teller: das Meerschweinchen.
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(Foto: imago/HJS)
Ganz abwegig ist das allerdings auch nicht. In Deutschland werden sechs Wochen alte Ferkel, die noch gesäugt werden, als Spanferkel gegessen. Ihr Fleisch ist besonders zart und saftig.
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(Foto: REUTERS)
Hier nochmal ein Weinglas - als Warnung. Das letzte Bild hat es in sich. Aber dann haben Sie es geschafft.
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(Foto: imago stock&people)
Gehirn und gekochte Hammel-Köpfe ist nichts für schwache Nerven. Auch in Deutschland wurde Hirn früher gern gegessen. Heute ist es eher eine Seltenheit. In Marrakesch und vielen anderen Orten der Welt isst man's immer noch. (vck)
Kulinarische Absonderlichkeiten Bei diesen Speisen streikt mancher Magen
Andere Länder - andere Essgewohnheiten. Auf Reisen stößt man kulinarisch schnell an seine Grenzen. Wer allerdings bei diesen heimischen Delikatessen zugreift, beweist nicht nur viel Toleranz und Mut, sondern lässt auch Ethik- und Ekelgefühl zurück.
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