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(Foto: -/TVBS via AP/dpa)
In Taiwan ist es kurz vor 8 Uhr morgens, als die Erde anfängt zu beben.
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(Foto: REUTERS)
Mindestens sieben Menschen kommen ums Leben, Hunderte erleiden Verletzungen.
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(Foto: ntv.de)
Das stärkste Erdbeben seit einem Vierteljahrhundert ereignet sich vor der Ostküste Taiwans und ist auf der gesamten Insel zu spüren.
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(Foto: IMAGO/VCG)
Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hat es eine Stärke von 7,4. Es folgen mehrere Nachbeben.
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(Foto: Uncredited/TVBS via AP/dpa)
In der Stadt Hualien, die besonders stark betroffen ist, überprüft dieser Mann ein teilweise eingestürztes Gebäude und rettet ...
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(Foto: AP)
... ein Kind aus einer Wohnung, wie auf diesen Bildern in einem Video des Fernsehsenders TVBS zu sehen ist.
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Zahlreiche Gebäude sind beschädigt ...
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(Foto: IMAGO/VCG)
... und stehen teils gefährlich schief, ...
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(Foto: IMAGO/VCG)
... wie die unterschiedlichen Perspektive dieses Gebäudes in Hualien verdeutlichen.
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(Foto: IMAGO/VCG)
Bei diesem Haus ist das Erdgeschoss zusammengebrochen und die gesamte Konstruktion hat sich auf die Seite geneigt.
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(Foto: IMAGO/Kyodo News)
Offiziellen Angaben zufolge sollen in der Stadt ...
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(Foto: REUTERS)
... 26 Gebäude in Schieflage geraten oder eingestürzt sein.
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(Foto: Wang via REUTERS)
Immer wieder lösen sich Trümmerteile von Häusern und krachen in die Tiefe.
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(Foto: via REUTERS)
Bilder der Nationalen Feuerwehrbehörde zeigen, wie Rettungsteams ...
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(Foto: via REUTERS)
... in zerstörten Häusern ...
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(Foto: Uncredited/National Fire Agency/AP/dpa)
... und schief stehenden Gebäuden nach Menschen suchen.
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(Foto: AP)
Dutzende Personen sollen dort noch eingeschlossen sein.
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(Foto: AP)
Weitere Suchtrupps werden aktuell an die am schlimmsten betroffenen Regionen geflogen.
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(Foto: Tutuloveeatg via REUTERS)
Durch das Erdbeben wurden auch Erdrutsche ausgelöst und Geröll geht auf Straßen nieder. In einem Tunnel nördlich von Hualien waren etwa 60 Menschen eingeschlossen, darunter auch zwei Deutsche.
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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency)
An der Ostküste kommt der Verkehr praktisch zum Erliegen, zahlreiche Fahrzeuge sind schwer beschädigt.
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(Foto: AP)
Als Folge des Bebens war für den Süden Japans zunächst eine Tsunami-Warnung ausgesprochen worden. Menschen wurden zur Sicherheit in höher gelegene Gebiete evakuiert.
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(Foto: IMAGO/Kyodo News)
Der Flughafen Naha in der südjapanischen Inselpräfektur Okinawa stellte vorübergehend den Betrieb ein, nahm ihn aber später wieder auf - die Tsunami-Warnung ist inzwischen aufgehoben. (kse)
Zahlreiche Gebäude in Schieflage Bilder aus Taiwan zeigen Zerstörung nach Erdbeben
Taiwan wird von einem so heftigen Erdbeben erschüttert, wie es sich lange nicht mehr ereignete. Mindestens sieben Menschen kommen ums Leben, Hunderte sind verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzen ein, werden beschädigt oder stehen gefährlich schief, wie auf ersten Bildern aus der Katastrophenregion zu sehen ist.
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