Bilderserien
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Die Gewinnerinnen und Gewinner des "Bird Photographer of the Year"-Awards 2025 stehen fest. Der Preis für den besten Vogelfotografen geht dieses Jahr an ... Bild 1 von 35 | Foto: IMAGO/blickwinkel
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... Liron Gertsman mit seinem Foto "The Frigatebird and the Diamond Ring" (Der Fregattvogel und der Diamantring). Bild 2 von 35 | Foto: Liron Gertsman / Bird Photographer of the Year
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"Nach weit über einem Jahr Planung und etwa einer Woche persönlicher Erkundung an der Küste von Sinaloa in Mexiko wurde mein Traum, einen Vogel vor einer totalen Sonnenfinsternis zu fotografieren, am 8. April 2024 endlich wahr", erzählt der Kanadier.Bild 3 von 35 | Foto: picture alliance / Borut Furlan/WaterFrame
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"Als der Mond am Ende der totalen Sonnenfinsternis den Rand der Sonne freigab, fotografierte ich diesen Prachtfregattvogel vor der spektakulären Phase der Sonnenfinsternis, die als 'Diamantring' bekannt ist und nur wenige Sekunden dauert."Bild 4 von 35 | Foto: picture-alliance / dpa
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Den Nachwuchspreis schnappt sich der Pole Tomasz Michalski für diese Silhouette eines Rabengeiers. Bild 5 von 35 | Foto: Tomasz Michalski / Bird Photographer of the Year
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Er habe das Bild in Nicaragua aufgenommen - während der "größten Reise" seines Lebens. "Ich sah diesen großen Geier, der seine Flügel auf einem Pfahl in der Nähe unseres Hotels trocknete. Der Vogel beobachtete mich, aber er war sehr ruhig, sodass ich viel Zeit hatte, ihn zu fotografieren."Bild 6 von 35 | Foto: picture alliance / blickwinkel/B. Trapp
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Bei den 12- bis 14-Jährigen gewinnt Harry Sedin aus Schweden mit diesem Foto eines hawaiianischen Kleidervogels.Bild 7 von 35 | Foto: Harry Sedin / Bird Photographer of the Year
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Insgesamt gingen mehr als 25.000 Bilder aus aller Welt ein. Im Mittelpunkt der Siegerfotos stehen immer die Vögel, wie etwa ...Bild 8 von 35 | Foto: Baiju Patil / Bird Photography of the Year
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... Auerhähne, ...Bild 9 von 35 | Foto: Mateusz Piesiak / Bird Photographer of the Year
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... Königspinguine, ...Bild 10 von 35 | Foto: Steffen Foerster / Bird Photographer of the Year
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... Bienenfresser ...Bild 11 von 35 | Foto: Sasha Jumanca / Bird Photographer of the Year
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... oder Steppenkragentrappen.Bild 12 von 35 | Foto: Chen Ein-Dor / Bird Photographer of the Year
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Doch es werden auch besonders kreative Perspektiven gekürt.Bild 13 von 35 | Foto: Jim Lee / Bird Photographer of the Year
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So holt sich Andreas Hemb aus Schweden mit "Landing in a Sea of Swans" (Landung in einem Meer aus Schwänen) den zweiten Platz in dieser Kategorie.Bild 14 von 35 | Foto: Andreas Hemb / Bird Photographer of the Year
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Gold geht an den Italiener Philipp Egger, der in seinem Siegerfoto einen Eisvogel mit einem Kunstwerk verschmelzen lässt.Bild 15 von 35 | Foto: Philipp Egger / Bird Photography of the Year
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In der Kategorie "Vogelverhalten" landet Francesco Guffanti auf Platz eins. Die Aufnahme dieses Steinadlers, der auf einem toten Hirsch thront, war für den Italiener ein "unvergessliches Erlebnis".Bild 16 von 35 | Foto: Francesco Guffanti / Bird Photographer of the Year
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Ähnlich blutig geht es in der Kategorie "bestes Porträt" zu. Steffen Foerster hält auf den Falklandinseln diesen Riesensturmvogel kurz nach dem Fressen fest und holt sich so Gold. Bild 17 von 35 | Foto: Steffen Foerster / Bird Photographer of the Year
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"Riesensturmvögel sind hingebungsvolle Eltern, wobei sowohl Männchen als auch Weibchen abwechselnd ihr einziges Ei ausbrüten und ihr Küken wochenlang bewachen. Früher wurden sie stark gejagt, doch dank Schutzmaßnahmen hat sich ihr Bestand wieder erholt. Obwohl sie durch Fischerei und den Klimawandel nach wie vor bedroht sind", erklärt der Deutsche.Bild 18 von 35 | Foto: IMAGO/Panthermedia
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Auf Platz zwei folgt Maxime Legare-Vezinas Bild eines Kolkraben. Die Vögel gehörten zu den ersten Tieren überhaupt, die nach einem verheerenden Waldbrand 2024 in den völlig verwüsteten Jasper-Nationalpark in Kanada zurückkehrten.Bild 19 von 35 | Foto: picture alliance / empics
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"Dieser hier, der auf einem verkohlten Baum saß, schrie, als würde er um den Verlust seines Reiches trauern", erzählt der Kanadier.Bild 20 von 35 | Foto: Maxime Legare-Vezina / Bird Photographer of the Year
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Platz drei belegt Luca Lorenz aus Deutschland mit diesen Alpendohlen, die bei minus zehn Grad und eisigem Wind "völlig unbeeindruckt herumhüpften und nach Essensresten suchten, die Touristen zurückgelassen hatten".Bild 21 von 35 | Foto: Luca Lorenz / Bird Photographer of the Year
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Auch diesem Alpenschneehuhn scheinen frostige Minuswerte nichts auszumachen. Die Vögel "sind Meister der Tarnung, ihr weißes Wintergefieder verschmilzt gut mit dem Schnee", verrät der Schweizer Levi Fitze, der mit seinem Foto "Structures" (Strukturen) Silber in der Kategorie "Vögel in der Umwelt" holt.Bild 22 von 35 | Foto: Levi Fitze / Bird Photographer of the Year
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Gold geht ebenfalls in die Schweiz. Franco Banfi kann mit dieser atemberaubenden Aufnahme einer Pinselscharbe auf der Jagd nach Sardinen die Jury begeistern.Bild 23 von 35 | Foto: Franco Banfi / Bird Photographer of the Year
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Dass Vögel sich nicht nur in der Natur wohlfühlen, stellt die Kategorie "urbane Vögel" eindrücklich unter Beweis. Bild 24 von 35 | Foto: Alex Pansier / Bird Photographer of the Year
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Diese Schleiereulen etwa nisten in den Mauern einer leerstehenden Kapelle in Frankreich, ...Bild 25 von 35 | Foto: Benoit Henrion / Bird Photographer of the Year
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... während dieser Eichelhäher sein Nest in einer Straßenlaterne im tschechischen Brno errichtet hat. Bild 26 von 35 | Foto: Tomáš Grim / Bird Photographer of the Year
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Tomáš Grim, der mit seinem Foto "Urban Incubator" (Urbaner Brutkasten) den zweiten Rang belegt, erklärt: "Als mir ein Freund erzählte, er habe ein Eichelhähernest in einer Straßenlaterne gefunden, hielt ich das für einen Scherz, denn die Vögel sind eigentlich keine Höhlenbrüter."Bild 27 von 35 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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Weniger erbaulich geht es dieses Jahr in der Kategorie "Conservation" (Schutz, Erhaltung) zu. Der Drittplatzierte Hira Punjabi zeigt sich bestürzt über diese Aufnahme eines Argala-Marabus, der auf einer Müllkippe in Indien nach Nahrung sucht. Bild 28 von 35 | Foto: Hira Punjabi / Bird Photographer of the Year
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"Der Argala-Marabu ist eine potenziell gefährdete Tierart mit einer Population von weniger als 1500 ausgewachsenen Exemplaren in freier Wildbahn", erklärt der Inder. Bild 29 von 35 | Foto: picture alliance / Middle East Images
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Ähnlich bedrückend ist das Silber-Foto "Trapped" (gefangen) der Britin Charlotte Keast, das einen Schuhschnabelstorch in einem schmutzigen kleinen Käfig im ugandischen Entebbe zeigt.Bild 30 von 35 | Foto: Charlotte Keast / Bird Photographer of the Year
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"Nur wenige Kilometer entfernt genießen seine wild lebenden Artgenossen die Freiheit der Sümpfe Ugandas - ...Bild 31 von 35 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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... eine deutliche Erinnerung an die unnatürlichen Bedingungen, die die Gefangenschaft solchen außergewöhnlichen Geschöpfen auferlegt", heißt es in einem Statement der Fotografin.Bild 32 von 35 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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Glück im Unglück hatte dieser Wechselkuckuck. Er wurde gerettet, nachdem er von einem Auto angefahren worden war. Um die Schäden an seinen Flügeln zu beurteilen, wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt. Sarthak Agrawal aus Indien hielt das fest - Platz eins.Bild 33 von 35 | Foto: Sarthak Agrawal / Birth Photographer of the Year
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Der Award wird jedes Jahr verliehen. Die Erstplatzierten erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 3000 Pfund (rund 3400 Euro).Bild 34 von 35 | Foto: Tibor Litauszki / Bird Photographer of the Year
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Zudem spendete "Bird Photographer of the Year" in diesem Jahr mehr als 5000 Pfund (etwa 5700 Euro) an die "Birds on the Brink" - eine Organisation, die sich für Vogelschutz auf der ganzen Welt einsetzt. (apr)Bild 35 von 35 | Foto: Jannik Jansons / Bird Photographer of the Year

Blutige Köpfe und DiamantenringeDas sind die spektakulärsten Vogel-Fotos des Jahres

30.09.2025, 09:36 Uhr

Der "Bird Photographer of the Year"-Award zeichnet die besten Vogelfotografien des Jahres aus. Der Titelträger bereitet sich mehr als ein Jahr lang auf einen großen Moment vor, der am Ende nur wenige Sekunden dauert - und drückt im richtigen Augenblick ab.