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Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu, Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war eigentlich angesagt in den zurückliegenden Monaten? Zum Beispiel vegane Burgerpatties, Flugscham und natürlich E-Scooter. Ein Überblick von A bis Z:Bild 1 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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A wie alkoholfrei: Ob Bier, Wein oder sogar Imitate von Spirituosen wie Gin und Wermut - ohne Umdrehungen zu trinken wurde immer beliebter.Bild 2 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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B wie Bootshaus: Dieser Kölner Club überholte im "DJ Mag"-Ranking das Berliner Berghain als beste Tanzstätte der Bundesrepublik. (Foto: DJ Snake legt im "Bootshaus" auf.)Bild 3 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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C wie Challenge: Per Fußkick eine Flasche öffnen - mit der "Bottle Cap Challenge" schwirrte eine neue Mutprobe durch soziale Netzwerke.Bild 4 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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D wie Dessau: Das 100. Bauhausjubiläum und ein neues Museum machten diese oft vergessene Stadt in Sachsen-Anhalt zum stylishen Hotspot. (Foto: Künstler performen während des Auftakts zum Bauhaus-Jubiläum eine Szene aus "Graphic. Plastic. Cosmic. Pantomime in Glas".Bild 5 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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E wie Elektro: "E" war in - ob Tretroller, E-Bike oder Zigaretten (Juul, Iqos etc.); alles schien 2019 plötzlich elektrisch zu boomen.Bild 6 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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F wie Flugscham: Fridays For Future und Greta Thunberg (Foto) beflügelten dieses Phänomen des Jahres. Fliegen ist nun eher schäbig statt cool.Bild 7 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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G wie Gönnjamin: Jemand, der sich Teures gönnt - die Jugendwort-Kür fiel zwar diesmal aus, aber Kollegahs (Foto) Modelabel-Wort hätte Chancen gehabt.Bild 8 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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H wie High-Protein: Naschen und Essen mit Extra-Eiweiß schien im Trend - so griffen viele im Supermarkt zum Beispiel nach Proteinpudding oder -müsli. Bild 9 von 28 | Foto: picture alliance / Marijan Murat
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I wie Ingwer-Shots: Als Trendgetränk und Energiebooster eroberten "Ginger shots" in den USA und auch in Deutschland Cafés und Supermärkte.Bild 10 von 28 | Foto: www.imago-images.de
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J wie Jahrzehnt: Die Mode der 90er war 2019 wieder angesagt - also beißende Farben, weite Kapuzenpullis, klobige Sportschuhe, große Logos. (Foto: Anna Schunck, Nachhaltigkeitsbloggerin)Bild 11 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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K wie kabellose Kopfhörer: Immer mehr Leute trugen ihre Airpods in allen Lebenslagen im Ohr. Das führt zu Fragen, zum Beispiel: "Hört der mir eigentlich überhaupt zu?"Bild 12 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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L wie Lebensmittelampel: Die farbliche "Nutri-Score"-Kennzeichnung von Nahrung wurde viel debattiert und kommt nun auch nach Deutschland.Bild 13 von 28 | Foto: imago images / photothek
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M wie Meditations-App: Apps wie Calm wurden für manche "Morgenroutine" benutzt, obwohl ja gerade Smartphones auch Unruhe-Ursprung sein können.Bild 14 von 28 | Foto: imago images / Panthermedia
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N wie Niksen: Im Sommer ausgerufener Trend des Nichtstuns auf niederländische Art und Weise. Eine Art neues Hygge, das ja aus Dänemark kam.Bild 15 von 28 | Foto: imago/blickwinkel
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O wie OK, Boomer: Babyboomer (über 50) wehren Kritik von Jüngeren gern ab, junge Leute wehrten sich nun - so etwas wie "Lass gut sein, Alter".Bild 16 von 28 | Foto: imago images/Alexander Pohl
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P wie Pfeffi: Der Ex-Oma-Drink Pfefferminzlikör eroberte vom Osten aus die ganze Republik und feierte fröhliche Urständ auch im Westen.Bild 17 von 28 | Foto: imago/MiS
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Q wie Quokkas: Auf der Suche nach süßen Tieren wurden Koalas, Eichhörnchen, Alpakas oder Pandas abgelöst - vom knuffigen Kurzschwanzkänguru.Bild 18 von 28 | Foto: picture alliance / Campbell Jone
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R wie Radio: Einige Sender mieden Sarah Connors (Foto) Schwulensong "Vincent" ("kriegt kein' hoch, wenn er an Mädchen denkt"), weil zu explizit.Bild 19 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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S wie "Señorita": Sommerhit von Shawn Mendes (r.) und Camila Cabello (l.). Auch Rammstein ("Deutschland") und Billie Eilish ("Bad Guy") begeisterten.Bild 20 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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T wie Tattoos: Random-Tätowierungen im Ignorant Style waren in - es handelt sich um Banales wie Milchtüten oder Einkaufswagen auf der Haut.Bild 21 von 28 | Foto: imago/ZUMA Press
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U wie Untourism: Nach dem Overtourism (zu volle Städte) kam der Nichttourismus. Man tut so, als sei man einheimisch statt Besucher.Bild 22 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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V wie vegane Burger: In aller Munde schienen zur Grillsaison fleischlose Bratlinge, sehr gehypt war die US-Fleischersatzfirma Beyond Meat.Bild 23 von 28 | Foto: imago images/Sven Simon
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W wie Wireless Lab: Russisches Unternehmen, das die gehypte FaceApp entwickelte und ebenso wie TikTok auf Datenschutzbedenken stieß.Bild 24 von 28 | Foto: imago images / ZUMA Press
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X wie Xylit: Der Zuckeraustauschstoff fast ohne Kalorien wurde populär, auch wenn er mehr Blähungen produzieren kann. Dafür gibt es keine Karies.Bild 25 von 28 | Foto: imago/Rainer Weisflog
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Y wie Youtube: Spätestens das Rezo-Video gegen die CDU mit Millionen Zuschauern zeigte, dass die Plattform sehr wirkmächtig sein kann.Bild 26 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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Z wie Zumutung: Nach Flanking (nackten Knöcheln) und umgehängten Hip Bags (Bauch/Gürteltaschen) trugen manche mutig Socken in Badelatschen.Bild 27 von 28 | Foto: picture alliance/dpa
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2020 hat sicher schon wieder neue Trends im Gepäck. (yla/dpa)Bild 28 von 28 | Foto: picture alliance/dpa

"Ok, Boomer"Das war 2019 angesagt

29.12.2019, 10:04 Uhr

2019 ist fast vorüber, so mancher Trend aus den vergangenen Monaten ist schon wieder vergessen. Was war überhaupt in? Unter anderem Achtsamkeits-Apps, alkoholfreies Bier, 90er-Jahre-Mode und skurriles Schuhwerk. Ein Jahresrückblick von A bis Z.