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Eigentlich sollte der Wonnemonat Mai mit Sonnenstrahlen verwöhnen. Doch in diesem Jahr kommt es anders.Bild 1 von 26 | Foto: picture-alliance / dpa
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Angaben von Meteorologen zufolge ist dieser Mai so regnerisch und nass gewesen, wie kaum ein anderer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor mehr als 140 Jahren.Bild 2 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Bundesweit fallen am letzten Tag im Mai im Schnitt 127 Liter Niederschlag je Quadratmeter - satte 178 Prozent mehr als im langjährigen Schnitt.Bild 3 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Das schlechte Wetter verhagelt so manch einem das Geschäft. Doch das ist nicht das Schlimmste.Bild 4 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Denn in vielen Gebieten des Landes führt der über mehrere Tage anhaltende Dauerregen zu starkem Hochwasser und Überflutungen.Bild 5 von 26 | Foto: dpa
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Vor allem in Niedersachsen kommt es zu Überschwemmungen, da die Flüsse die Wassermassen nicht mehr aufnehmen können. Das Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden, das dem Schutz des Leinetals dient, läuft voll.Bild 6 von 26 | Foto: dpa
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Im Raum Hannover fordern die Fluten bereits ein Todesopfer. Eine Radfahrerin stürzt auf einer gesperrten, überfluteten Landstraße und treibt in der Strömung ab. Wenig später stirbt sie in einer Klinik.Bild 7 von 26 | Foto: dpa
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Feuerwehr und Rettungskräfte sind in den Hochwassergebieten im Dauereinsatz.Bild 8 von 26 | Foto: dpa
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Während sich die Lage in Niedersachsen wieder langsam entspannt hat, zieht der Regen nach Süd- und Mitteldeutschland weiter.Bild 9 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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In Bayern und ...Bild 10 von 26 | Foto: dpa
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... Sachsen muss Katastrophenalarm ausgelöst werden.Bild 11 von 26 | Foto: dpa
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Meteorologen sprechen außerdem Warnungen für Baden-Württemberg sowie bestimmte Regionen in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Hessen aus.Bild 12 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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In den betroffenen Gebieten werden lokal Regenmengen von bis zu 70 Litern je Quadratmeter, am Alpennordrand sogar von mehr als 120 Liter erwartet. Meteorologen sprechen von "extremen Unwettern".Bild 13 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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In Felsberg in Nordhessen errichten THW-Helfer eine Sandsackbarriere, da hier die Eder in unmittelbarer Nähe vorbeifließt.Bild 14 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Hochwasserlage verschärft sich insbesondere in Nordbayern weiter.Bild 15 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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In Oberfranken müssen Anwohner im Kreis Lichtenfels in Sicherheit gebracht werden.Bild 16 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Auf der Autobahn 73 bei Buttenheim nahe Bamberg ist die rechte Spur überflutet.Bild 17 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch in Sachsen-Anhalt heißt es "Land unter".Bild 18 von 26 | Foto: dpa
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Inzwischen sehen sich Politiker, wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff, in den Hochwassergebieten um - natürlich nur mit Gummistiefeln.Bild 19 von 26 | Foto: dpa
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Die Bundeskanzlerin sagt den am stärksten betroffenen Gebieten Hilfe zu, ...Bild 20 von 26 | Foto: dpa
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... denn die Schäden sind immens.Bild 21 von 26 | Foto: dpa
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Die Böden sind mittlerweile so durchnässt wie seit 50 Jahren nicht mehr. 40 Prozent der Fläche sind von Bodenfeuchten betroffen, wie sie zuletzt 1962 gemessen wurden.Bild 22 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Regen setzt auch Tieren und Pflanzen zu. Einige Jungstörche verenden bereits in ihren völlig durchnässten Nestern.Bild 23 von 26 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch in Tschechien spitzt sich die Lage zu. Die Altstadt von Prag wird von den Fluten der Moldau bedroht. Zahlreiche Regionen in Österreich und der Schweiz kämpfen ebenfalls mit den Wassermassen.Bild 24 von 26 | Foto: dpa
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Experten befürchten, dass es in den nächsten Tagen in Passau zu einem neuen Jahrhunderthochwasser kommen wird.Bild 25 von 26 | Foto: dpa
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Vom meteorologischen Sommer, der am 1. Juni begonnen hat, ist derzeit nichts zu spüren.Bild 26 von 26 | Foto: picture alliance / dpa

Regen, Regen, RegenDeutschland versinkt im Hochwasser

31.05.2013, 15:58 Uhr

Der Regen in Deutschland nimmt kein Ende. In manchen Teilen der Republik werden besorgniserregende Niederschlagsmengen gemessen - und die Unwetter sind noch lange nicht vorbei. Meteorologen und Einsatzkräfte warnen vor den Wassermassen.