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Es war nicht das gewaltige Erdbeben der Stärke 9, das am 11. März 2011 ganze Regionen in Japan verwüstete.
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Es war nicht das gewaltige Erdbeben der Stärke 9, das am 11. März 2011 ganze Regionen in Japan verwüstete.

Die Zerstörungen brachte vor allem der Tsunami über das Land. Welle für Welle rauschte die Gefahr heran.
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Die Zerstörungen brachte vor allem der Tsunami über das Land. Welle für Welle rauschte die Gefahr heran.

Kaum etwas hielt den Wassermassen stand. Vergleiche von Fotos damals und jetzt - fünf Jahre danach - lassen das Ausmaß erkennen.
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Kaum etwas hielt den Wassermassen stand. Vergleiche von Fotos damals und jetzt - fünf Jahre danach - lassen das Ausmaß erkennen.

Diese Luftaufnahme zeigt die verwüstete Stadt Naraha - die ganz in der Nähe der havarierten Atomanlage Fukushima liegt. Die rund 7400 Einwohner durften Ende 2015 in ihre Heimat zurückkehren.
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Diese Luftaufnahme zeigt die verwüstete Stadt Naraha - die ganz in der Nähe der havarierten Atomanlage Fukushima liegt. Die rund 7400 Einwohner durften Ende 2015 in ihre Heimat zurückkehren.

Hier ist die Stadt Rikuzentakata in der Präfektur Iwate kurz nach der Katastrophe und fünf Jahre später (rechts) zu sehen.
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Hier ist die Stadt Rikuzentakata in der Präfektur Iwate kurz nach der Katastrophe und fünf Jahre später (rechts) zu sehen.

Noch einmal Rikuzentakata: Die Kiefer wurde zum Symbol der Hoffnung. Als einzige von 70.000 Bäumen an einem zwei Kilometer langen Küstenstreifen überlebte die einsame Kiefer von Rikuzentakata die Tsunami-Fluten.
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Noch einmal Rikuzentakata: Die Kiefer wurde zum Symbol der Hoffnung. Als einzige von 70.000 Bäumen an einem zwei Kilometer langen Küstenstreifen überlebte die einsame Kiefer von Rikuzentakata die Tsunami-Fluten.

Hier sieht man, wie schwer die Stadt Kesennuma in der Präfektur Miyagi verwüstet war und wie sie heute aussieht.
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Hier sieht man, wie schwer die Stadt Kesennuma in der Präfektur Miyagi verwüstet war und wie sie heute aussieht.

Natori in der Präfektur Miyagi - damals und heute.
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Natori in der Präfektur Miyagi - damals und heute.

Auch das sind Bilder aus Natori.
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Auch das sind Bilder aus Natori.

Vorher-nachher-Bilder aus Miyako, einer Stadt im Nordosten Japans.
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Vorher-nachher-Bilder aus Miyako, einer Stadt im Nordosten Japans.

Das Touristen-Boot Hamayuri, das durch den Tsunami auf das Dach eines Restaurants gespült wurde, ist inzwischen natürlich weg.
11 / 15 (Foto: imago/Kyodo News)

Das Touristen-Boot Hamayuri, das durch den Tsunami auf das Dach eines Restaurants gespült wurde, ist inzwischen natürlich weg.

Das Baseballstadion in der nordöstlichen Stadt Minamisoma ist wieder bespielbar.
12 / 15 (Foto: imago/Kyodo News)

Das Baseballstadion in der nordöstlichen Stadt Minamisoma ist wieder bespielbar.

Als der Tsunami das Katastrophenschutzzentrum in Minamisanriku zerstörte, überlebten nur zehn Menschen - ob das Stahlgerippe erhalten bleibt, ist noch unklar.
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Als der Tsunami das Katastrophenschutzzentrum in Minamisanriku zerstörte, überlebten nur zehn Menschen - ob das Stahlgerippe erhalten bleibt, ist noch unklar.

Hier im Bild zu sehen: eine Grundschule in der nordöstlichen japanischen Stadt Ishinomaki.
14 / 15 (Foto: imago/Kyodo News)

Hier im Bild zu sehen: eine Grundschule in der nordöstlichen japanischen Stadt Ishinomaki.

Das Stadtgebiet von Ofunato im Nordosten des Landes sieht man hier.
15 / 15 (Foto: imago/Kyodo News)

Das Stadtgebiet von Ofunato im Nordosten des Landes sieht man hier.

Freitag, 04. März 2016

Vorher und nachher Die Narben des Tsunamis in Japan

Vor fünf Jahren erschüttert ein gewaltiges Erdbeben Japan. Anschließend reißt ein Tsunami fast 19.000 Menschen in den Tod und verwüstet ganze Landstriche. Der Wiederaufbau kommt nur schleppend voran - das zeigen eindrucksvolle Fotos aus den betroffenen Gebieten.
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