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In den US-amerikanischen Nationalparks zeigt sich das Leben von seiner wilden, ungezähmten Seite. Sie ermöglichen das Eintauchen in eine grandiose Natur, wie hier in den Great Plains im Glacier-Nationalpark: Die großen Prärien östlich der Rocky Mountains reichen auch heute noch dicht an die Gebirgszüge heran.Bild 1 von 40 | Foto: The Real America
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Am Besten erkundet man den Glacier-Nationalpark auf dem Rücken eines Pferdes - denn der Park ist mit mehr als 4000 Quadratkilometern Fläche riesig und nur durch wenige Straßen erschlossen. Neben Bisons gibt es noch viele andere Tiere, unter anderem Grizzlies und Schwarzbären. Bild 2 von 40 | Foto: The Real America
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Der Glacier-Nationalpark liegt im Norden Montanas an der Grenze zu Kanada. Schon seit 1910 ist das Gebiet, das größtenteils in den Rocky Mountains liegt, unter Schutz. Innerhalb des Parks gibt es verschiedene, völlig unterschiedliche Ökosysteme, die nahezu ungestört sind.Bild 3 von 40 | Foto: The Real America
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Der 1978 gegründete Theodore-Roosevelt-Nationalpark ist 285 Quadratkilomter groß und besteht aus zwei Hauptteilen, welche rund 130 Kilometer voneinander entfernt sind. In einer etwas abgeschiedenen Ecke des Parks liegen die Überreste der von Roosevelt aufgebauten Elkhorn Ranch.Bild 4 von 40 | Foto: The Real America
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Wilde Mustangs weiden in den endlosen Weiten der Prärie des Theodore-Roosewelt-Nationalparks in North Dakota. Die Zahl der Pferde wird auf etwa 100 Stück beschränkt, damit keine Überpopulation entsteht. Außerdem leben Amerikanische Bisons, Gabelböcke, Präriehunde und Kojoten im Park.Bild 5 von 40 | Foto: The Real America
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Die Badlands machen einen großen Teil des Theodore-Roosevelt-Nationalparks aus. Hier wurde im 19. Jahrhundert vor allem die Viehzucht in großen Herden vorangetrieben - doch schon lange davor wurde das Ödland von verschiedenen Indianerstämmen bewohnt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam es dann zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der US-Armee und den Sioux-Indianern. Bild 6 von 40 | Foto: The Real America
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Der Theodore-Roosevelt-Nationalpark wurde 1978 nicht nur aufgrund seiner einzigartigen Natur eingerichtet, sondern auch zu Ehren des US-Präsidenten. Theodore Roosevelt war ein starker Anhänger des Naturschutzes: Während seiner Präsidentschaft gründete er 5 Nationalparks, 18 National Monuments, 51 National Wildlife Refuges und den US Forest Service mit 108 Nationalforsten. Bild 7 von 40 | Foto: The Real America
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Lange bevor Theodore Roosevelt der 26. Präsident der Vereinigten Staaten wurde, verbrachte er um 1883 herum einige Jahre im Gebiet des heutigen Nationalparks im Dakota Territory als Rancher und Farmer. Die endlose Prärie und die unberührte Natur beeindruckten den jungen Mann für den Rest seines Lebens.Bild 8 von 40 | Foto: The Real America
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Die Lower Falls sind mit 94 Metern die höchsten Wasserfälle des Yellowstone-Nationalparks - und knapp doppelt so hoch wie die Niagarafälle.Bild 9 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Um 1807 bekam der Trapper John Colter das Gebiet des heutigen Nationalparks vermutlich als erster Weißer zu Gesicht. Doch die Gegend war so unzugänglich, dass man erst nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg damit begann, sich für das Land im Nordwesten zu interessieren.Bild 10 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Im Schnitt macht der "Old Faithful" alle 60 bis 90 Minuten seinem Namen alle Ehre: Zuverlässig schießt aus dem Geysir eine Wassersäule empor, die etwa 30 bis 55 Meter hoch werden kann. Der Zeitpunkt seines nächsten Ausbruchs wird im Besucherzentrum ausgehängt, damit die Touristen rechtzeitig die Kamera zücken können.Bild 11 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Noch heute streifen unzählige Bisons durch den Yellowstone-Nationalpark - diese Herde lebt jedoch außerhalb des Parks.Bild 12 von 40 | Foto: The Real America
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Seinen Namen hat der Yellowstone-Nationalpark vom Yellowstone River, dem wichtigsten Fluss im Park. Der Nationalpark ist berühmt für seine Geysire, brodelnde Schlammlöcher und heiße Quellen - und für das Farbenspiel, das Bakterien und Algen im warmen Wasser zaubern. Bild 13 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Im Yellowstone-Nationalpark gibt es mehr als 300 Geysire - das sind mehr als die Hälfte aller Geysire weltweit! Ursache der heißen Quellen ist die Magmakammer eines Supervulkans, der in acht Kilometer Tiefe unterhalb des Parkgeländes liegt. Das Magma erwärmt das von den Rocky Mountains herabfließende und im porösen Lavagestein versickernde Wasser, das mit Hitze und Dampf zurück zur Erdoberfläche drängt.Bild 14 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Der Yellowstone-Nationalpark in Wyoming wurde am 1. März 1872 gegründet. Damit ist er der älteste Nationalpark der USA. Neben schneebedeckten Bergen bietet er Tausende faszinierende und einzigartige geothermische Phänomene. Das Klima im Park ist vor allem durch die Lage in den Rocky Mountains geprägt. Im Januar liegt die Durchschnittstemperatur bei minus 13, im Juli bei plus 27 Grad Celsius.Bild 15 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Der Mount Rushmore in South Dakotea ist zwar kein Nationalpark, dafür aber ein "National Monument" und wird ebenfalls vom National Park Service verwaltet. Jedes Porträt ist 18 Meter hoch und stellt von links nach rechts die Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln dar. Das Nationaldenkmal wird auch als Shrine of Democracy, also Schrein der Demokratie bezeichnet. Bild 16 von 40 | Foto: The Real America
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Heute beinhaltet der Park knapp 5000 archäologisch wertvolle Stätten, inklusive 600 der charakteristischen Klippenwohnungen, sogenannte Cliff Dwellings. Eine der berühmtesten, den Cliff Palace, sieht man auf diesem Bild vom Aussichtpunk Sun Temple aus. Bild 17 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Nachdem die sesshaften Ureinwohner bereits mehr als 600 Jahre auf dem Plateau gelebt hatten, bauten sie schließlich ihre Behausungen unterhalb der Felsvorsprünge. Die Größe der Gebäude variiert von einem einfachen 1-Raum-Lager bis hin zu einen Dorf mit mehr als 150 Räumen. Bild 18 von 40 | Foto: www.nps.gov
Death-Valley
Trotz der harten Umweltbedingungen findet man mehr als 1000 verschiedene Pflanzenarten im Park. Regnet es doch einmal, verwandelt sich das Tal in eine blühende Landschaft. Doch bis es so weit ist, erstreckt sich über Kilometer braunes Ödland mit kargem Bewuchs.Bild 19 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Tal des Todes - frucheinflößender könnte ein Nationalpark nicht klingen. Das Death Valley liegt in der Mojave-Wüste, östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. In dieser äußerst kargen Gegend treffen gleich mehrere Superlative aufeinander: Das Tal ist der heißeste, trockenste und mit 85,95 Metern unter dem Meeresspiegel tiefste Ort der USA.Bild 20 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Die Canyonlands umfassen ein Labyrinth, das als ein "77 Quadratkilometer großes Rätsel aus Sandstein" beschrieben wird. In der Nähe ragen bizarre Türme, Wände und Tafelberge in die Luft. Die dominierenden Formationen sind aber die Needles: rötlich-weiß gestreifte Felszinnen, wie hier im Chesler Park.Bild 21 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Die Canyonlands liegen inmitten des Colorado Plateau. Wasser und die Gesetze der Schwerkraft waren die Hauptarchitekten dieser Landschaft. Aus flachen, sedimentären Felsschichten wurden im Laufe der Zeit hunderte von farbigen Schluchten, Tafelberge, Steinsäulen und Felsbögen. Der Mesa Arch hier im Bild ist einer davon. Bild 22 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Seinen Namen hat der Bryce Canyon von einem mormonischen Siedler geerbt: Der Bauer Ebenezer Bryce ließ seine Viehherden in den labyrinthartigen Niederungen des Canyons grasen, die Nachbarn in der naheliegenden Gemeinde nannten die Gegend hinter seinem Grundstück daher "Bryce‘s Canyon".Bild 23 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Als der Canyonlands-Nationalpark im Jahre 1964 gegründet wurde, war die abgelegene Landschaft noch weitgehend unbekannt. Indianer lebten in der wasserarmen Wildnis, Cowboys ritten durch die karge Gegend und Forscher auf Flussbooten wagten sich in dieses raue, im südöstlichen Utah gelegene Gebiet.Bild 24 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Der Bryce Canyon liegt im Südwesten Utahs und befindet sich recht hoch gelegen in einer Höhe von 2400 bis 2700 Metern. Die Felssäulen werden auch Hoodoos genannt und können bis zu 60 Meter hoch sein. Eisenoxid lässt das Basalt- und Sandgestein in verschieden Rot- und Brauntönen schimmern - zu allen Jahreszeiten ein beeindruckender Anblick.Bild 25 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Ein Wald aus Stein - so wird der Bryce Canyon auch oft genannt. Die wilden Steinsäulen wurden, anders als der Grand Canyon, nicht nur durch die Kraft des Wassers alleine geformt, sondern durch Frost-Tau-Zyklen. Wind, Wasser und Eis haben die Kante des Plateaus über Jahrmillionen hinweg erodiert und einzigartige geologische Strukturen und säulenartige Felsnadeln geformt, wie zum Beispiel Thors Hammer auf diesem Bild.Bild 26 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Wie hier am Shoshone Point bieten viele weitere Aussichtspunkte sehr schöne Einblicke in den Canyon, unter anderem der Mather Point, der Yaki, der Moran und der Grandview Point. Besucher kommen am besten mit dem kostenlosen Shuttleservice voran, der die einzelnen Aussichtspunkte verbindet. Wanderlustige können auch über einen Fußweg am Canyonrand entlang kleinere Spaziergänge oder Wanderungen unternehmen.Bild 27 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Die tiefen Schluchten wurden über Jahrmillionen hinweg durch das Wasser des Colorado Rivers ausgeschliffen - die Felswände legen nun geologische Schichten frei. Viele Wanderer überschätzen ihre Kondition, denn enorme Temperaturschwankungen und kaum Schatten kommen erschwerend hinzu. Der National Park Service rät daher dringend vom Ab- und Aufstieg an einem Tag ab.Bild 28 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Von diesem Picknicktisch am Shoshone Point am South Rim, dem Südrand des Canyons, kann man das nicht enden wollende Licht-und-Schatten-Spiel des Grand Canyons beobachten. Besonders auffällig ist die durchschnittlich 220 Meter dicke rote Kalksteinschicht in der Mitte der Canyonwand. Sie entstand vor etwa 325 Millionen Jahren und besteht aus Kalkskeletten von Meeresorganismen. Je nach Lichteinfall ändert sich die Färbung der Gesteinsschichten innerhalb von Minuten.Bild 29 von 40 | Foto: www.nps.gov
Arches-National-Park
Erosion und Verwitterung gehen zwar nur langsam vonstatten, doch das Landschaftsbild verändert sich auch heute noch. Besucher können den Park auf verschiedenen Wanderwegen erkunden, welche oftmals direkt unter den Bögen zu Aussichtspunkten und anderen Höhepunkten führen.Bild 30 von 40 | Foto: www.nps.gov
Grand-Canyon-Lodge
Vor etwa 17 Millionen Jahren begann die Entstehung des Colorado Plateaus und damit die des Grand Canyons. Kaum ein anderes Naturwunder dieser Erde ist beeindruckender als diese großartige Canyon-Landschaft. Ein unglaublicher, fast surrealer Anblick, der sich nur schwer in Bildern festhalten lässt. Das Erste, was viele Besucher jedoch sehen, ist die Grand Canyon Lodge am North Rim, dem Nordrand des Canyons: Der Highway endet nämlich direkt davor.Bild 31 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Der Arches-Nationalpark befindet sich auf dem nördlichen Teil des Colorado Plateaus. Seit 1971 zählt das Gebiet zu den US-Nationalparks. Hier befinden sich über 2000 Steinbögen - der Delicate Arch hier auf dem Bild ist vor allem durch Zigarettenwerbung berühmt geworden. Bild 32 von 40 | Foto: www.nps.gov
Yosemite
Der Yosemite-Nationalpark liegt im nördlichen Teil Kaliforniens. Das Gebiet des heutigen Parks war das erste, das von der Regierung der Vereinigten Staaten offiziell als Park eingeplant war. Der Park wurde 1864 auf der Grundlage des kalifornischen Rechts geschaffen und 1890 von der Bundesregierung übernommen. Bild 33 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Im Jahr 1984 wurde der Yosemite-Nationalpark zum Unesco-Weltnaturerbe erklärt. Seine bindruckenden Felsen aus Granit, seine Wasserfälle und klaren Bäche, die Haine von Riesenmammutbäumen und seine Artenvielfalt sind über die Grenzen der USA hinaus bekannt.Bild 34 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Die Sequoia-Mammutbäume wachsen im ganzen Yosemite-Nationalpark - doch vor allem im Sommer sind sie durch immer wieder stattfindende Waldbrände in Gefahr. Bild 35 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Der "gigantische Grizzly", wie der größte Mammutbaum im Park auch genannt wird, war schon Theodore Roosevelt (Mitte) ein Motiv wert. Bild 36 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Ende der 1920er-Jahre war der Yosemite-Nationalpark bereits ein äußerst beliebtes Ausflugsziel. Die Menschen kamen zum Campen in Zelten in das Yosemite Valley - keine 80 Jahre zuvor kam es an dieser Stelle im Zuge des kalifornischen Goldrausches zu harten Kämpfen zwischen weißen Siedlern und den Ureinwohnern. Bild 37 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Um die Natur und das Gebiet des Nationalparks zu schützen, gab es schon früh Parkranger, die die Gegend konktrollierten. Das Bild zeigt die ersten neun Ranger des Parks, auch "The First Rangers of Yosemite National Park" genannt, um 1915. Sie sind hoch zu Ross und mit Hunden und Gewehren ausgestattet. Bild 38 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Die gewaltigen Felsformationen und hohen Wasserfälle verzauberten schon vor 100 Jahren die Menschen. Viele Fotos von damals dokumentieren die Natur, wie hier die Yosemite Falls und den Merced River.Bild 39 von 40 | Foto: www.nps.gov
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Schon vor seiner Benennung zum Nationalpark war die Schönheit des Yosemites weit bekannt. Auf diesem Foto von 1900 fahren Arthur und Frank Holmes in einem Stanley Steamer, einem dampfbetriebenen Auto, durch das Yosemite Valley. Ihr Gefährt war das zweite Automobil, das den Park damals befahren hat.Bild 40 von 40 | Foto: www.nps.gov

210.000 Quadratkilometer NaturDie US-Nationalparks

21.05.2016, 20:16 Uhr

Endlose majestätische Landschaften, intensive Farben, schroffe Berggipfel und heiße Wüsten - in den US-amerikanischen Nationalparks zeigt sich das Leben von seiner ungezähmten Seite.