Bilderserien
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Er ist einer der erfahrensten Bergleute. Stephan Keck hat schon einige Berge bezwungen und weiß, worauf es dabei ankommt.Bild 1 von 22 | Foto: Stephan Keck
1-Anreise-in-den-Himalay
Er gehört zu einem Team von Bergsteigern, das Touren für Touristen anbietet, wie beispielsweise die zum Gipfel des Cho Oyu, einem der 14 Achttausender der Erde.Bild 2 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Schon bei der Anreise eröffnet sich den Bergsteiger-Anfängern ein wunderbarer Blick über den Himalaya.Bild 3 von 22 | Foto: Stephan Keck
4-Blick-auf-den-Mount-Everest
Ebenfalls reiht sich der Mount Everest in die Highlights am Horizont ein. Bei der Buchung eines solchen Trips ist alles enthalten, aber keine Gipfelgarantie. Ob wirklich bis ganz oben geklettert wird, entscheidet zum Schluss der Bergführer.Bild 4 von 22 | Foto: Stephan Keck
5-Anreise-zum-ABC-am-Cho-Oyu
Die Touristen machen sich auf den Weg zum "Advanced Basecamp", eine Station auf 5700 Metern Höhe.Bild 5 von 22 | Foto: Stephan Keck
6-Blick-vom-ABC-auf-den-Cho-Oyu
In dem Basislager werden die Hobby-Bergsteiger geschult. Nicht nur was die Sicherheitsvorschriften angeht, sondern es wird zusammen der Rucksack gepackt, damit niemand etwas womöglich Lebenswichtiges vergisst.Bild 6 von 22 | Foto: Stephan Keck
7-6000er-Gipfel-nahe-des-Cho-Oyu
Die Gesteinsriesen, die sich rechts und links erheben, machen Lust auf mehr, ...Bild 7 von 22 | Foto: Stephan Keck
7-Stephan-Keck-mi-und-vier-Teilnehmer-bei-einer-Akklimatisierungswanderung
... doch die Teilnehmer der Tour müssen erstmal eine Akklimatisierungswanderung machen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen.Bild 8 von 22 | Foto: Stephan Keck
8-Cho-Oyu-Wolke
Wenn sich die Touristen akklimatisiert haben, ...Bild 9 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... machen sie sich auf den Weg zum Lager I. Dabei müssen sie den Killerhang passieren, bis sie endlich ...Bild 10 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... diese Aussicht genießen können.Bild 11 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Es wird dunkel über dem Cho Oyu, die Truppe macht Pause im Lager I. Am nächsten Morgen ...Bild 12 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... wird noch schnell ein Erinnerungsfoto gemacht, bevor man sich auf den Weg macht, den Berg im Hintergrund zu erklimmen.Bild 13 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Und auf geht's ins Lager II. Es ist ein anstrengender Weg, ...Bild 14 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... Steilaufschwünge müssen bezwungen werden, ...Bild 15 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... und weil der Luftdruck immer niedriger wird, ...Bild 16 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... müssen auch einige Pausen eingelegt werden. "Das ist wichtig", meint Bergführer Keck, denn die größte Gefahr beim Bergsteigen seien nicht Lawinen oder Felsspalten, sondern der Mensch selbst. Wer seine Kraft nicht einzuteilen weiß, für den kann es schnell gefährlich werden.Bild 17 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Es folgt eine weitere Nacht in Eiseskälte in Lager II.Bild 18 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Bei Sonnenaufgang ist die Truppe hochmotiviert, weiterzugehen, ...Bild 19 von 22 | Foto: Stephan Keck
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... doch es sind noch gute 1100 Höhenmeter zu bewältigen, bis der Gipfel erreicht ist.Bild 20 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Beim Abstieg ist die Akklimatisierungsphase im "Advanced Basecamp" ebenso wichtig wie beim Aufstieg, und so verbringt die Truppe noch etwas Zeit zusammen.Bild 21 von 22 | Foto: Stephan Keck
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Und wer weiß, vielleicht bilden sich unter solchen Bedingungen auch neue Freundschaften.Bild 22 von 22 | Foto: Stephan Keck

Der Weg zum GipfelEine gekaufte Tour auf 8000 Meter

27.09.2013, 15:50 Uhr

Um einen der weltweit 14 Achttausender zu besteigen, muss man heutzutage kein echter Bergsteiger mehr sein. Geld haben reicht auch - knapp 12.000 Euro kostet eine All-Inclusive-Tour. Ebenfalls inklusive ist die Lebensgefahr, in die man sich begibt.