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(Foto: Stephan Keck)
Er ist einer der erfahrensten Bergleute. Stephan Keck hat schon einige Berge bezwungen und weiß, worauf es dabei ankommt.
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(Foto: Stephan Keck)
Er gehört zu einem Team von Bergsteigern, das Touren für Touristen anbietet, wie beispielsweise die zum Gipfel des Cho Oyu, einem der 14 Achttausender der Erde.
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(Foto: Stephan Keck)
Schon bei der Anreise eröffnet sich den Bergsteiger-Anfängern ein wunderbarer Blick über den Himalaya.
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(Foto: Stephan Keck)
Ebenfalls reiht sich der Mount Everest in die Highlights am Horizont ein. Bei der Buchung eines solchen Trips ist alles enthalten, aber keine Gipfelgarantie. Ob wirklich bis ganz oben geklettert wird, entscheidet zum Schluss der Bergführer.
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(Foto: Stephan Keck)
Die Touristen machen sich auf den Weg zum "Advanced Basecamp", eine Station auf 5700 Metern Höhe.
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(Foto: Stephan Keck)
In dem Basislager werden die Hobby-Bergsteiger geschult. Nicht nur was die Sicherheitsvorschriften angeht, sondern es wird zusammen der Rucksack gepackt, damit niemand etwas womöglich Lebenswichtiges vergisst.
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(Foto: Stephan Keck)
Die Gesteinsriesen, die sich rechts und links erheben, machen Lust auf mehr, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... doch die Teilnehmer der Tour müssen erstmal eine Akklimatisierungswanderung machen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen.
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(Foto: Stephan Keck)
Wenn sich die Touristen akklimatisiert haben, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... machen sie sich auf den Weg zum Lager I. Dabei müssen sie den Killerhang passieren, bis sie endlich ...
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(Foto: Stephan Keck)
... diese Aussicht genießen können.
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(Foto: Stephan Keck)
Es wird dunkel über dem Cho Oyu, die Truppe macht Pause im Lager I. Am nächsten Morgen ...
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(Foto: Stephan Keck)
... wird noch schnell ein Erinnerungsfoto gemacht, bevor man sich auf den Weg macht, den Berg im Hintergrund zu erklimmen.
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(Foto: Stephan Keck)
Und auf geht's ins Lager II. Es ist ein anstrengender Weg, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... Steilaufschwünge müssen bezwungen werden, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... und weil der Luftdruck immer niedriger wird, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... müssen auch einige Pausen eingelegt werden. "Das ist wichtig", meint Bergführer Keck, denn die größte Gefahr beim Bergsteigen seien nicht Lawinen oder Felsspalten, sondern der Mensch selbst. Wer seine Kraft nicht einzuteilen weiß, für den kann es schnell gefährlich werden.
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(Foto: Stephan Keck)
Es folgt eine weitere Nacht in Eiseskälte in Lager II.
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(Foto: Stephan Keck)
Bei Sonnenaufgang ist die Truppe hochmotiviert, weiterzugehen, ...
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(Foto: Stephan Keck)
... doch es sind noch gute 1100 Höhenmeter zu bewältigen, bis der Gipfel erreicht ist.
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(Foto: Stephan Keck)
Beim Abstieg ist die Akklimatisierungsphase im "Advanced Basecamp" ebenso wichtig wie beim Aufstieg, und so verbringt die Truppe noch etwas Zeit zusammen.
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(Foto: Stephan Keck)
Und wer weiß, vielleicht bilden sich unter solchen Bedingungen auch neue Freundschaften.
Der Weg zum Gipfel Eine gekaufte Tour auf 8000 Meter
Um einen der weltweit 14 Achttausender zu besteigen, muss man heutzutage kein echter Bergsteiger mehr sein. Geld haben reicht auch - knapp 12.000 Euro kostet eine All-Inclusive-Tour. Ebenfalls inklusive ist die Lebensgefahr, in die man sich begibt.
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