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Der Rio Grande trennt die Vereinigten Staaten östlich von El Paso im US-Bundesstaat Texas von Mexiko.Bild 1 von 26 | Foto: REUTERS
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In den letzten Monaten der Präsidentschaft von Barack Obama überquerten jeden Tag Hunderte Einwanderer den Fluss.Bild 2 von 26 | Foto: REUTERS
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Sie stellten sich anschließend bereitwillig den US-Behörden.Bild 3 von 26 | Foto: REUTERS
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Denn während sie auf ihr Gerichtsverfahren in den USA warteten, führten sie ein ganz normales Leben dort.Bild 4 von 26 | Foto: REUTERS
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Doch inzwischen greifen die Grenzpatrouillen kaum noch Menschen auf.Bild 5 von 26 | Foto: REUTERS
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Offenbar glauben viele Menschen in Mexiko und anderen zentralamerikanischen Ländern, ...Bild 6 von 26 | Foto: REUTERS
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... dass die Praxis des "catch and release" mit der Amtsübernahme von Donald Trump ein Ende gefunden hat.Bild 7 von 26 | Foto: REUTERS
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Grenzverletzer wüssten jetzt, dass sie festgesetzt und sofort wieder zurückgeschickt werden, ...Bild 8 von 26 | Foto: REUTERS
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... sagen auch die Beamten vor Ort.Bild 9 von 26 | Foto: REUTERS
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So hatte es Heimatschutz-Minister John Kelly im April bei einem Besuch in El Paso noch einmal bekräftigt.Bild 10 von 26 | Foto: REUTERS
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Die Beendigung der "catch and release"-Praxis war eines von Trumps Haupt-Wahlkampfversprechen.Bild 11 von 26 | Foto: REUTERS
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Doch Anwälte, die Einwanderer vertreten, und sogar Beamte der Einwanderungsbehörden ...Bild 12 von 26 | Foto: REUTERS
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... sehen bisher noch keine einschneidenden Veränderungen.Bild 13 von 26 | Foto: REUTERS
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Der Grund dafür sind rechtliche Einschränkungen, wer wie lange inhaftiert werden darf.Bild 14 von 26 | Foto: REUTERS
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So ist beispielsweise die Inhaftierung von Frauen und Kindern auf 21 Tage begrenzt.Bild 15 von 26 | Foto: REUTERS
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Einwanderer, deren Herkunftsländer sich weigern, sie wieder aufzunehmen, dürfen ebenfalls nicht unbegrenzt festgehalten werden.Bild 16 von 26 | Foto: REUTERS
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Asylsuchende, die "berechtigte Ängste" haben, nach Hause zurückzukehren, ...Bild 17 von 26 | Foto: REUTERS
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... sind sogar Kelly zufolge Kandidaten für eine Freilassung.Bild 18 von 26 | Foto: REUTERS
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"Die Leute werden immer noch freigelassen", sagt Migrationsforscher Kevin Appleby.Bild 19 von 26 | Foto: REUTERS
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Schon, weil es nicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten für Festgenommene gebe.Bild 20 von 26 | Foto: REUTERS
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Offiziellen Zahlen zufolge ist die Zahl der Einwanderer, die in den Vereinigten Staaten frei leben, ...Bild 21 von 26 | Foto: REUTERS
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... während sie auf ihr Verfahren warten, seit Trumps Amtsantritt sogar gestiegen.Bild 22 von 26 | Foto: REUTERS
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Seit Ende Januar sind es bereits 30.000 weitere Menschen.Bild 23 von 26 | Foto: REUTERS
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Jeden Monat kommen etwa 7500 hinzu.Bild 24 von 26 | Foto: REUTERS
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In den nächsten zwei Jahren sollen 125 Einwanderungsrichter eingestellt werden.Bild 25 von 26 | Foto: REUTERS
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Bis dahin hoffen die Grenzbeamten, dass die Menschen jenseits der Grenze noch immer Trumps markigen Ansagen glauben.Bild 26 von 26 | Foto: REUTERS

Harte Ansagen, ruhige GrenzenEinwanderer am Rio Grande glauben Trump

13.06.2017, 08:04 Uhr

Illegale Einwanderer werden festgenommen, können dann aber bis zu ihrem Gerichtsverfahren frei in den USA leben. So war es unter US-Präsident Barack Obama. Donald Trump wollte diese Praxis ändern, doch das ist leichter gesagt als getan.