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Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wird Mexiko von einem schweren Erdbeben erschüttert.Bild 1 von 31 | Foto: AP
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Mehr als 230 Menschen sterben bei den Erdstößen, die eine Stärke von 7,1 erreichen.Bild 2 von 31 | Foto: AP
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In der 20-Millionen-Einwohner-Metropole Mexiko-Stadt stürzen Dutzende Häuser ein, ...Bild 3 von 31 | Foto: AP
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... insgesamt sind in den Bundesstaaten Morelos, Puebla, México und in Mexiko-Stadt hunderte Gebäude betroffen.Bild 4 von 31 | Foto: AP
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Menschen werden unter den Trümmern verschüttet, Helfer suchen nach Überlebenden und ...Bild 5 von 31 | Foto: AP
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... räumen dafür Wege frei. Viele tragen Schutzmasken, weil es so staubig ist.Bild 6 von 31 | Foto: REUTERS
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Mit bloßen Händen graben sie in den Trümmerhaufen ...Bild 7 von 31 | Foto: dpa
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... und tragen Schuttteile weg.Bild 8 von 31 | Foto: dpa
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In Mexiko-Stadt stürzt auch eine Grundschule ein.Bild 9 von 31 | Foto: dpa
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Mindestens 32 Kinder und fünf Erwachsene kommen Medienberichten zufolge ums Leben. Dutzende werden vermisst.Bild 10 von 31 | Foto: dpa
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Menschen bringen Holzpfähle und Stangen, um eingestürzte Teile der Schule zu stützen.Bild 11 von 31 | Foto: dpa
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Familien erhalten Whatsapp-Nachrichten von verzweifelten Angehörigen, ...Bild 12 von 31 | Foto: dpa
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... die unter Trümmern gefangen sind.Bild 13 von 31 | Foto: dpa
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Mehrere beschädigte Krankenhäuser müssen evakuiert werden.Bild 14 von 31 | Foto: AP
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Die Patienten werden in andere Kliniken verlegt.Bild 15 von 31 | Foto: imago/Agencia EFE
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Auch Bürogebäude werden bei dem Beben geräumt, Tausende Menschen fliehen panisch ins Freie.Bild 16 von 31 | Foto: AP
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Nur wenige Stunden vor dem Beben, das die Mexikaner zur Mittagszeit überraschte, fand eine Katastrophenübung statt.Bild 17 von 31 | Foto: AP
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Einwohner reagieren geschockt, sie fühlen sich an das Erdbeben von 1985 erinnert, bei dem in Mexikos Hauptstadt mehr als 10.000 Menschen getötet wurden. Es fiel ebenfalls auf einen 19. September.Bild 18 von 31 | Foto: AP
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"Ich kann nicht aufhören zu weinen, es ist der gleiche Albtraum wie 1985", schluchzt die 52-jährige Georgina Sanchéz, die sich ins Freie geflüchtet hatte.Bild 19 von 31 | Foto: dpa
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"Ich kann nicht glauben, dass es wieder an einem 19. September passiert", ruft die 45-jährige Amamia Sanchéz.Bild 20 von 31 | Foto: dpa
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Die jetzt Betroffenen berichten, wie stark die Gebäude gewackelt haben. Die Leute seien losgerannt.Bild 21 von 31 | Foto: AP
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Das Zentrum des Bebens lag rund 120 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt, bei Axochiapan. Dort, im ...Bild 22 von 31 | Foto: AP
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... Bundesstaat Morelos, sind besonders viele Opfer zu beklagen.Bild 23 von 31 | Foto: AP
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In den Straßen von Mexiko-Stadt riecht es nach Gas.Bild 24 von 31 | Foto: REUTERS
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Mindestens 3,8 Millionen Menschen waren zeitweise ohne Strom.Bild 25 von 31 | Foto: AP
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Die Lage ist unübersichtlich.Bild 26 von 31 | Foto: dpa
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Das Telefonnetz ist zusammengebrochen.Bild 27 von 31 | Foto: dpa
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Der Flughafen von Mexiko-Stadt und die Universität sowie sämtliche Schulen in den Bundesstaaten Mexiko und Puebla werden aus Sicherheitsgründen geschlossen.Bild 28 von 31 | Foto: REUTERS
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Es folgen mehrere Nachbeben unter anderem im Bundesstaat Oaxaca.Bild 29 von 31 | Foto: dpa
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Betroffen ist auch die Küstenregion vor der Stadt Salina Cruz. Das schwerste Nachbeben hat laut dem nationalen Seismologischen Institut die Stärke 4,9.Bild 30 von 31 | Foto: AP
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Mexiko befindet sich in einer der weltweit aktivsten Erdbebenzonen. Erst zwei Wochen ist das letzte schwere Beben her. Es folgten weit über tausend Nachbeben. (asc/hul)Bild 31 von 31 | Foto: REUTERS

Der 19. September in MexikoErdbeben am Jahrestag einer Katastrophe

20.09.2017, 02:21 Uhr

Das letzte große Erdbeben in Mexiko ist nicht einmal zwei Wochen her, da stürzen hunderte Gebäude in Folge eines neuen Bebens ein. Es ist der Tag, an dem sich eine sehr ähnliche Katastrophe zum 32. Mal jährt.