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(Foto: AP)
Entsetzen und Trauer in Marokko: ...
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(Foto: AP)
... Immer mehr wird das verheerende Ausmaß der Katastrophe deutlich.
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(Foto: via REUTERS)
Als in der Nacht zum Samstag die Erde mit einer Stärke von 6,8 erzittert, ist das das schlimmste Beben seit Jahrzehnten in dem nordafrikanischen Land
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(Foto: dpa)
Ganze Dörfer werden zerstört, ...
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(Foto: REUTERS)
... immer mehr Leichen aus den Trümmern geborgen.
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(Foto: AP)
Mehr als 2100 Tote werden bislang gezählt.
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(Foto: AP)
Mindestens 2400 Menschen werden verletzt.
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(Foto: dpa)
Hunderte schweben noch in Lebensgefahr.
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(Foto: dpa)
Der Königspalast ruft nach einer Krisensitzung mit König Mohammed VI. eine dreitägige Staatstrauer aus.
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Das Epizentrum des Bebens liegt rund 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch in Al-Haouz.
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(Foto: REUTERS)
Anderthalb Tage später kommt es auch noch zu einem Nachbeben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hat es eine Stärke von 3,9, laut der marokkanischen Nachrichtenseite Hespress wird eine Stärke von 4,5 verzeichnet.
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(Foto: REUTERS)
Marokkanische Sender zeigen Luftaufnahmen von Dörfern in den Bergen in Al-Haouz, die dem Erdboden gleichgemacht sind.
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(Foto: REUTERS)
Die traditionellen Lehmhäuser der Berber in der Region können der Wucht des Bebens nicht standhalten.
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(Foto: AP)
Dieses richtet auch in Marrakesch und Umgebung Schäden an.
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(Foto: REUTERS)
In der bei Touristen beliebten Altstadt liegen Trümmer auf den Straßen. An der Moschee auf dem Marktplatz Jemaa el-Fna stürzt ein Teil des Minaretts ein und verletzt zwei Menschen.
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(Foto: AP)
Die Erschütterungen sind bis in die Küstenstädte Rabat, Casablanca und Essaouira zu spüren.
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(Foto: REUTERS)
Viele flüchten aus den Häusern, ...
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(Foto: REUTERS)
... wo sie auch aus Angst vor Nachbeben bleiben.
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(Foto: AP)
Das marokkanische Innenministerium erklärt, sämtliche Einsatzkräfte seien mobilisiert, um in den betroffenen Regionen zu helfen.
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(Foto: Al Oula TV via REUTERS)
Das Bluttransfusionszentrum in Marrakesch ruft die Bevölkerung zu Blutspenden für die zahlreichen Verletzten auf.
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(Foto: @le1e2eo via X via REUTERS)
In dem Bergdorf Tafeghaghte nahe dem Epizentrum steht praktisch kein Gebäude mehr.
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(Foto: via REUTERS)
Am späten Samstagnachmittag durchforsten Soldaten dort weiter die Trümmer.
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(Foto: dpa)
Die meisten Überlebenden begeben sich aber zum Friedhof, wo rund 70 Einwohner beigesetzt wurden. Auch in anderen Orten gibt es bereits Beisetzungen.
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(Foto: REUTERS)
Zahlreiche Staats- und Regierungschefs sprechen Marokko ihr Beileid aus und bieten Hilfe an.
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(Foto: AP)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, dessen Land im Februar ein Erdbeben mit Zehntausenden Toten erlebt hatte, sichert seinen "marrokanischen Brüdern" seine Unterstützung zu.
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(Foto: 2M via REUTERS)
Auch Israel, das 2020 diplomatische Beziehungen zu Rabat aufgenommen hatte, bietet "jede notwendige Unterstützung" an.
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Im Nachbarland Algerien, das vor zwei Jahren seine diplomatische Beziehungen zu Marokko abgebrochen hatte, ...
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(Foto: Al Maghribi Al Youm via REUTERS)
... spricht das Außenministerium dem marokkanischen Volk sein "aufrichtiges Beileid" aus.
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(Foto: via REUTERS)
Auch kündigt Algerien an, seinen Luftraum für Hilfsflüge nach Marokko zu öffnen.
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(Foto: REUTERS)
Nach Einschätzung der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) könnten die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten allerdings Monate, wenn nicht gar Jahre dauern. (AFP/ghö)
König ruft Staatstrauer aus Erdbeben in Marokko löscht ganze Dörfer aus
Immer mehr wird das Ausmaß des Erdbebens in Marokko sichtbar. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende, ganze Dörfer werden durch die Katastrophe zerstört. Bergungsteams bemühen sich verzweifelt, Verschüttete zu retten. Und müssen noch mit einem Nachbeben kämpfen.
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