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Entsetzen und Trauer in Marokko: ...Bild 1 von 30 | Foto: AP
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... Immer mehr wird das verheerende Ausmaß der Katastrophe deutlich. Bild 2 von 30 | Foto: AP
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Als in der Nacht zum Samstag die Erde mit einer Stärke von 6,8 erzittert, ist das das schlimmste Beben seit Jahrzehnten in dem nordafrikanischen LandBild 3 von 30 | Foto: via REUTERS
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Ganze Dörfer werden zerstört, ...Bild 4 von 30 | Foto: dpa
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... immer mehr Leichen aus den Trümmern geborgen.Bild 5 von 30 | Foto: REUTERS
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Mehr als 2100 Tote werden bislang gezählt. Bild 6 von 30 | Foto: AP
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Mindestens 2400 Menschen werden verletzt.Bild 7 von 30 | Foto: AP
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Hunderte schweben noch in Lebensgefahr.Bild 8 von 30 | Foto: dpa
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Der Königspalast ruft nach einer Krisensitzung mit König Mohammed VI. eine dreitägige Staatstrauer aus.Bild 9 von 30 | Foto: dpa
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Das Epizentrum des Bebens liegt rund 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch in Al-Haouz. Bild 10 von 30 | Foto: IMAGO/Xinhua
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Anderthalb Tage später kommt es auch noch zu einem Nachbeben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hat es eine Stärke von 3,9, laut der marokkanischen Nachrichtenseite Hespress wird eine Stärke von 4,5 verzeichnet.Bild 11 von 30 | Foto: REUTERS
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Marokkanische Sender zeigen Luftaufnahmen von Dörfern in den Bergen in Al-Haouz, die dem Erdboden gleichgemacht sind. Bild 12 von 30 | Foto: REUTERS
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Die traditionellen Lehmhäuser der Berber in der Region können der Wucht des Bebens nicht standhalten. Bild 13 von 30 | Foto: REUTERS
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Dieses richtet auch in Marrakesch und Umgebung Schäden an.Bild 14 von 30 | Foto: AP
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In der bei Touristen beliebten Altstadt liegen Trümmer auf den Straßen. An der Moschee auf dem Marktplatz Jemaa el-Fna stürzt ein Teil des Minaretts ein und verletzt zwei Menschen.Bild 15 von 30 | Foto: REUTERS
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Die Erschütterungen sind bis in die Küstenstädte Rabat, Casablanca und Essaouira zu spüren.Bild 16 von 30 | Foto: AP
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Viele flüchten aus den Häusern, ...Bild 17 von 30 | Foto: REUTERS
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... wo sie auch aus Angst vor Nachbeben bleiben. Bild 18 von 30 | Foto: REUTERS
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Das marokkanische Innenministerium erklärt, sämtliche Einsatzkräfte seien mobilisiert, um in den betroffenen Regionen zu helfen. Bild 19 von 30 | Foto: AP
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Das Bluttransfusionszentrum in Marrakesch ruft die Bevölkerung zu Blutspenden für die zahlreichen Verletzten auf. Bild 20 von 30 | Foto: Al Oula TV via REUTERS
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In dem Bergdorf Tafeghaghte nahe dem Epizentrum steht praktisch kein Gebäude mehr. Bild 21 von 30 | Foto: @le1e2eo via X via REUTERS
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Am späten Samstagnachmittag durchforsten Soldaten dort weiter die Trümmer. Bild 22 von 30 | Foto: via REUTERS
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Die meisten Überlebenden begeben sich aber zum Friedhof, wo rund 70 Einwohner beigesetzt wurden. Auch in anderen Orten gibt es bereits Beisetzungen.Bild 23 von 30 | Foto: dpa
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Zahlreiche Staats- und Regierungschefs sprechen Marokko ihr Beileid aus und bieten Hilfe an.Bild 24 von 30 | Foto: REUTERS
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, dessen Land im Februar ein Erdbeben mit Zehntausenden Toten erlebt hatte, sichert seinen "marrokanischen Brüdern" seine Unterstützung zu.Bild 25 von 30 | Foto: AP
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Auch Israel, das 2020 diplomatische Beziehungen zu Rabat aufgenommen hatte, bietet "jede notwendige Unterstützung" an.Bild 26 von 30 | Foto: 2M via REUTERS
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Im Nachbarland Algerien, das vor zwei Jahren seine diplomatische Beziehungen zu Marokko abgebrochen hatte, ...Bild 27 von 30 | Foto: IMAGO/Xinhua
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... spricht das Außenministerium dem marokkanischen Volk sein "aufrichtiges Beileid" aus. Bild 28 von 30 | Foto: Al Maghribi Al Youm via REUTERS
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Auch kündigt Algerien an, seinen Luftraum für Hilfsflüge nach Marokko zu öffnen. Bild 29 von 30 | Foto: via REUTERS
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Nach Einschätzung der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) könnten die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten allerdings Monate, wenn nicht gar Jahre dauern. (AFP/ghö)Bild 30 von 30 | Foto: REUTERS

König ruft Staatstrauer ausErdbeben in Marokko löscht ganze Dörfer aus

10.09.2023, 11:45 Uhr

Immer mehr wird das Ausmaß des Erdbebens in Marokko sichtbar. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende, ganze Dörfer werden durch die Katastrophe zerstört. Bergungsteams bemühen sich verzweifelt, Verschüttete zu retten. Und müssen noch mit einem Nachbeben kämpfen.