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In Naypyitaw in Myanmar steht ein buddhistischer Mönch in den Trümmern einer beschädigten Klosteranlage.
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(Foto: dpa)
Auch die Festungsmauer des Mandalay-Palastes bricht teilweise ein. In dem Land befindet sich das Epizentrum des Erdbebens, das gleich mehrere Länder Südostasiens erschüttert.
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(Foto: dpa)
Das Beben ereignet sich Messungen zufolge in der Landesmitte.
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(Foto: dpa)
Im östlich davon gelegenen Mandalay, der mit 1,6 Millionen Einwohnern zweitgrößten Stadt Myanmars, kommen zehn Menschen beim Einsturz einer Moschee ums Leben.
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(Foto: dpa)
In Taungoo bricht zudem ein Kloster ein, in dem Vertriebene untergebracht waren. Auch dort sollen Menschen ums Leben gekommen sein. (Bild aus Naypyitaw)
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Die Militärjunta in Myanmar ruft in mehreren Regionen den Notstand aus. Kliniken benötigen demnach dringend Blutkonserven.
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Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam meldet ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Thailands Nachbarland Myanmar in einer Tiefe von circa 20 Kilometern.
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(Foto: dpa)
Die US-Erdbebenwarte USGS verzeichnet ein Beben der Stärke 7,7 in zehn Kilometer Tiefe. Zudem registrieren die US-Forscher ein paar Minuten später etwas südlich ein weiteres Erbeben mit einer Stärke von 6,4.
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(Foto: dpa)
Zu spüren ist das Beben unter anderem in Thailands Hauptstadt Bangkok, aber auch in Teilen Indiens, Chinas und in Vietnams Hauptstadt Hanoi.
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Viele versuchen, Angehörige und Freunde zu erreichen.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Aus Krankenhäusern werden Patienten auf die Straßen gebracht. In vielen Wohnanlagen lässt das Beben die Schwimmbecken überschwappen.
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(Foto: dpa)
In Bangkok verlassen Menschen in Panik ihre Häuser.
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(Foto: dpa)
In Bangkok bricht der Rohbau eines Hochhauses nach den Erschütterungen in sich zusammen ...
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(Foto: dpa)
... und begräbt vermutlich mehr als 80 Arbeiter unter sich.
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(Foto: dpa)
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem eingestürzten Gebäude um ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus.
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(Foto: dpa)
Einsatzkräfte suchen unter Bergen aus Beton und Stahl nach den Verschütteten.
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(Foto: dpa)
Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra ruft den Notstand für Bangkok aus.
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(Foto: dpa)
Sie hat zuvor eine Reise abgebrochen, um eine Dringlichkeitssitzung ihrer Regierung abzuhalten.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Das chinesische Staatsfernsehen berichtet, dass das Beben dort unter anderem die Großstadt Kunming und die bei Touristen beliebten Orte Lijiang und Dali getroffen hat (im Bild Bangkok).
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Aus Vietnam gibt es noch keine Berichte über Schäden. (Im Bild Menschen, die in Bangkok aus ihren Häusern geflüchtet sind.)
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(Foto: dpa)
Noch ist das Ausmaß der Schäden kaum zu erfassen, auch wie viele Verletzte oder Tote es in den betroffenen Regionen gibt, ist noch nicht gänzlich geklärt.
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(Foto: AP)
Myanmar berichtete am Abend (Ortszeit) von 144 Toten und 732 Verletzten.
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(Foto: AFP)
In Thailand war von acht Todesopfern die Rede. (sba)
Heftige Erdstöße Erdbeben in Südostasien hinterlässt Tod und Verwüstung
Ein heftiges Erdbeben erschüttert Länder in Südostasien. Aus Thailand und Myanmar kommen erste Berichte über Todesopfer - eine dreistellige Anzahl ist bereits erreicht, doch noch sind viele Menschen verschüttet und das genaue Ausmaß der Katastrophe unklar.
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