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In Naypyitaw in Myanmar steht ein buddhistischer Mönch in den Trümmern einer beschädigten Klosteranlage.Bild 1 von 23 | Foto: dpa
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Auch die Festungsmauer des Mandalay-Palastes bricht teilweise ein. In dem Land befindet sich das Epizentrum des Erdbebens, das gleich mehrere Länder Südostasiens erschüttert.Bild 2 von 23 | Foto: dpa
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Das Beben ereignet sich Messungen zufolge in der Landesmitte.Bild 3 von 23 | Foto: dpa
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Im östlich davon gelegenen Mandalay, der mit 1,6 Millionen Einwohnern zweitgrößten Stadt Myanmars, kommen zehn Menschen beim Einsturz einer Moschee ums Leben.Bild 4 von 23 | Foto: dpa
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In Taungoo bricht zudem ein Kloster ein, in dem Vertriebene untergebracht waren. Auch dort sollen Menschen ums Leben gekommen sein. (Bild aus Naypyitaw)Bild 5 von 23 | Foto: dpa
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Die Militärjunta in Myanmar ruft in mehreren Regionen den Notstand aus. Kliniken benötigen demnach dringend Blutkonserven.Bild 6 von 23 | Foto: IMAGO/Xinhua
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Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam meldet ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Thailands Nachbarland Myanmar in einer Tiefe von circa 20 Kilometern.Bild 7 von 23 | Foto: dpa
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Die US-Erdbebenwarte USGS verzeichnet ein Beben der Stärke 7,7 in zehn Kilometer Tiefe. Zudem registrieren die US-Forscher ein paar Minuten später etwas südlich ein weiteres Erbeben mit einer Stärke von 6,4.Bild 8 von 23 | Foto: dpa
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Zu spüren ist das Beben unter anderem in Thailands Hauptstadt Bangkok, aber auch in Teilen Indiens, Chinas und in Vietnams Hauptstadt Hanoi.Bild 9 von 23 | Foto: dpa
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Viele versuchen, Angehörige und Freunde zu erreichen.Bild 10 von 23 | Foto: dpa
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Aus Krankenhäusern werden Patienten auf die Straßen gebracht. In vielen Wohnanlagen lässt das Beben die Schwimmbecken überschwappen.Bild 11 von 23 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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In Bangkok verlassen Menschen in Panik ihre Häuser.Bild 12 von 23 | Foto: dpa
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In Bangkok bricht der Rohbau eines Hochhauses nach den Erschütterungen in sich zusammen ...Bild 13 von 23 | Foto: dpa
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... und begräbt vermutlich mehr als 80 Arbeiter unter sich.Bild 14 von 23 | Foto: dpa
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Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem eingestürzten Gebäude um ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus.Bild 15 von 23 | Foto: dpa
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Einsatzkräfte suchen unter Bergen aus Beton und Stahl nach den Verschütteten.Bild 16 von 23 | Foto: dpa
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Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra ruft den Notstand für Bangkok aus.Bild 17 von 23 | Foto: dpa
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Sie hat zuvor eine Reise abgebrochen, um eine Dringlichkeitssitzung ihrer Regierung abzuhalten.Bild 18 von 23 | Foto: dpa
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Das chinesische Staatsfernsehen berichtet, dass das Beben dort unter anderem die Großstadt Kunming und die bei Touristen beliebten Orte Lijiang und Dali getroffen hat (im Bild Bangkok).Bild 19 von 23 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Aus Vietnam gibt es noch keine Berichte über Schäden. (Im Bild Menschen, die in Bangkok aus ihren Häusern geflüchtet sind.)Bild 20 von 23 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Noch ist das Ausmaß der Schäden kaum zu erfassen, auch wie viele Verletzte oder Tote es in den betroffenen Regionen gibt, ist noch nicht gänzlich geklärt.Bild 21 von 23 | Foto: dpa
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Myanmar berichtete am Abend (Ortszeit) von 144 Toten und 732 Verletzten.Bild 22 von 23 | Foto: AP
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In Thailand war von acht Todesopfern die Rede. (sba)Bild 23 von 23 | Foto: AFP

Heftige ErdstößeErdbeben in Südostasien hinterlässt Tod und Verwüstung

28.03.2025, 12:08 Uhr

Ein heftiges Erdbeben erschüttert Länder in Südostasien. Aus Thailand und Myanmar kommen erste Berichte über Todesopfer - eine dreistellige Anzahl ist bereits erreicht, doch noch sind viele Menschen verschüttet und das genaue Ausmaß der Katastrophe unklar.