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Der strenge Geruch des verheerenden Großbrandes im Hamburger Hafen liegt auch am nächsten Tag noch in der Luft.Bild 1 von 33 | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto
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Rund einen Tag nach dem Ausbruch des Feuers ...Bild 2 von 33 | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto
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... sind noch rund 120 Feuerwehrleute im Einsatz und löschen die vielen kleinen und größeren Brände sowie Glutnester.Bild 3 von 33 | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto
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Die gute Nachricht aber ist: Der größte Brand auf dem Gelände konnte gelöscht werden.Bild 4 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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"In der großen Halle ist mittlerweile "Feuer aus" gemeldet worden", sagte ein Feuerwehrsprecher am Mittag.Bild 5 von 33 | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto
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Das Feuer war am Montagnachmittag durch ein brennendes Auto in einer Lagerhalle ausgelöst worden.Bild 6 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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In der Halle lagerten Gasdruckbehälter, die immer wieder explodierten.Bild 7 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD
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Brennende Trümmer flogen Hunderte Meter weit, teilweise bis auf die angrenzende Autobahn.Bild 8 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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So lösten sie weitere Brände aus.Bild 9 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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"Die Explosionen und die Brandintensität waren so stark, dass sich der Einsatzleiter nach der Rettung von Menschen für einen sofortigen Rückzug entschied", teilte die Feuerwehr mit.Bild 10 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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Einsatzfahrzeuge wurden getroffen. Die Kräfte mussten mehrere Hundert Meter zurückweichen.Bild 11 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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320 Feuerwehrleute kämpften gemeinsam mit der Werksfeuerwehr von Aurubis gegen die Flammen.Bild 12 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Flughafenfeuerwehr schickte Spezialfahrzeuge, ...Bild 13 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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... die Polizei einen Räumpanzer sowie ...Bild 14 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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... mehrere gepanzerte Wasserwerfer.Bild 15 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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Der enorme Löschwasserbedarf stellte die Einsatzkräfte vor Herausforderungen.Bild 16 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Gedeckt wurde er über lange Schlauchleitungen und ein Löschboot.Bild 17 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Bis letzte Glutnester gelöscht sind, könnten Tage vergehen.Bild 18 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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Fünf Menschen wurden verletzt, einer lebensgefährlich, einer schwer.Bild 19 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD
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25 Personen wurden in Sicherheit gebracht. Unter den Verletzten sind auch zwei Feuerwehrleute mit Knalltrauma.Bild 20 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Warnung vor Rauchgasen hob die Feuerwehr am frühen Morgen wieder auf.Bild 21 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Am Nachmittag und Abend war eine dichte, dunkle Rauchwolke aufgestiegen.Bild 22 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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Betroffen waren die Hamburger Stadtteile Veddel, Moorfleet und Bergedorf.Bild 23 von 33 | Foto: IMAGO/Eibner
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Zu sehen aber war der Rauch weit darüber hinaus: ...Bild 24 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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... die Elbe hoch ...Bild 25 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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... und herunter.Bild 26 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Selbst Hamburgs Wahrzeichen, die Elbphilharmonie, stellte die Rauchwolke in den Schatten.Bild 27 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Die A1 war bis Montagabend gesperrt, nachdem Trümmerteile auf die Fahrbahn geflogen und die Böschung in Brand geraten waren.Bild 28 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Es kam zu bis zu zwölf Kilometern Stau.Bild 29 von 33 | Foto: picture alliance/dpa
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Mittlerweile aber ist die Situation unter Kontrolle - ...Bild 30 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD
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... nach großem Einsatz, ...Bild 31 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD
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... der großen Sachschaden nicht verhindern konnte ...Bild 32 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD
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... und mehrere, teils schwere Verletzungen zur Folge hatte. (lwe/dpa)Bild 33 von 33 | Foto: IMAGO/BREUEL-BILD

Dunkler Rauch über der StadtErst brennt ein Auto, dann der Hamburger Hafen

26.08.2025, 11:00 Uhr

Hunderte Einsatzkräfte sind im Einsatz, Wasserwerfer und Speziallöschfahrzeuge. Ein Brand im Hamburger Hafen sorgt nicht nur für eine riesige Rauchwolke über der Stadt, sondern auch für erheblichen Schaden.