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(Foto: Ostseewelle Hitradio/dpa)
Rauchwolken nahe dem Fleesensee im Süden Mecklenburg-Vorpommerns: ...
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(Foto: imago images / photothek)
... Bei einer sogenannten Air Combat Mission, einer Kampfübung, kollidieren zwei Flugzeuge vom Typ "Eurofighter".
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(Foto: dpa)
Sie gehen in Flammen auf ...
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(Foto: Karin Schuldt/Nordkurier/dpa)
... und stürzen in der Müritz-Region ab.
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(Foto: cri/n-tv.de/Datawrapper/OpenStreetMap contributors)
Der Zusammenstoß ereignet sich Bundeswehr-Angaben zufolge gegen 14 Uhr am Fleesensee.
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(Foto: imago/Hans Blossey)
Laut Innenministerium des Bundeslandes stürzt ein Jet nahe der Ortschaft Jabel (im Bild) in ein Waldstück.
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(Foto: dpa)
Der andere stürzt demnach südwestlich der Ortschaft Nossentiner Hütte an einem Waldrand ab.
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(Foto: REUTERS)
An mehreren Stellen in der Region sind Trümmerteile verteilt.
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(Foto: REUTERS)
Die beiden Absturzorte sind rund zehn Kilometer voneinander entfernt.
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(Foto: imago images / photothek)
Der Luftwaffe zufolge soll ein dritter an der Übung beteiligter "Eurofighter"-Pilot zwei Fallschirme niedergehen gesehen und gemeldet haben. Demnach ...
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(Foto: dpa)
... wird bei beiden Piloten der Schleudersitz ausgelöst. Feuerwehr und Polizei versuchen, die Absturzopfer zu bergen. Einen der Piloten finden die Rettungsmannschaften lebend.
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(Foto: dpa)
Für den anderen Soldaten kommt allerdings jede Hilfe zu spät.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Die abgestürzten Jets waren nicht bewaffnet.
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(Foto: dpa)
Bis zum Doppel-Absturz in Mecklenburg-Vorpommern ist die Bundeswehr im Besitz von insgesamt 140 Mehrzweckkampfflugzeugen des Typs "Eurofighter" gewesen. Laut Luftwaffe bilden sie "das Rückgrat der deutschen Kampfflugzeugflotte".
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(Foto: imago/Björn Trotzki)
Die nun abgestürzten Jets gehörten zum Taktischen Luftwaffengeschwader 73 "Steinhoff", ...
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(Foto: imago/BildFunkMV)
... das in Laage südlich von Rostock stationiert ist.
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(Foto: imago/Björn Trotzki)
Das TaktLwG 73 "S", so die militärische Bezeichnung des Fliegerhorstes, ist am 30. April 2004 das erste von vier Bundeswehr-Geschwadern gewesen, die den "Eurofighter" in Betrieb nehmen durften.
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(Foto: imago/Björn Trotzki)
Hauptauftrag des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 ist die Ausbildung aller "Eurofighter"-Piloten der Luftwaffe.
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(Foto: imago images / photothek)
Die fliegerische Grundausbildung erhalten "Eurofighter"-Piloten aber in den USA.
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(Foto: imago/Björn Trotzki)
Laut Luftwaffe fliegt ein "Eurofighter"-Pilot in der Regel schon ab der siebten Flugstunde allein.
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(Foto: imago/Björn Trotzki)
Der "Eurofighter", hier einer der rund 25 des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 "Steinhoff", ist bei Tag und Nacht sowie bei jedem Wetter einsetzbar.
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(Foto: imago images / Arnulf Hettrich)
Der typischerweise einsitzige Jet ist 15,9 Meter lang und fliegt mit zweifacher Schallgeschwindigkeit.
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(Foto: imago images / photothek)
Im Jahr 2018 unterstützten "Eurofighter" aus Laage die baltischen Staaten bei der Luftraumüberwachung. (cri/dpa)
Ein Bundeswehr-Pilot stirbt "Eurofighter" aus Laage kollidieren und stürzen ab
Bei einer Übung über der Müritz-Region kollidieren zwei Flugzeuge der Bundeswehr und stürzen ab. Für einen Piloten kommt jede Hilfe zu spät. Die Jets vom Typ "Eurofighter" stammen aus einem mecklenburgischen Fliegerhorst, dessen Hauptaufgabe die Piloten-Ausbildung ist.
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