Bilderserien
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Rauchwolken nahe dem Fleesensee im Süden Mecklenburg-Vorpommerns: ...Bild 1 von 23 | Foto: Ostseewelle Hitradio/dpa
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... Bei einer sogenannten Air Combat Mission, einer Kampfübung, kollidieren zwei Flugzeuge vom Typ "Eurofighter".Bild 2 von 23 | Foto: imago images / photothek
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Sie gehen in Flammen auf ...Bild 3 von 23 | Foto: dpa
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... und stürzen in der Müritz-Region ab.Bild 4 von 23 | Foto: Karin Schuldt/Nordkurier/dpa
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Der Zusammenstoß ereignet sich Bundeswehr-Angaben zufolge gegen 14 Uhr am Fleesensee.Bild 5 von 23 | Foto: cri/n-tv.de/Datawrapper/OpenStreetMap contributors
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Laut Innenministerium des Bundeslandes stürzt ein Jet nahe der Ortschaft Jabel (im Bild) in ein Waldstück.Bild 6 von 23 | Foto: imago/Hans Blossey
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Der andere stürzt demnach südwestlich der Ortschaft Nossentiner Hütte an einem Waldrand ab.Bild 7 von 23 | Foto: dpa
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An mehreren Stellen in der Region sind Trümmerteile verteilt.Bild 8 von 23 | Foto: REUTERS
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Die beiden Absturzorte sind rund zehn Kilometer voneinander entfernt.Bild 9 von 23 | Foto: REUTERS
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Der Luftwaffe zufolge soll ein dritter an der Übung beteiligter "Eurofighter"-Pilot zwei Fallschirme niedergehen gesehen und gemeldet haben. Demnach ...Bild 10 von 23 | Foto: imago images / photothek
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... wird bei beiden Piloten der Schleudersitz ausgelöst. Feuerwehr und Polizei versuchen, die Absturzopfer zu bergen. Einen der Piloten finden die Rettungsmannschaften lebend.Bild 11 von 23 | Foto: dpa
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Für den anderen Soldaten kommt allerdings jede Hilfe zu spät.Bild 12 von 23 | Foto: dpa
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Die abgestürzten Jets waren nicht bewaffnet.Bild 13 von 23 | Foto: picture alliance/dpa
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Bis zum Doppel-Absturz in Mecklenburg-Vorpommern ist die Bundeswehr im Besitz von insgesamt 140 Mehrzweckkampfflugzeugen des Typs "Eurofighter" gewesen. Laut Luftwaffe bilden sie "das Rückgrat der deutschen Kampfflugzeugflotte".Bild 14 von 23 | Foto: dpa
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Die nun abgestürzten Jets gehörten zum Taktischen Luftwaffengeschwader 73 "Steinhoff", ...Bild 15 von 23 | Foto: imago/Björn Trotzki
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... das in Laage südlich von Rostock stationiert ist.Bild 16 von 23 | Foto: imago/BildFunkMV
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Das TaktLwG 73 "S", so die militärische Bezeichnung des Fliegerhorstes, ist am 30. April 2004 das erste von vier Bundeswehr-Geschwadern gewesen, die den "Eurofighter" in Betrieb nehmen durften.Bild 17 von 23 | Foto: imago/Björn Trotzki
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Hauptauftrag des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 ist die Ausbildung aller "Eurofighter"-Piloten der Luftwaffe.Bild 18 von 23 | Foto: imago/Björn Trotzki
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Die fliegerische Grundausbildung erhalten "Eurofighter"-Piloten aber in den USA.Bild 19 von 23 | Foto: imago images / photothek
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Laut Luftwaffe fliegt ein "Eurofighter"-Pilot in der Regel schon ab der siebten Flugstunde allein.Bild 20 von 23 | Foto: imago/Björn Trotzki
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Der "Eurofighter", hier einer der rund 25 des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 "Steinhoff", ist bei Tag und Nacht sowie bei jedem Wetter einsetzbar.Bild 21 von 23 | Foto: imago/Björn Trotzki
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Der typischerweise einsitzige Jet ist 15,9 Meter lang und fliegt mit zweifacher Schallgeschwindigkeit.Bild 22 von 23 | Foto: imago images / Arnulf Hettrich
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Im Jahr 2018 unterstützten "Eurofighter" aus Laage die baltischen Staaten bei der Luftraumüberwachung. (cri/dpa)Bild 23 von 23 | Foto: imago images / photothek

Ein Bundeswehr-Pilot stirbt"Eurofighter" aus Laage kollidieren und stürzen ab

24.06.2019, 16:53 Uhr

Bei einer Übung über der Müritz-Region kollidieren zwei Flugzeuge der Bundeswehr und stürzen ab. Für einen Piloten kommt jede Hilfe zu spät. Die Jets vom Typ "Eurofighter" stammen aus einem mecklenburgischen Fliegerhorst, dessen Hauptaufgabe die Piloten-Ausbildung ist.