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Das ist Crack, eine der gefährlichsten Drogen der Welt.Bild 1 von 27 | Foto: REUTERS
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Werden sie erhitzt, dann knacken sie. Daher der Name. Crack ist billig. Und leicht zu konsumieren - meist in kleinen, bunten Pfeifen.Bild 2 von 27 | Foto: REUTERS
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Der Rausch, der Kick, setzt nach Sekunden ein. Über die Lunge gelangt der Stoff schnell ins Blut.Bild 3 von 27 | Foto: REUTERS
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Konsumenten berichten von dem Glücksgefühl schlechthin.Bild 4 von 27 | Foto: REUTERS
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Geborgenheit durch eine Substanz, Euphorie durch etwas Rauch.Bild 5 von 27 | Foto: REUTERS
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Minuten der Gleichgültigkeit, der Problemlosigkeit, der Freiheit.Bild 6 von 27 | Foto: REUTERS
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Und das, ohne sich Spritzen zu setzen wie etwa beim Heroin.Bild 7 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch Crack ist eine Verelendungsdroge. Ihr Wirkmuster ruiniert jedes normale Leben in kurzer Zeit.Bild 8 von 27 | Foto: REUTERS
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Der Kick hält nämlich nur kurz an.Bild 9 von 27 | Foto: REUTERS
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Was danach folgt, ist der totale emotionale Absturz, der direkte Weg in die schwere Depression, in Angstzustände und ein umfassendes Leere-Gefühl.Bild 10 von 27 | Foto: REUTERS
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Zudem steigt die Aggressivität extrem an.Bild 11 von 27 | Foto: REUTERS
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Um das alles zu verhindern, wird schnell nachgelegt. Die nächste Pfeife muss her - unbedingt.Bild 12 von 27 | Foto: REUTERS
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Damit ist der Teufelskreis in Gang gesetzt, die Droge lässt ihr Abhängigkeitspotenzial auf Körper und Seele los.Bild 13 von 27 | Foto: REUTERS
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Auf der Jagd nach den nächsten Steinen gerät alles andere in den Hintergrund. Soziales Verhalten, Körperhygiene, Essen und Trinken - und vor allem das Schlafen.Bild 14 von 27 | Foto: REUTERS
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Viele Konsumenten schlafen nur noch alle vier oder fünf Nächte entkräftet ein.Bild 15 von 27 | Foto: REUTERS
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Brasilien erlebt zurzeit eine wahre Epidemie, eine gigantische Crack-Welle.Bild 16 von 27 | Foto: REUTERS
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Von hier stammen auch die düsteren Bilder. Auch dieses von einem "Crack-Kind".Bild 17 von 27 | Foto: REUTERS
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Der Kampf der Polizei gegen die Droge ist nahezu aussichtslos.Bild 18 von 27 | Foto: REUTERS
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Die Aktionen der Polizei bringen letztlich nur zusätzlichen Stress für die Abhängigen.Bild 19 von 27 | Foto: REUTERS
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In brasilianischen Großstädten bilden sich immer mehr "Cracklands" - Gebiete, die zumindest in der Nacht in der Hand der Konsumenten sind.Bild 20 von 27 | Foto: REUTERS
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Obdachlos bevölkern sie die Straßen.Bild 21 von 27 | Foto: REUTERS
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Gefangen im Karussell aus Konsum und Geldbeschaffung.Bild 22 von 27 | Foto: REUTERS
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Nur den Dealern bringt das was ein.Bild 23 von 27 | Foto: REUTERS
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Die Abhängigen sind unterdessen weit entfernt davon, ein normales Leben zu führen.Bild 24 von 27 | Foto: REUTERS
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Ihre Seele ist schnell zerstört.Bild 25 von 27 | Foto: REUTERS
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Ihre Gesundheit ist in kurzer Zeit ruiniert.Bild 26 von 27 | Foto: REUTERS
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Ihr Leben ist verpfuscht.Bild 27 von 27 | Foto: REUTERS

Das Elend aus der PfeifeGefangen in der Crack-Maschine

20.04.2012, 12:25 Uhr

Abhängig sein von Crack bedeutet: ein Leben in Stress und Hast, letztlich im Elend zu führen. Brasilien erlebt einen Boom der Billig-Droge. In den Großstädten bilden sich sogar "Cracklands" unter freiem Himmel, die von Konsumenten dominiert werden.