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(Foto: picture alliance/dpa)
In anderen Jahren sieht es in Mekka so aus ...
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(Foto: imago images/Arabian Eye)
... und so: Zwei bis drei Millionen Muslime pilgern jedes Jahr zum Hadsch nach Mekka.
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Aufgrund der Corona-Pandemie sind es diesmal deutlich weniger als sonst: ...
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(Foto: imago images/Arabian Eye)
... Anstatt der rund 2,5 Millionen Pilger im vergangenen Jahr, davon 1,8 Millionen aus dem Ausland, sind für den Hadsch dieses Jahr ...
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... nur 10.000 Gläubige zugelassen.
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(Foto: imago images/Arabian Eye)
Der fünftägige Hadsch gehört zu den fünf Säulen des Islam. Jeder fromme Muslim, ...
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(Foto: AP)
... der gesund ist und es sich leisten kann, ist angehalten, ...
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(Foto: REUTERS)
... mindestens einmal im Leben an der Pilgerfahrt teilzunehmen. (Luftaufnahme der Kaaba an der großen Moschee in der heiligen Stadt von Mekka, August 2019)
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(Foto: AP)
Der Hadsch begann dieses Jahr am 29. Juli. Der Termin hängt vom Erscheinen der Neumondsichel ab. (Luftaufnahme vom 29. Juli 2020)
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(Foto: AP)
Wegen der großen Hitze tragen viele Pilger Sonnenschirme, ...
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(Foto: imago images/Xinhua)
... während sie die würfelförmige Kaaba, das zentrale Heiligtum im Islam, umrunden.
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(Foto: AP)
Während der religiösen Zeremonien müssen die Gläubigen in diesem Jahr Masken tragen und Abstand halten.
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(Foto: AP)
Statt der Massen, die sich sonst zur Wallfahrt an dem schwarzen Gebäude drängen, ... (Bild von 2019)
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(Foto: AP)
... sind es nun geordnete Reihen.
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(Foto: AP)
Die Auserwählten mussten sich zudem Temperatur-Messungen unterziehen ...
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(Foto: AP)
... und sich vor und nach der fünftägigen Pilgerfahrt in Quarantäne begeben. Einige Pilger gaben an, ...
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(Foto: AP)
... elektronische Armbänder erhalten zu haben, mit denen die Behörden ihren Standort überprüfen könnten.
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(Foto: AP)
Das gesamte Gelände wurde vorher besonders gründlich gereinigt und desinfiziert. (Bild vom 27. Juli)
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Jeder Gläubige bekomme eine an die Pandemie angepasste Pilgerausrüstung, unter anderem mit desinfizierten Kieselsteinen für ein Steinigungs-Ritual, Gebetsteppich und Desinfektionsmittel, hieß es in einem Papier des Hadsch-Ministeriums.
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(Foto: AP)
Anders als gewöhnlich ist die würfelförmige Kaaba abgesperrt ...
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(Foto: AP)
... und darf nicht berührt werden.
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(Foto: AP)
Ausländische Pressevertreter sind in diesem Jahr von den Zeremonien ausgeschlossen.
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(Foto: AP)
Das Hadsch-Ministerium gab an, in dem Online-Auswahlprozess hätten sich Menschen aus rund 160 Ländern mit Wohnsitz in Saudi-Arabien beworben. Grundlage des Auswahlprozesses ...
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(Foto: AP)
... seien "Gesundheitsfaktoren" gewesen, sagte Hadsch-Minister Mohammad Benten. 70 Prozent der Pilger seien Ausländer mit Wohnsitz im Königreich, die übrigen seien Staatsbürger aus Saudi-Arabien, erklärten die Behörden.
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(Foto: VIA REUTERS)
Alle Teilnehmer waren aufgerufen, sich vor ihrer Ankunft in Mekka auf das Coronavirus testen zu lassen und müssen sich nach ihrer Rückkehr in Quarantäne begeben.
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(Foto: AP)
Saudi-Arabien ist mit rund 270.000 Corona-Fällen unter den am stärksten getroffenen Ländern im Nahen Osten.
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(Foto: VIA REUTERS)
Für das Land ist der Hadsch auch eine wichtige Einnahmequelle. (Bild: Zelte muslimischer Pilger während der jährlichen Hadsch-Pilgerreise in Mina, nahe Mekka)
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(Foto: AP)
Der Golfstaat nimmt jährlich mehr als zehn Milliarden Euro aus sämtlichen Pilgerreisen ein. In Mekka hängen Hunderttausende Jobs am Hadsch. (abe/AFP)
Wallfahrt mit Maske und Abstand Hadsch - diesmal nur für ein paar Tausend Glückliche
Zwei bis drei Millionen Muslime pilgern jedes Jahr zum Hadsch nach Mekka - normalerweise. Aber auch hier ist in diesem Jahr alles anders: Wegen des Coronavirus sind nur wenige Tausend Pilger zur Wallfahrt in Saudi-Arabien zugelassen. Und die müssen strengste Auflagen beachten.
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