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Das ganze Ausmaß der Schäden ist bisher noch nicht abzusehen.Bild 1 von 38 | Foto: AP
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Aber die Verwüstungen, die Taifun "Haiyan" auf den Philippinen angerichtet hat, ...Bild 2 von 38 | Foto: dpa
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... sind gewaltig.Bild 3 von 38 | Foto: AP
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Leichen liegen, wie hier in Decken gehüllt, an vielen Orten herum.Bild 4 von 38 | Foto: AP
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Ganze Ortschaften werden durch den Wirbelsturm dem Erdboden gleichgemacht.Bild 5 von 38 | Foto: dpa
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Zumal, wenn es sich um Gebäude aus Holz handelt.Bild 6 von 38 | Foto: dpa
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Doch auch zahlreiche Steinhäuser können dem mächtigen "Haiyan" nicht standhalten.Bild 7 von 38 | Foto: dpa
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Das Chaos ist riesig.Bild 8 von 38 | Foto: AP
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Viele Menschen haben alles verloren.Bild 9 von 38 | Foto: REUTERS
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Besonders betroffen sind die Zentralphilippinen mit der Stadt Tacloban.Bild 10 von 38 | Foto: dpa
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Hier schlägt "Haiyan" besonders hart zu.Bild 11 von 38 | Foto: dpa
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80 Prozent der Stadt sollen zerstört sein, berichtet das Deutsche Rote Kreuz. Auch den Flughafen (Bild) hat es schlimm getroffen.Bild 12 von 38 | Foto: dpa
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In der Provinzhauptstadt mit 220.000 Einwohnern suchen tausende Überlebende nach Hilfe.Bild 13 von 38 | Foto: AP
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Viele retten sich in Gotteshäuser und ...Bild 14 von 38 | Foto: REUTERS
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... finden dort sogar ein Dach über dem Kopf.Bild 15 von 38 | Foto: REUTERS
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Doch schon jetzt werden Wasser und Lebensmittel knapp.Bild 16 von 38 | Foto: REUTERS
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Geschäfte und Hilfstransporte werden geplündert. Die Situation wird durch den anhaltenden Regen noch schwerer.Bild 17 von 38 | Foto: REUTERS
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Hinzu kommen schwere Überschwemmungen in der Region.Bild 18 von 38 | Foto: AP
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Ganze Dörfer stehen unter Wasser.Bild 19 von 38 | Foto: AP
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Viele betroffene Gebiete sind derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Sie haben keinen Strom und keine Telefonverbindungen.Bild 20 von 38 | Foto: AP
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Die Behörden können nur aus der Luft helfen - per Hubschrauber und nicht überall.Bild 21 von 38 | Foto: dpa
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Ein UN-Vertreter fühlt sich angesichts der Zerstörungen an den verheerenden Tsunami von 2004 erinnert, ...Bild 22 von 38 | Foto: dpa
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... der damals auch die Philippinen hart getroffen hatte.Bild 23 von 38 | Foto: dpa
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Konkrete Opferzahlen nach dem Wirbelsturm gibt es noch nicht. Die Behörden befürchten 10.000 Tote und noch mehr Verletzte.Bild 24 von 38 | Foto: dpa
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Mehr als eine Million Menschen haben ihr Zuhause verloren.Bild 25 von 38 | Foto: dpa
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Die Bergung der Leichen wird von den Anwohnern selbst übernommen.Bild 26 von 38 | Foto: REUTERS
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Der Innenminister des Landes spricht von einer Tragödie.Bild 27 von 38 | Foto: dpa
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Rettungskräfte kommen wegen der Ausmaße der Zerstörung nur schwer voran.Bild 28 von 38 | Foto: Reuters
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Insgesamt sollen vier Millionen Menschen von dem Taifun betroffen sein.Bild 29 von 38 | Foto: dpa
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Kein Wunder: "Haiyan" gilt als einer der gewaltigsten Wirbelstürme aller Zeiten - mit einem Durchmesser von 600 Kilometern.Bild 30 von 38 | Foto: dpa
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Seine Sturmböen waren mehr als 300 Kilometer in der Stunde schnell.Bild 31 von 38 | Foto: REUTERS
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Die Sturmfluten peitschen fünf Meter hohe Wellen an die philippinische Ostküste.Bild 32 von 38 | Foto: REUTERS
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Der Taifun hinterlässt Chaos und Verwüstung.Bild 33 von 38 | Foto: Reuters
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Allen Überlebenden bietet sich ein furchtbares Bild.Bild 34 von 38 | Foto: AP
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Sehr große Teile der Infrastruktur sind zerstört.Bild 35 von 38 | Foto: dpa
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"Haiyan" schwächt sich über dem Südchinesischen Meer ab. Das Tiefdruckgebiet dreht Richtung Norden.Bild 36 von 38 | Foto: AP
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In Vietnam, wo man sich so gut wie möglich auf den Wirbelsturm vorbereitet hatte, können die Menschen nun aufatmen.Bild 37 von 38 | Foto: dpa
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Auch Teile von Kambodscha, Laos und Südchina bleiben höchstwahrscheinlich verschont. (mli)Bild 38 von 38 | Foto: AP

Rettungskräfte kommen nicht an"Haiyan" hinterlässt Tod und Chaos

10.11.2013, 11:49 Uhr

Mit ungeheurer Wucht walzt Taifun "Haiyan" über die Philippinen und zerstört, was sich ihm in den Weg stellt. Tausende sterben. Nach dem Monstersturm herrscht Chaos. In Tacloban wird schon geplündert.