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Der verheerende Sturm "Helene" führt im Südosten der USA zu "katastrophalen, historischen Überschwemmungen" und ...
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... hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.
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Vor allem in den südlichen Appalachen sei die Gefahr von Sturzfluten erhöht, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit.
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Mehr als drei Millionen Haushalte sind infolge des Sturms landesweit ohne Strom, wie Daten der Webseite poweroutage.us zeigen.
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US-Medien zufolge sterben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten mehr als 60 Menschen.
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Die durch den Sturm verursachten Zerstörungen erstrecken sich von Florida im Süden Hunderte Kilometer ins Landesinnere.
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Vor allem die Bundesstaaten Florida, Georgia, South Carolina, North Carolina, ...
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... Tennessee, Virginia, West Virginia, Kentucky, Ohio und Illinois sind betroffen.
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Die Behörden warnen, dass es länger dauern könne, ...
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... die Stromversorgung wiederherzustellen.
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"Helene" trifft am 26. September als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde in der Region Big Bend im Bundesstaat Florida auf Land.
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Obwohl sich der Hurrikan zu einem Tropensturm abschwächt, ...
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... werden massenweise Häuser zerstört und ...
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... ganze Ortschaften überschwemmt.
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Berichtet wird von Menschen, die durch umgestürzte Bäume getötet oder verletzt werden, ...
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... andere kommen in ihren Autos und Häusern ums Leben.
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In den betroffenen Regionen werden zahlreiche Straßen unterspült und gesperrt.
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Aus Sorge vor einem unmittelbar bevorstehenden Dammbruch des Nolichucky Damms in Tennessee ...
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... müssen die Anwohnerinnen und Anwohner in den betroffenen Gegenden auf Anweisung der Behörden ihre Häuser verlassen.
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Hier klettern mehr als 50 Menschen auf das Dach eines Krankenhauses, um sich vor den Fluten zu retten.
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Mithilfe eines Hubschraubers gelingt es Polizei und Einsatzkräften, die Menschen zu retten.
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Auch wenn die Aufräumarbeiten vielerorts bereits in vollem Gang sind, ...
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... warnt das US-Hurrikanzentrum weiter vor lebensbedrohlichen Überschwemmungen und Erdrutschen.
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Wie viele Menschen der Sturm bisher das Leben kostete, ist noch unklar.
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Verschiedene US-Medien berichten bisher von mehr als 60 Todesopfern.
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Bei Unwettern dieser Art wird das Ausmaß der Zerstörung oft erst nach Tagen sichtbar.
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Opfer werden meist erst entdeckt, wenn der Sturm vorrübergezogen und das Wasser zurückgegangen ist.
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Stürme wie "Helene" wecken bei vielen Menschen in den USA düstere Erinnerungen an frühere Unwetter.
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Vor zwei Jahren richtete Hurrikan "Ian" in Florida gewaltige Schäden an, mehr als 100 Menschen kamen ums Leben.
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Damals zog das Zentrum des Sturms über dicht besiedeltes Gebiet im Südwesten des Bundesstaats und ...
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... fegte mit Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro Stunde über Küstenstädte hinweg.
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Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser.
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(Foto: picture alliance/dpa/FR155492 AP/AP)
Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November. (jaz/dpa)
Mehr als 60 Tote in den USA "Helene" hinterlässt katastrophale Zerstörungen
Tropensturm "Helene" wütet in den USA. In mehreren Bundesstaaten gibt es katastrophale Überschwemmungen. Mindestens 60 Menschen sterben. In den betroffenen Regionen sind mehr als drei Millionen Haushalte ohne Strom.
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