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Nach dem heftigen Unwetter mit mindestens 150 Toten in Spanien ...
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... gehen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter.
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Auch die Suche nach Vermissten wird fortgesetzt.
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Obwohl das ganze Ausmaß der Tragödie noch nicht bekannt ist, ...
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... hat in Spanien bereits eine Debatte über mögliche Schuldige begonnen.
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In den Medien und im Internet wird diskutiert, ob die Behörden die Bürger früher oder besser hätten warnen müssen.
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Die Regionalregierung und auch Experten wiesen die Vorwürfe zurück.
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Man könne solche "brutalen Folgen" nicht vorhersagen, weil diese von verschiedenen Faktoren abhängig seien.
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Zerstörung, ...
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... Überschwemmung ...
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... und Verwüstung:
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Es ist die schwerste Flutkatastrophe in Spanien seit fast 30 Jahren.
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Die Zahl der Todesopfer dürfte noch steigen, da viele Menschen noch vermisst werden.
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Einige Menschen waren an unzugänglichen Orten eingeschlossen, wie der Chef der Regionalregierung, Carlos Mazon, sagt.
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Die Notdienste sind weiterhin im Einsatz, ...
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... um die am schlimmsten betroffenen Gebiete zu erreichen.
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Durch die heftigen Unwetter ...
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... mit Starkregen am Dienstag werden viele Straßen überschwemmt, ...
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... Städte stehen unter Wasser.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Ministerpräsident Pedro Sanchez sichert den betroffenen Menschen Hilfe zu.
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Es würden alle nötigen Maßnahmen ergriffen.
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Zugleich ruft er die Menschen zur Vorsicht auf: ...
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... Die Flut sei noch nicht vorbei.
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Es ist die schwerste Flutkatastrophe ...
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... in Spanien seit 1996, ...
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... als bei Überschwemmungen nahe der Ortschaft Biescas in den Pyrenäen 87 Menschen starben ...
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... und 180 verletzt wurden.
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Viele Videos, die auf Online-Plattformen geteilt wurden, ...
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... zeigen Menschen, die von den Fluten eingeschlossen wurden.
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Einige klettern auf Bäume, um nicht von den Wassermassen mitgerissen zu werden.
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Rettungskräfte suchen auch im Dunkeln mit Schlauchbooten die Fluten ab ...
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... und retten mehrere Personen, ...
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... wie Fernsehbilder aus der Stadt Utiel zeigten.
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In der Stadt Alzira befreit die Feuerwehr Menschen aus Autos, die auf überfluteten Straßen stecken geblieben waren.
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Einige Katastrophengebiete sind von den Helfern nur schwer zu erreichen.
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Die Notdienste in der Region rufen die Bürger auf, ...
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... alle unnötigen Fahrten auf der Straße zu vermeiden und weiteren Anweisungen der Behörden zu folgen.
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Zugverbindungen in die Städte Madrid und Barcelona wurden aufgrund der Überschwemmungen gestrichen, Schulen blieben geschlossen.
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Eine auf Rettungsaktionen spezialisierte Militäreinheit wurde in einigen Orten eingesetzt, ...
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... um die lokalen Notfallhelfer zu unterstützen.
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Der Wetterdienst AEMET in Valencia sprach in einer ersten Bilanz von einem "historischen Unwetter".
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Es habe sich um den schlimmsten "Kalten Tropfen" (gota fría) dieses Jahrhunderts in der Region Valencia gehandelt, schrieb AEMET auf X.
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Diese Wettererscheinung tritt in der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September und Oktober häufig auf, ...
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... sie basiert auf stark schwankenden Temperaturen von Meer und Luft und entsteht, ...
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... wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben. (ses/rts)
Bilder der Flutkatastrophe "Historisches Unwetter" trifft Spanien
Heftige Regenfälle überziehen Spanien, viele Menschen sterben - und die Suche nach Vermissten ist noch nicht abgeschlossen. Die Flutkatastrophe erwischt vor allem die Mittelmeerregion um Valencia.
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