1 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Langsam läuft das Wasser aus der libyschen Stadt Darna ab.
2 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Überall werden die gewaltigen Schäden deutlich, die Zahl der Toten steigt stetig.
3 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Die Stadt liegt 900 Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis und zählt 100.000 Einwohner.
4 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Nach heftigen Regenfällen des Sturmtiefs Daniel waren in Darna zwei Dämme und vier Brücken eingestürzt.
5 / 31
(Foto: via REUTERS)
Gewaltige Wassermassen überschwemmten große Teile der Stadt.
6 / 31
(Foto: REUTERS)
Offiziell wird die Zahl der Toten inzwischen mit 2200 angegeben.
7 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Doch nach Angaben des Roten Halbmonds gelten etwa 10.000 Menschen als vermisst.
8 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Die Zahl der Todesopfer wird voraussichtlich weiter steigen.
9 / 31
(Foto: via REUTERS)
Viele Menschen hatten geschlafen, als die Dämme brachen.
10 / 31
(Foto: AP)
Mit gewaltiger Kraft strömte das Wasser durch die Stadt, ...
11 / 31
(Foto: via REUTERS)
... riss Autos, Häuser, Brücken und Menschen mit.
12 / 31
(Foto: IMAGO/Xinhua)
Augenzeugen berichteten von Menschen, die ins Meer geschwemmt wurden, während andere sich auf Dächern festhielten.
13 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Ganze Stadtteile könnten fortgespült worden sein.
14 / 31
(Foto: REUTERS)
Neben den vielen Todesopfern gibt es nach Einschätzung des ...
15 / 31
(Foto: REUTERS)
... Deutschen Roten Kreuzes Tausende Verletzte.
16 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Infrastruktur und zahlreiche Gebäude seien zerstört worden.
17 / 31
(Foto: via REUTERS)
Die schwierigen politischen Verhältnisse im Land haben die Folgen der Naturkatastrophe vermutlich noch schlimmer gemacht.
18 / 31
(Foto: AP)
Wegen der bewaffneten Auseinandersetzungen werden unter anderem Hochwasseranlagen nicht mehr instand gehalten.
19 / 31
(Foto: REUTERS)
Gelder flossen häufig in die Taschen von Milizenführern und Kriegsprofiteuren.
20 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
In Libyen herrscht politisches Chaos, seit der langjährige Machthaber Oberst Muammar Gaddafi im Jahr 2011 gestürzt und getötet wurde.
21 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Das ölreiche Land ist praktisch gespalten. Eine international anerkannte Übergangsregierung operiert von der Hauptstadt Tripolis aus.
22 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Im Osten gibt es eine Gegenregierung unter der Führung des Kriegsherrn Chalifa Haftar.
23 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Durch den jahrelangen Bürgerkrieg funktionieren staatliche Institutionen kaum noch.
24 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Internationale Hilfsorganisationen sind nun dabei, Lebensmittellieferungen ...
25 / 31
(Foto: AP)
... in die Katastrophenregion in Nordostlibyen auf den Weg zu bringen.
26 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
Auch Notunterkünfte und Wasseraufbereitungsanlagen werden benötigt.
27 / 31
(Foto: AP)
Vom Militär unterstützte Rettungsteams versuchten, zu Menschen vorzudringen, ...
28 / 31
(Foto: ALI M. BOMHADI via REUTERS)
... die seit Tagen in entlegeneren Gebieten von der Außenwelt abgeschnitten sind.
29 / 31
(Foto: REUTERS)
Immer mehr Länder bieten ihre Unterstützung an, darunter auch die Vereinten Nationen.
30 / 31
(Foto: via REUTERS)
Neben Darna sind auch andere Städte wie Al-Baida, Al-Mardsch, Susa und Schahat betroffen.
31 / 31
(Foto: IMAGO/Xinhua)
Die betroffenen Regionen wurden zu Katastrophengebieten erklärt. (sba)
Tausende Tote In Libyen trifft Naturkatastrophe auf Bürgerkrieg
Die staatliche Ordnung in Libyen ist weitgehend zerfallen, seit Jahren herrscht in dem Land Bürgerkrieg. In dieser schwierigen Lage wird Libyen auch noch von einer Naturkatastrophe getroffen. Schwere Regenfälle reißen Tausende Menschen in den Tod, ganze Regionen sind von der Außenwelt abgeschnitten.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen