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Satellitenaufnahmen zeigen mehrere Tage nach dem gewaltigen Erdrutsch in Papua-Neuguinea das enorme Ausmaß der Naturkatastrophe.Bild 1 von 21 | Foto: via REUTERS
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In der abgelegenen Hochlandprovinz Enga ...Bild 2 von 21 | Foto: ntv.de
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... begrub Ende vergangener Woche ein gewaltiger Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich.Bild 3 von 21 | Foto: via REUTERS
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Dem örtlichen Katastrophenschutz zufolge sollen mindestens 2000 Menschen unter den Geröllmassen verschüttet liegen.Bild 4 von 21 | Foto: via REUTERS
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Der Erdrutsch ereignete sich mitten in der Nacht, als die Menschen in ihren Häusern schliefen. Bislang wurden nur wenige Opfer geborgen.Bild 5 von 21 | Foto: dpa
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Viele Helfer gruben mit bloßen Händen und mit Schaufeln im Schlamm - aber fast immer vergeblich.Bild 6 von 21 | Foto: dpa
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"Das ist keine Rettungsmission, das ist eine Bergungsmission", sagte Niels Kraaier von UNICEF in Papua-Neuguinea.Bild 7 von 21 | Foto: AP
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Das bedeutet nichts anderes, als dass kaum mit Überlebenden gerechnet wird.Bild 8 von 21 | Foto: Emmanuel Eralia via REUTERS
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Der Erdrutsch begrub eine Fläche von der Größe von vier Fußballfeldern ...Bild 9 von 21 | Foto: AP
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... unter einem Gemisch von riesigen Felsbrocken, entwurzelten Bäumen und meterdicken Erdmassen.Bild 10 von 21 | Foto: AP
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Die Bergungsarbeiten sind zudem extrem gefährlich, da die Erde noch immer in Bewegung ist.Bild 11 von 21 | Foto: dpa
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"Erschwerend kommt hinzu, dass unter den Trümmern Grundwasser fließt, ...Bild 12 von 21 | Foto: AP
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... das die Oberfläche des Bodens in eine Rutschbahn verwandelt", schätzte Serhan Aktoprak von der Niederlassung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Port Moresby ein.Bild 13 von 21 | Foto: dpa
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Fast 8000 Menschen in dem Gebiet müssten dringend evakuiert werden, weil weitere Erdrutsche drohen, ...Bild 14 von 21 | Foto: AP
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... sagte der UN-Experte Máté Bagossy vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), der vor Ort im Einsatz ist.Bild 15 von 21 | Foto: AP
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Die Überlebenden brauchen der UN zufolge dringend sauberes Wasser, Lebensmittel, Kleidung, Unterkünfte, Medikamente und psychologische Unterstützung.Bild 16 von 21 | Foto: AP
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Auf Videos sind weinende Einwohner und Einwohnerinnen zu sehen, die sich ihre Gesichter mit einer gelben Paste aus Schlamm eingerieben hatten ...Bild 17 von 21 | Foto: dpa
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... - in Teilen Papua-Neuguineas ein Zeichen der Trauer.Bild 18 von 21 | Foto: dpa
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Auch für Hilfslieferungen ist die Region nur schwer erreichbar.Bild 19 von 21 | Foto: AP
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Der Transport schwerer Maschinen und Bagger in das Unglücksgebiet wird außerdem ...Bild 20 von 21 | Foto: dpa
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... durch Kämpfe rivalisierender Stämme entlang der einzigen Route verzögert, die nicht durch den Erdrutsch blockiert ist. (sba)Bild 21 von 21 | Foto: via REUTERS

Verzweiflung und TrauerIn Papua-Neuguinea sterben Tausende unter Geröllmassen

28.05.2024, 11:43 Uhr

In einer abgelegenen Hochlandprovinz in Papua-Neuguinea kommt es zu einer verheerenden Naturkatastrophe. Mitten in der Nacht rutschen gewaltige Erd- und Gesteinsmengen an einem Berg ab. Befürchtet werden Tausende Opfer, die Verheerungen sind sogar aus dem All sichtbar.