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(Foto: via REUTERS)
Satellitenaufnahmen zeigen mehrere Tage nach dem gewaltigen Erdrutsch in Papua-Neuguinea das enorme Ausmaß der Naturkatastrophe.
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(Foto: ntv.de)
In der abgelegenen Hochlandprovinz Enga ...
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(Foto: via REUTERS)
... begrub Ende vergangener Woche ein gewaltiger Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich.
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(Foto: via REUTERS)
Dem örtlichen Katastrophenschutz zufolge sollen mindestens 2000 Menschen unter den Geröllmassen verschüttet liegen.
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(Foto: dpa)
Der Erdrutsch ereignete sich mitten in der Nacht, als die Menschen in ihren Häusern schliefen. Bislang wurden nur wenige Opfer geborgen.
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(Foto: dpa)
Viele Helfer gruben mit bloßen Händen und mit Schaufeln im Schlamm - aber fast immer vergeblich.
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(Foto: AP)
"Das ist keine Rettungsmission, das ist eine Bergungsmission", sagte Niels Kraaier von UNICEF in Papua-Neuguinea.
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(Foto: Emmanuel Eralia via REUTERS)
Das bedeutet nichts anderes, als dass kaum mit Überlebenden gerechnet wird.
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(Foto: AP)
Der Erdrutsch begrub eine Fläche von der Größe von vier Fußballfeldern ...
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(Foto: AP)
... unter einem Gemisch von riesigen Felsbrocken, entwurzelten Bäumen und meterdicken Erdmassen.
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(Foto: dpa)
Die Bergungsarbeiten sind zudem extrem gefährlich, da die Erde noch immer in Bewegung ist.
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(Foto: AP)
"Erschwerend kommt hinzu, dass unter den Trümmern Grundwasser fließt, ...
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(Foto: dpa)
... das die Oberfläche des Bodens in eine Rutschbahn verwandelt", schätzte Serhan Aktoprak von der Niederlassung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Port Moresby ein.
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(Foto: AP)
Fast 8000 Menschen in dem Gebiet müssten dringend evakuiert werden, weil weitere Erdrutsche drohen, ...
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(Foto: AP)
... sagte der UN-Experte Máté Bagossy vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), der vor Ort im Einsatz ist.
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(Foto: AP)
Die Überlebenden brauchen der UN zufolge dringend sauberes Wasser, Lebensmittel, Kleidung, Unterkünfte, Medikamente und psychologische Unterstützung.
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(Foto: dpa)
Auf Videos sind weinende Einwohner und Einwohnerinnen zu sehen, die sich ihre Gesichter mit einer gelben Paste aus Schlamm eingerieben hatten ...
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(Foto: dpa)
... - in Teilen Papua-Neuguineas ein Zeichen der Trauer.
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(Foto: AP)
Auch für Hilfslieferungen ist die Region nur schwer erreichbar.
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(Foto: dpa)
Der Transport schwerer Maschinen und Bagger in das Unglücksgebiet wird außerdem ...
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(Foto: via REUTERS)
... durch Kämpfe rivalisierender Stämme entlang der einzigen Route verzögert, die nicht durch den Erdrutsch blockiert ist. (sba)
Verzweiflung und Trauer In Papua-Neuguinea sterben Tausende unter Geröllmassen
In einer abgelegenen Hochlandprovinz in Papua-Neuguinea kommt es zu einer verheerenden Naturkatastrophe. Mitten in der Nacht rutschen gewaltige Erd- und Gesteinsmengen an einem Berg ab. Befürchtet werden Tausende Opfer, die Verheerungen sind sogar aus dem All sichtbar.
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