Bilderserien
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Palmen … Wellenrauschen … Romantik pur ... wo lässt sich das besser erleben als auf einem Kreuzfahrtschiff?Bild 1 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... überlässt die Navigation und andere Sorgen dem Personal …Bild 2 von 55 | Foto: REUTERS
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… und schwelgt im Luxus.Bild 3 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Eine Maxime lautet: "Wir erfüllen Wünsche, von denen Sie nicht zu träumen wagten. Solchen Losungen begegnet man an Bord dauernd, aber sie sind bitterer Ernst." (David Foster Wallace)Bild 4 von 55 | Foto: REUTERS
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Der/die typische KreuzfahrttouristIn (links) genießt es, in fremde Kulturen einzutauchen ...Bild 5 von 55 | Foto: REUTERS
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... oder ausgelassen an den schönsten Stränden der Welt herumzutollen.Bild 6 von 55 | Foto: REUTERS
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"Sobald eine Sandale den Pier betritt, werden aus 5-Sterne-Passagieren stinknormale Touristen. Ein komplexes, unaufhaltsames Vorrücken pastellfarbener Hemden und Blusen, behängt mit Aufnahmegeräten. Ich kann mir gut vorstellen, welchen Eindruck wir aus Sicht gelassener Jamaikaner oder Mexikaner hinterlassen." (DFW)Bild 7 von 55 | Foto: REUTERS
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Besonders bei älteren, betuchten Damen erfreuen sich Kreuzfahrten in den folgenden Jahrzehnten großer Beliebtheit. Aufmerksame Reedereien sorgen dafür, dass stets genügend elegante Tänzer und Unterhalter an Bord sind.Bild 8 von 55 | Foto: picture-alliance / dpa
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Beim Massenpublikum gewinnen die Kreuzfahrtreisen in Deutschland besonders durch eine Serie an Beliebtheit: Das "Traumschiff".Bild 9 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Tatkräftig unterstützt vom Kapitän, der Chefhostess und dem Schiffsarzt (v. r. n. l.) schippern natürlich alle Passagiere regelmäßig einem Happy End entgegen.Bild 10 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Das Erfolgsrezept bleibt dabei immer dasselbe: Eine lustige, eine spannende und eine Liebesgeschichte. 40 Prozent der Geschichte spielen an Land und 60 Prozent an Bord. Fertig.Bild 11 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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"Ein Mann sieht niemals besser aus als in einer weißen Marineuniform. Frauen, ganz egal welcher Altersgruppe oder mit welchen Östrogenwerten, fielen regelmäßig fast in Ohnmacht (...) sobald ihnen einer dieser blendend weißen griechischen Offiziere entgegenkam, ein Phänomen, das der Entwicklung persönlicher Bescheidenheit nicht eben förderlich ist." (DFW)Bild 12 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Sonntag, dem 22. November 1981 sticht der erste TV-Kreuzer in See, damals noch die Vistafjord. Später dienen dann die Schiffe "Astor" und "Berlin" (Bild) als schwimmende TV-Bühne.Bild 13 von 55 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Heute ist es die "MS Deutschland", die mit James-Last- Klängen die TV-Meere bereist. Die Dreharbeiten passen sich den fahrplanmäßigen Routen an, schließlich wollen neben der Filmcrew auch gut 500 zahlende Gäste auf ihre Kosten von rund 3625 Euro kommen.Bild 14 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Damit alles genau so ist, wie sich der Kunde und Fernsehzuschauer das ausgemalt hat, gibt es auf der "MS Deutschland" sogar eine Chefhostess. Die war eigentlich nur in der Serie vorgesehen und wird seit 30 Jahren von Heide Keller gespielt.Bild 15 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Mit mehr oder weniger immer den gleichen deutschen Schauspieler (alleine Gila von Weitershausen und Maria Sebaldt waren jeweils 6-mal an Bord), geht es dann nach Bora Bora, Rio, San Francisco, Schanghai oder zu den Seychellen.Bild 16 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Serie ist so erfolgreich, dass das ZDF einen Ableger kreiert hat: "Kreuzfahrt ins Glück", wo sich alles um Hochzeiten und Flitterwochen an Bord dreht. Da weiß man kaum: Ist man noch auf dem Traum- oder bereits auf dem Glücksschiff?Bild 17 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Wie so oft, ist die Geschäftswirklichkeit eine ganze Ecke nüchterner. So ist eine Kreuzfahrt eine klassische Pauschalreise (§651a BGB), bestehend aus einem Bündel von Einzelleistungen wie Transport, Unterbringung, Verpflegung und Unterhaltung.Bild 18 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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"Ich war der einzige Kreuzfahrt-Neuling und der Einzige, der nie von "Dinner" sprach, sondern immer nur von 'Abendbrot', eine Angewohnheit aus der Kindheit, von der ich nicht lassen wollte." (DFW)Bild 19 von 55 | Foto: picture-alliance / dpa
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Auf den meisten Schiffen teilt sich die Besatzung in Offiziere, Mannschaft und Personal (etwa die Angestellten in den Schönheitssalons) auf. Das zahlenmäßige Verhältnis von Personal zu Gästen beträgt etwa 1 zu 3, auf Luxusschiffen sogar 1 zu 1,5.Bild 20 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die meisten Kreuzfahrtschiffe sind militärähnlich organisiert. Die Arbeitsschutzgesetze sind oft schwach, die Freizeitmöglichkeiten an Bord für die Mitarbeiter stark eingeschränkt.Bild 21 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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So kommen Kapitäne und Offiziere gerne aus Großbritannien, Italien, Norwegen oder Griechenland, weil sie für ihre nautischen Kompetenzen und hohen Ausbildungsstandards bekannt sind.Bild 22 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Köche und Restaurantleiter kommen meist aus Frankreich, Deutschland oder Österreich, weil diese Länder als gastronomisch führend gelten.Bild 23 von 55 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Servicepersonal in Restaurants und Kabinen wird schließlich gerne mit Personal aus Asien, etwa Indonesien oder Thailand, besetzt. Diese Mitarbeiter gelten nicht nur als serviceorientiert und freundlich, auch die Lohnforderungen seien bei gleicher Motivation niedriger.Bild 24 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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"Megaschiffe werden für gewöhnlich in Amerika entworfen, in Deutschland gebaut, unter Billigflaggen wie Liberia bzw. Monrovia registriert, meistens von skandinavischen oder griechischen Gesellschaften betrieben und von einem skandinavischen oder griechischen Kapitän befehligt. Skandinavier und Griechen haben die Seefahrt seit jeher beherrscht. Die ethnische Zusammensetzung der Mannschaft folgt, oberflächlich betrachtet, der United-Colours-Ansage der Benetton-Werbung." (DFW)Bild 25 von 55 | Foto: REUTERS
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Auch bei den Passagieren gibt es Unterschiede: Deutsche legen in der Regel Wert auf viele interessante Häfen, Briten kommt es vor allem auf die Seereise an.Bild 26 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Für US-Amerikaner können die Reisen dagegen ruhig kürzer sein, dafür aber bitte mit einem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm.Bild 27 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden und zudem nicht nur die klassische Zielgruppe über 50 Jahre mit stabilen Einkommen anzusprechen, hat sich die Branche in den vergangenen Jahren stark diversifiziert.Bild 28 von 55 | Foto: REUTERS
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Neben der klassischen Kreuzfahrt, wo es vor allem darum geht, ein Gefühl von Exklusivität zu vermitteln, gibt es Themenkreuzfahrten (z.B. Golf, Musik, Literatur, Essen, Trinken), Studienkreuzfahrten …Bild 29 von 55 | Foto: Reuters
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… oder das Fun-Cruising, das Kreuzfahrten für den Massenmarkt interessant macht, da die großen Schiffe mit über 2000 Passagieren kleinere Preise ermöglichen.Bild 30 von 55 | Foto: REUTERS
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In Deutschland hat sich vor allem AIDA Cruises auf den "Cluburlaub" auf hoher See spezialisiert.Bild 31 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Disney Cruise Line (hier die "Disney Dream" in der Meyer Werft in Papenburg) will dagegen die Familien an Bord locken - mit Micky, Minnie & Co geht es dann auf große Fahrt.Bild 32 von 55 | Foto: REUTERS
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Branchenexperten gehen davon aus, dass die Diversifizierung noch weitergehen wird und bald große Schiffe verschiedene Segmente anbieten werden – etwa mit einem Sechs-Sterne-Deck mit Butlerservice und Privatpools und "normalen" Decks für das mittlere Preissegment.Bild 33 von 55 | Foto: REUTERS
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"Auf jedem Deck, vor jedem Aufzug, an jeder Kreuzung in den Gängen, hängen sie, diese Übersichtskarten, jede mit einem roten Punkt und dem Hinweis SIE SIND HIER. Schon bald ahnt man, dass sie weniger der Orientierung als der Beruhigung dienen."(DFW)Bild 34 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch mit dem Unterhaltungsprogramm werden die Passagiere geködert. So sind etwa auf deutschen Schiffsbühnen nicht nur Stimmungskanonen wie Roberto Blanco zu Hause, …Bild 35 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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… auch bekannte Gesichter wie Fernseh-Historiker Guido Knopp …Bild 36 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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… oder Alfred Biolek absolvieren hier die eine oder andere Geschäftsreise.Bild 37 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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Insgesamt gilt das Geschäft mit den Kreuzfahrten als ausbaufähig. 2010 wurden in Europa 5,5 Millionen Passagiere befördert, das ist gerade mal ein Prozent der Urlauber insgesamt. In den USA waren es elf Millionen Kreuzfahrtpassagiere, das ist ein Marktanteil von fast drei Prozent.Bild 38 von 55 | Foto: picture alliance / dpa-tmn
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Die Finanzkrise bremst die Ozeanriesen nicht aus – im Gegenteil. Die Reisenden versuchen, möglichst viel aus ihrem Geld rauszuholen und das erscheint ihnen bei Kreuzfahrten am einfachsten zu sein.Bild 39 von 55 | Foto: picture alliance / dpa-tmn
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"Eine weitere Quelle der Wertschöpfung: Trinkgeld. Außerdem sind längst nicht alle Unterhaltungsangebote an Bord kostenlos." (DFW)Bild 40 von 55 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Piraten oder politische Unruhen kümmern die Kreuzfahrtreisenden dabei in der Regel nicht. Sie vertrauen darauf, dass der Kapitän rechtzeitig abdreht.Bild 41 von 55 | Foto: REUTERS
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Auch der demografische Wandel kommt der Branche entgegen – die wichtigste Zielgruppe im Bereich 50+ wird immer größer.Bild 42 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Umweltschützer sehen die Wachstumsprognosen nicht gerne, hinterlassen die Kreuzfahrtschiffe doch jede Menge Müll auf hoher See.Bild 43 von 55 | Foto: dpa
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Laut der internationalen Meeresschutzorganisation Oceana produzieren die Dampfer täglich bis zu 4000 Kilogramm Abfall. Rund 70 Prozent des Mülls, der in der Tiefe des Mittelmeers lagert, stammt beispielsweise von Kreuzfahrtschiffen.Bild 44 von 55 | Foto: dpa
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Hinzu kommt der enorme Energieverbrauch der "schwimmenden Kleinstädte" und der hohe Schadstoffausstoß. Laut NABU bläst ein Kreuzfahrtschiff etwa so viele Schadstoffe in die Luft ...Bild 45 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... wie 50.000 Autos. Hauptursache dabei ist der Treibstoff: "Auf hoher See wird fast ausschließlich Rückstandsöl verwendet, ein Restprodukt der Raffinerien, das hohe Anteile an Schwefel, Asche, Schwermetalle und andere giftige Abfallprodukte und Sedimente enthält", so der NABU.Bild 46 von 55 | Foto: dpa
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Immerhin schneidet der Kreuzfahrttourismus hinsichtlich der Landschaftszerstörung besser ab als der landseitige Tourismus.Bild 47 von 55 | Foto: dpa
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In jedem Fall werden sich auch in Zukunft Tausende von Kreuzfahrt-Fans nicht der Seeromantik entziehen können.Bild 48 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Sie werden von fernen Ländern träumen, …Bild 49 von 55 | Foto: REUTERS
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… Schiffstaufen feiern ...Bild 50 von 55 | Foto: Reuters
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… und sehnsüchtig am Pier stehen, wenn die Ozeanriesen vorbeikommen.Bild 51 von 55 | Foto: picture-alliance/ dpa
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"Ich hatte immer noch diesen leicht glasigen Blick, fühlte mich aber ansonsten ganz wohl, froh auf dem Schiff zu sein und froh, es bald wieder verlassen zu können, froh vor allem, das Verwöhnprogramm überlebt zu haben." (DFW)Bild 52 von 55 | Foto: REUTERS
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"Auch wenn ich durch meinen Trancezustand die große Talentsshow und das Farewell Midnight Buffet verpasste sowie das Anlegemanöver und das Abschiedsfoto mit Kapitän G. Panagiotakis ...Bild 53 von 55 | Foto: REUTERS
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... mein Wiedereintritt in das normale selbstverantwortliche Landrattenleben ging weit unproblematischer vonstatten, als ich nach einer Woche reinen Nichtstun befürchtet hatte."Bild 54 von 55 | Foto: picture alliance / dpa
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(Bilder: rts/dpa/hhla/msdeutschland; Text: Samira Lazarovic, Auszüge aus: "Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich", David Foster Wallace, Goldmann Verlag, 2006)Bild 55 von 55 | Foto: REUTERS

30 Jahre TraumurlaubKreuzfahrtschiffe auf hoher See

22.11.2011, 08:51 Uhr

Seit 30 Jahren träumt sich ganz Deutschland auf hohe See. Einmal in Bora Bora einen Landgang machen und danach einen Cognac auf dem Lido-Deck, bevor es zum Kapitänsdinner geht. Die Wirklichkeit auf Kreuzfahrtschiffen ist gleichzeitig nüchterner, witziger oder haargenau wie auf dem "Traumschiff".