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2016 stellte das Hongkonger Unternehmen Hanson Robotics den humanoiden Roboter Sophia vor.Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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Seitdem hat die Roboterfrau für einige spektakuläre Auftritte gesorgt, sie sprach unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und erhielt die saudiarabische Staatsbürgerschaft.Bild 2 von 20 | Foto: REUTERS
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Nun helfen die Programmierer Sophia dabei, eine neue Seite zu entwickeln: sie malt.Bild 3 von 20 | Foto: REUTERS
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Wer sich diesen Prozess nun ganz altmodisch mit Pinsel und Farbe vorstellt, liegt nicht ganz richtig.Bild 4 von 20 | Foto: REUTERS
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Auch wenn Sophia in ihrer künstlichen Hand einen Pinsel hält.Bild 5 von 20 | Foto: REUTERS
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Sophia war in Zusammenarbeit mit dem italienischen Digitalkünstler Andrea Bonaceto entstanden, der für seine farbenfrohen Porträts bekannt ist.Bild 6 von 20 | Foto: REUTERS
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Das malerische Werk der Roboter-Frau ist nun die Entwicklung von Bonacetos Porträt zu Sophias digitalem Gemälde.Bild 7 von 20 | Foto: REUTERS
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Den Prozess beschreibt ihr Schöpfer Hanson als "iterative Evolutionsschleifen".Bild 8 von 20 | Foto: REUTERS
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Dabei habe der Roboter mehrfach Elemente aus Bonacetos Werken, der Kunstgeschichte und eigenen physischen Zeichnungen oder Gemälden auf verschiedenen Oberflächen kombiniert.Bild 9 von 20 | Foto: REUTERS
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"In meiner Kunst kommen Transformationsnetzwerke und genetische Algorithmen zum Einsatz, sowie andere Arten von Computerkreativität", sagt Sophia.Bild 10 von 20 | Foto: REUTERS
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"Meine Algorithmen geben einzigartige Muster aus, die es vorher in der Welt nicht gab."Bild 11 von 20 | Foto: REUTERS
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Die digitale Arbeit trägt den Titel "Sophia Instantiation" und ist eine 12-sekündige MP4-Datei.Bild 12 von 20 | Foto: REUTERS
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Hinzu kommt ein physisches Werk, das Sophia auf einen Ausdruck ihres Selbstporträts gemalt hat.Bild 13 von 20 | Foto: REUTERS
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"Ich glaube, dass Maschinen kreativ sein können."Bild 14 von 20 | Foto: REUTERS
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Das digitale Kunstwerk liegt in Form eines Non-Fungible Token (NFT) vor und soll gemeinsam mit von künstlicher Intelligenz (KI) geschaffenen Werken versteigert werden.Bild 15 von 20 | Foto: REUTERS
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NFTs sind digitale Signaturen, deren Echtheit mit Blockchain-Datenketten abgesichert werden.Bild 16 von 20 | Foto: REUTERS
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Sie sind zum neuesten Investitionshype geworden. Erst kürzlich wurde die Kopie einer Collage des Digitalkünstlers Beeple für gut 69,3 Millionen US-Dollar versteigert.Bild 17 von 20 | Foto: REUTERS
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Sophias Werk erhält schließlich für fast 690.000 US-Dollar den Zuschlag. Der Roboter wird nach der Auktion mit dem erfolgreichen Bieter interagieren, um sein Gesicht zu studieren und dem Kunstwerk einen letzten inspirierten Pinselstrich hinzuzufügen.Bild 18 von 20 | Foto: REUTERS
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Dies wird, so Hanson, dazu dienen, "es zu einem einzigartigen Kunstwerk zu machen, das die Daten des neuen Besitzers und die persönliche Verbindung zu diesem Moment enthält".Bild 19 von 20 | Foto: REUTERS
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Die in den USA ansässige IV Gallery will Sophia als Künstlerin vertreten und fördern.Bild 20 von 20 | Foto: REUTERS

Sophia maltKunst direkt vom Roboter

25.03.2021, 10:11 Uhr

Humanoide Roboter sind inzwischen keine Zukunftsmusik mehr. Und sie stoßen zunehmend in Regionen von Menschlichkeit vor, die bislang nur schwer vorstellbar waren. So wie Roboterfrau Sophia, die ihre Algorithmen nutzt, um Kunst zu erschaffen.