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Ganz langsam erwachen die Überlebenden auf den Philippinen nach dem Wirbelsturm aus ihrem Schock.Bild 1 von 28 | Foto: AP
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Sie beginnen nach und nach zu begreifen, was passiert ist.Bild 2 von 28 | Foto: AP
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Viele suchen nach Angehörigen oder ...Bild 3 von 28 | Foto: REUTERS
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... retten, was sie retten können.Bild 4 von 28 | Foto: AP
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Mindestens vier Millionen Menschen in 36 Provinzen sind von den Auswirkungen des Monstersturmes betroffen.Bild 5 von 28 | Foto: dpa
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Tausende Menschen haben alles verloren und sind obdachlos.Bild 6 von 28 | Foto: REUTERS
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Das Chaos ist immens.Bild 7 von 28 | Foto: AP
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Wer die Möglichkeit hat, rettet sich unter ein sicheres Dach, hier in ein Gotteshaus.Bild 8 von 28 | Foto: REUTERS
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Doch auch für diese Menschen ist die Katastrophe noch nicht überstanden.Bild 9 von 28 | Foto: REUTERS
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Denn schon jetzt werden Trinkwasser und Lebensmittel in den betroffenen Regionen knapp.Bild 10 von 28 | Foto: AP
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Medikamente fehlen.Bild 11 von 28 | Foto: REUTERS
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Das Ausmaß der Verwüstung überfordert die Rettungskräfte.Bild 12 von 28 | Foto: dpa
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Zerstörte Verkehrswege verhindern, dass die Helfer in den betroffenen Regionen ankommen.Bild 13 von 28 | Foto: REUTERS
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Kein Wunder, dass sich die Überlebenden auf den Weg machen, um nach Trink- und Essbarem zu suchen.Bild 14 von 28 | Foto: REUTERS
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In der Provinzhauptstadt Tacloban dehnt sich die Suche nach anderen Dingen aus.Bild 15 von 28 | Foto: AP
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Beobachter berichten von vielen Plünderungen in der Stadt, ...Bild 16 von 28 | Foto: REUTERS
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... vor denen sich so mancher Eigentümer auch mit Waffengewalt schützen will.Bild 17 von 28 | Foto: AP
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Doch für die Überlebenden gibt es in den betroffenen Gebieten ganz andere Gefahren.Bild 18 von 28 | Foto: AP
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Wegen der vielen Toten, ...Bild 19 von 28 | Foto: dpa
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... die zwischen den Trümmern begraben sind oder einfach nicht weggebracht werden, breitet sich schon jetzt ein stechender Verwesungsgeruch aus.Bild 20 von 28 | Foto: AP
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Der Präsident der Philippinen, Benigno Aquino, macht sich selbst ein Bild von der Lage in den betroffenen Gebieten.Bild 21 von 28 | Foto: dpa
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Er ruft die Bevölkerung auf, nicht zu verzweifeln, denn Hilfe sei auf dem Weg.Bild 22 von 28 | Foto: dpa
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Aquino ordnet zudem an, die Leichen zu bergen und in Massengräbern beizusetzen, da sie ein Gesundheitsrisiko darstellen würden.Bild 23 von 28 | Foto: REUTERS
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... an denen noch mehr Menschen sterben könnten.Bild 24 von 28 | Foto: REUTERS
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Tatsächlich könnten - da der Regen anhält, die Kanalisation geflutet und viele Gebiete überschwemmt sind - in den nächsten Tage Seuchen ausbrechen, ...Bild 25 von 28 | Foto: REUTERS
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Benigno Aquino zeigt sich angesichts der Katastrophe verärgert, dass nicht noch mehr Menschen geschützt werden konnten, berichtet ein lokaler Radiosender.Bild 26 von 28 | Foto: dpa
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Das Land bekommt inzwischen Hilfsangebote aus aller Welt.Bild 27 von 28 | Foto: dpa
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Auch Hilfsgüter und Rettungskräfte aus Deutschland sind bereits unterwegs. (jze)Bild 28 von 28 | Foto: dpa

Verwesungsgeruch in der LuftNach Taifun "Haiyan" drohen Seuchen

10.11.2013, 14:19 Uhr

"Haiyan", einer der stärksten Wirbelstürme aller Zeiten, hinterlässt auf den Philippinen Tod und Chaos. Das Ausmaß der Verwüstungen übersteigt die Möglichkeiten der Rettungskräfte. Schon jetzt wird das Trinkwasser knapp, Medikamente fehlen, Plünderungen beginnen.