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(Foto: IMAGO/Pacific Press Agency)
Für Millionen von Menschen in den pakistanischen Überschwemmungsgebieten wird die Lage immer verzweifelter.
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(Foto: REUTERS)
Bewohner in entlegenen Dörfern rufen die Regierung auf, sie aus dem Elend zu holen.
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(Foto: picture alliance/dpa/Planet Labs Inc.)
Satellitenbilder vermitteln einen Eindruck, welche verheerenden Folgen die Wassermassen haben.
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(Foto: VIA REUTERS)
Die Zerstörungen durch die diesjährige Monsun-Periode sind gewaltig: ...
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(Foto: VIA REUTERS)
... Über eine Million Häuser und zigtausende Hektar Ackerland sind zerstört, Straßen und Brücken wurden weggespült, vielerorts gibt es keinen Strom.
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(Foto: VIA REUTERS)
Seit Juni sind mehr als 1160 Menschen ums Leben gekommen.
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(Foto: VIA REUTERS)
Die pakistanische Regierung setzt alle verfügbaren Mittel ein, um Zehntausende Bewohner in den abgelegenen Dörfern im Norden, Süden und Westen des Landes zu erreichen.
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(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
In dem in der Provinz Sindh gelegenen Ort Shikarpur rief ein verzweifelter Bewohner die Regierung auf, "unser Elend so schnell wie möglich zu beenden".
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(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
Das Wasser müsse dringend abgelassen werden, sagte er.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Doch genau da liegt eines der vielen Probleme: Durch die ungewöhnlich heftigen Monsun-Regenfälle steht ein Drittel des Landes unter Wasser, und niemand weiß, wohin es abfließen könnte.
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(Foto: VIA REUTERS)
Das zeigen auch Aufnahmen aus der Region Gudpur, ...
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(Foto: VIA REUTERS)
... in der Mitte des Landes.
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(Foto: REUTERS)
Klimaministerin Sherry Rehman vergleicht das Land mit einem "vollgesogenen Schwamm", der kein weiteres Wasser mehr aufnehmen könne.
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(Foto: via REUTERS)
UN-Generalsekretär António Guterres kündigt für kommende Woche seinen Besuch in dem durch verheerende Monsun-Regenfälle verwüsteten südasiatischen Land an. Er spricht von einem "Monsun auf Steroiden".
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Vertriebene kämpfen mit der brütenden Sommerhitze. Sie haben kaum Trinkwasser und Essen. Oftmals müssen sie barfuß durch die brackigen und mit Abfällen und Trümmern verunreinigten Fluten waten.
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(Foto: REUTERS)
Ärzte warnen bereits vor dem Ausbruch von Krankheiten. Von der Katastrophe betroffen sind nach Behördenangaben insgesamt 33 Millionen Menschen - jeder siebte Einwohner Pakistans.
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(Foto: IMAGO/Pacific Press Agency)
Nach Angaben der Regierung benötigt Pakistan für den Wiederaufbau umgerechnet mehr als zehn Milliarden Euro. Die UNO startete einen Nothilfe-Aufruf und bittet zunächst um 160 Millionen Euro.
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(Foto: REUTERS)
Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif verspricht, alle Mittel verantwortungsvoll und transparent einzusetzen.
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(Foto: picture alliance / AA)
Die Regierung in Islamabad sieht ihr Land als Opfer der unverantwortlichen Umweltpolitik vor allem der Industriestaaten, die sie für den Klimawandel verantwortlich macht.
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(Foto: picture alliance / AA)
Pakistan ist für weniger als ein Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, steht aber laut einer Studie der deutschen Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch auf Platz acht der am stärksten von extremen Wetterereignissen bedrohten Länder (ses/AFP).
Satellitenbilder zeigen Ausmaß Pakistans Flutkatastrophe aus dem All
UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem "Monsun auf Steroiden": Seit Juni sind bei den dramatischen Regenfällen in Pakistan mehr als 1100 Menschen ums Leben gekommen. Knapp ein Drittel des Landes steht unter Wasser. Aufnahmen aus dem All geben einen Eindruck der Zerstörung.
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