1 / 29
(Foto: REUTERS)
Seit dem 19. Januar ist im Gazastreifen ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas in Kraft.
2 / 29
(Foto: REUTERS)
Geflüchtete Palästinenser und Palästinenserinnen kehren zu ihren Wohnorten zurück, ...
3 / 29
(Foto: REUTERS)
... um zu schauen, was nach den monatelangen israelischen Luftangriffen davon übriggeblieben ist.
4 / 29
(Foto: REUTERS)
Viel ist das oft nicht: ...
5 / 29
(Foto: REUTERS)
... Bilder zeigen graue Trümmerwüsten unter anderem im nördlich gelegenen Dschabalia ...
6 / 29
(Foto: REUTERS)
... in Rafah und ...
7 / 29
(Foto: REUTERS)
... Chan Junis, beide im Süden des Gazastreifens.
8 / 29
(Foto: REUTERS)
Zu sehen sind Menschen, die in langen Schlangen auf staubigen Straßen zwischen Gebäuderuinen entlanglaufen.
9 / 29
(Foto: REUTERS)
Einige haben ihre Habe dabei, die sie mit auf die Flucht genommen hatten, und stehen damit vor dem, was einmal ihr Zuhause war, ...
10 / 29
(Foto: REUTERS)
... und nun unbewohnbar ist.
11 / 29
(Foto: REUTERS)
UN-Angaben zufolge wurden in den letzten Monaten etwa zwei Drittel aller Gebäude im Gazastreifen zerstört oder beschädigt.
12 / 29
(Foto: REUTERS)
Auch die Infrastruktur - Straßen, Strom- und Wasserversorgung - existiert in großen Teilen nicht mehr.
13 / 29
(Foto: REUTERS)
Auslöser für den Krieg war das Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel, bei dem am 7. Oktober 2023 rund 1200 Menschen getötet und 250 Personen verschleppt wurden.
14 / 29
(Foto: REUTERS)
Israel reagierte mit Luftangriffen und Bodenoffensiven im Gazastreifen.
15 / 29
(Foto: REUTERS)
Palästinensischen Angaben zufolge wurden dabei etwa 47.000 Menschen getötet, die Zahl lässt sich nicht unabhängig überprüfen.
16 / 29
(Foto: REUTERS)
Laut dem UN-Nothilfebüro Ocha sind 90 Prozent der rund 2,1 Millionen Menschen im Gazastreifen durch den Krieg zu Binnenflüchtlingen geworden.
17 / 29
(Foto: REUTERS)
Die geflohenen Palästinenser und Palästinenserinnen schwanken angesichts der Waffenruhe zwischen Resignation und Hoffnung.
18 / 29
(Foto: REUTERS)
"Sie (die Hamas und Israel) haben meine Heimat in einen Trümmerhaufen verwandelt, voll Schmerz und Leid, das niemals aufhören wird - selbst wenn der Krieg endet", zitiert die Deutsche Presse-Agentur einen 45-jährigen Vater von sechs Kindern: ...
19 / 29
(Foto: REUTERS)
... "Ich bin obdachlos, ohne Leben oder Zukunft. (...) Ich weiß nicht, wofür wir diesen Preis zahlen müssen."
20 / 29
(Foto: REUTERS)
Eine siebenfache Mutter erzählt der dpa, dass sie trotz der Zerstörung zurück zu ihrem Zuhause möchte, um dort notfalls in einem Zelt inmitten von Schutt zu wohnen.
21 / 29
(Foto: REUTERS)
Sie wünscht sich, "dass wir einen dauerhaften und echten Frieden erreichen".
22 / 29
(Foto: REUTERS)
Die Hoffnung der Betroffenen auf ein wenig Normalität ist groß und darauf, dass die Städte im Gazastreifen schnell wieder aufgebaut werden. (im Bild: Lkw mit Hilfslieferungen)
23 / 29
(Foto: REUTERS)
Doch es ist unklar, ob die mühevoll ausgehandelte Waffenruhe hält. Teil des Deals ist der schrittweise Austausch von israelischen Geiseln und palästinensischen Gefangenen.
24 / 29
(Foto: REUTERS)
Ebenso unsicher ist, wann ein Wiederaufbau wirklich stattfinden kann.
25 / 29
(Foto: REUTERS)
Das hängt nicht zuletzt auch davon ab, wer im Gazastreifen nach einem Ende des Krieges das Sagen haben wird.
26 / 29
(Foto: REUTERS)
Alleine die Räumungsarbeiten sind eine gigantische Aufgabe: UN-Schätzungen zufolge hinterlässt der Krieg bisher etwa 50 Millionen Tonnen Schutt, ...
27 / 29
(Foto: REUTERS)
... das entspricht etwa zwölfmal dem Volumen der größten Pyramide von Gizeh.
28 / 29
(Foto: REUTERS)
Die Trümmer zu beseitigen, könnte demzufolge 1,2 Milliarden Dollar kosten und sehr lange dauern, ...
29 / 29
(Foto: REUTERS)
... die UN geht von mindestens 14 Jahren aus. (kse)
Millionen Tonnen Schutt in Gaza Palästinenser kehren in graue Trümmerwüsten zurück
Seit die Waffen im Gazastreifen schweigen, machen sich viele Palästinenser und Palästinenserinnen auf den Weg zurück in die Wohnorte, aus denen sie geflohen sind. Doch statt ihres Zuhauses finden die meisten von ihnen Trümmerwüsten vor. Bilder dokumentieren das Ausmaß der Zerstörung.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen