1 / 35
(Foto: AP)
Weiße Weihnachten - ...
2 / 35
(Foto: IMAGO/USA TODAY Network)
... das wünschen sich viele Menschen.
3 / 35
(Foto: AP)
Aber die USA erleben derzeit geradezu einen Mega-Wintersturm, …
4 / 35
(Foto: AP)
… der vielerorts nicht nur für Schneemassen …
5 / 35
(Foto: AP)
… oder Überschwemmungen sorgt, …
6 / 35
(Foto: AP)
… sondern auch für Chaos an Flughäfen, ...
7 / 35
(Foto: IMAGO/USA TODAY Network)
... auf Straßen und …
8 / 35
(Foto: AP)
… den Reiseverkehr zu Weihnachten teilweise zum Erliegen bringt.
9 / 35
(Foto: AP)
Ganz zu schweigen von den eisigen Temperaturen und ...
10 / 35
(Foto: IMAGO/USA TODAY Network)
... den Schäden, die der Sturm sonst so anrichtet.
11 / 35
(Foto: AP)
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius ...
12 / 35
(Foto: AP)
... erfasst weite Teile der USA.
13 / 35
(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
240 Millionen US-Bürger und damit etwa 72 Prozent der Bevölkerung sind laut US-Wetterdienst von Unwetterwarnungen betroffen.
14 / 35
(Foto: AP)
Mehr als eine Million Menschen hatten am Freitagmorgen (Ortszeit) keinen Strom.
15 / 35
(Foto: picture alliance / abaca)
Meteorologen warnen vor einem "Bombenzyklon" mit gefühlten Temperaturen von bis zu minus 60 Grad Celsius - und damit fast wie auf dem Mars.
16 / 35
(Foto: AP)
Er entsteht durch "Bombogenese", ein Phänomen, bei dem kalte und warme Luftmassen bei sinkendem Luftdruck aufeinandertreffen.
17 / 35
(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
Sind Menschen bei derartigen Temperaturen nicht ausreichend warm angezogen, könnten sie sich "in weniger als fünf Minuten Erfrierungen zuziehen", sagte der Chef-Meteorologe des Wetterdienstes in Glasgow im Bundesstaat Montana, Rich Maliawco.
18 / 35
(Foto: AP)
Die historische Kaltfront zog bereits am Donnerstag vom Mittleren Westen nach Osten, erreichte am Freitag die Ostküste.
19 / 35
(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
Kurz darauf befinden sich weite Teile des Landes ...
20 / 35
(Foto: AP)
... im Schraubstock eisiger Temperaturen.
21 / 35
(Foto: AP)
Selbst südliche Staaten mit gewöhnlich gemäßigteren Temperaturen trifft der Kälteschock: Im texanischen Dallas werden am Freitag etwa minus zwölf Grad gemessen. (Bild: Fort Worth bei Dallas)
22 / 35
(Foto: AP)
In weiten Teilen des Landes, von der kanadischen Grenze bis in den Süden, …
23 / 35
(Foto: AP)
… vom pazifischen Nordwesten bis zur Ostküste, bestünden weiterhin Gefahren durch extremes Winterwetter, erklärt der US-Wetterdienst.
24 / 35
(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
Meteorologen rufen die Menschen dazu auf, ihre Häuser nach Möglichkeit nicht zu verlassen.
25 / 35
(Foto: AP)
Wer nach draußen gehe, riskiere innerhalb von Minuten Erfrierungen. Bei längeren Aufenthalten drohe gar der Tod.
26 / 35
(Foto: AP)
Präsident Joe Biden warnt seine Landsleute: "Das ist nicht wie ein schöner Schneetag in Kindertagen. Das ist richtig ernst."
27 / 35
(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Die beißende Kälte traf besonders die mehr als eine Million Menschen vor allem im Süden und Osten der USA, die nach Angaben der Website poweroutage.us am Freitagmorgen unter Stromausfällen litten.
28 / 35
(Foto: AP)
Der Sturm erwischt das Land unmittelbar vor einem der jährlichen Reisehöhepunkte.
29 / 35
(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Nach Angaben der American Automobile Association planten rund hundert Millionen Menschen, über die Weihnachtstage mit dem Auto zu reisen.
30 / 35
(Foto: via REUTERS)
Mehrere Staaten, darunter Oklahoma, New York, Kentucky, Georgia und North Carolina, erklären den Notstand.
31 / 35
(Foto: AP)
Straßenverkehrsämter unter anderem in den Bundesstaaten North und South Dakota, Oklahoma und Iowa berichten von kaum vorhandener Sicht, eisbedeckten Straßen und Schneesturmverhältnissen.
32 / 35
(Foto: picture alliance / abaca)
Daneben werden Tausende Flüge gestrichen - viele von ihnen an den internationalen Flug-Drehkreuzen in New York, Seattle und Chicago.
33 / 35
(Foto: picture alliance / Newscom)
US-Verkehrsminister Pete Buttigieg sagt im Sender MSNBC, dass etwa zehn Prozent der kommerziellen Flüge am Donnerstag ausgefallen waren.
34 / 35
(Foto: dpa)
Viele Menschen werden wohl nicht mehr rechtszeitig zu den Weihnachtstagen zu ihren Familien kommen.
35 / 35
(Foto: AP)
So haben sich die Menschen in den USA Weihnachten sicher nicht vorgestellt. (mli/AFP)
Schnee und Extrem-Temperaturen Schwerer Wintersturm stürzt USA ins Chaos
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius überzieht große Teile der USA. Schneemassen und Eiseskälte machen den Menschen zu schaffen. Der Straßen- und Flugverkehr kommt teilweise zum Erliegen - ausgerechnet vor Weihnachten.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Software
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen